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Suchbegriff: Velden

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Datum

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Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 11.04.1858
  • Datum
    Sonntag, 11. April 1858
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 9
[...] Am Morgen, den erſten Sonntag im Mai des Jahres 1682, ſtand Vater Velden vor einem fünfviertelöhmigen vou außen ſchwarz ausſehendem Faß, und betrachtete mit Wohl gefallen das von ihm bereitete, und ſehr gelungene Bier, [...]
[...] das ſchöne Morgenlicht nirgends als zu dieſer Thüre ein dringen konnte, weil kein Fenſter an demſelben war, ſo hatte Vater Velden ſie aufgelaſſen. Die Tonne war voll – er nahm den Zapfen, ſchlug ihn in das ausbekannte Faß, und ſo ſchnell als ſeine volle [...]
[...] die Kuh mit dem von vornen zugebogeuen Hörnern ſey! „Die is den Schneider Lorenz am Uebertor! warum Vater Velden“ ? ſagte der Kuhhirt. „Die hat mier mein Feſtbier geſoff,“ ſagte er. „Da kann ich neiſt dervor, ich muß fort mein Veh geht [...]
[...] ſunſt in die Wies und dann werde ich gepänd,“ ſagte der Hirt und ließ ihn ſtehen. - Vater Velden, der nicht wußte, wo hinaus, ging nach einem kurzen Selbſtgeſpräch zum Gevater Lorenz, that ihm haarklein aufzählen, wie ſeine Kuh ihm ſein Feſtbier geſoffen, [...]
[...] von meergriſte neiſt.“ Auf die ſo unerwartete Antwort von ſeinem Gevatter ging Vater Velden ſogleich zu Herrn Amtmann, um eine Klage gegen den Gevatter Lorenz anzulegen. Er wurde vor geladen und erſchien: [...]
[...] Antmann nach ſeiner Anſicht überließ, Der Gevatter Lorenz that die Einprache, wie früher, nur mit den Zuſatz unterſtützt, der Gevatter Velden hätte ſeine Thür können zulaſſen, ſo wäre ſeine Kuh nicht hinein gekommen. [...]
[...] gekommen. „Wie konnt ich mein Theer zu laſſen,“ ſchrie Vater Velden zornig; „do het ich jo nit gſiehn.“ Der Herr Amtmann ſah wohl ein, daß er den Kuhhirt in dieſer Sache auch vernehmen müſſe, und vertagte die [...]
[...] – –liche Ermahnung ſich zu vereinbaren, wo nicht, nächſten Amtstag wieder zu kommen. Er nahm vorzüglich Vater Velden bei dieſer Rede ſcharf aufs Korn. Vater Velden, der nur zu gut dieſes Mienenſpiel ver [...]
[...] Zweibrücken zu verweiſen, was denn auch geſchah. Die Wälder hatten bereits ſchon die Mehrheit ihrer Blätter verloren, und Vater Velden nahm zum fünften Male Stock und Hut, um mit ſeinem Gevater Lorenz nach Zwei brücken auf das Hofgericht zu gehen. Aber dießunal ſagte [...]
Abend-Zeitung20.08.1822
  • Datum
    Dienstag, 20. August 1822
  • Erschienen
    Dresden; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Leipzig
Anzahl der Treffer: 8
[...] A n n a van der Velden. (Fortſetzung.) [...]
[...] – als ein vorzüglich guter und ſittlicher junger Mann – van der Veldens ganzer Achtung und Liebe erfreute. - Täglich nun der ſanften freundlichen Anna [...]
[...] kommen für die Zukunft anzubieten. Mußte es nicht ſcheinen, als ob Eigennutz ihn dazu beſtimme da der alte van der Velden als der reichſte Mann in ganz Antwerpen bekannt war, deſſen ſchöne Tochter unter allen jungen Männern ihres Standes nur ei [...]
[...] Wie ſchwer beiden dieſe Verſtellung wurde, be wies die wenige Kunſt, die ſie darin beſaßen, denn ohne ſonderliche Mühe hatte Van der Velden und [...]
[...] det, die ſie gegenſeitig für einander fühlten. Mit banger Beſorgniß blickte van der Velden in die Zu kunft, denn nicht – wie man es früher gehofft – mit ſiegreichen Waffen focht Wilhelm von Oranien. [...]
[...] gende Nachricht aus dem Heere das Antwerpen zu beſchützen Alba ſich entgegen geſtellt, vernommen hatte, beſchied van der Velden ſeinen Sohn und den jungen van der Höven, den er herzlich liebte und als den künftigen Gatten ſeiner Anna längſt [...]
[...] hier ſah ſein flammender Blick auf Anna, die kaunt Athem zu ſchöpfen wagte. Ich verſtehe, antwortete van der Velden: Du willſt im Voraus die Belohnung mit Dir nehmen. Nun, was meint Anna dazu ? – Du ſchlägſt die [...]
[...] quälen? ſiehſt Du nicht der Tochter Angſt – ihr Zittern ? – Nun, lachte van der Velden: ſo mache Du es kürzer! – Anna! holde Anna! rief Heinrich ihre Hand [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 18.04.1858
  • Datum
    Sonntag, 18. April 1858
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 8
[...] den, damit die Gevatter ſich endlich mit einander vergleichen würden. Allein dieſes geſchah nicht, da einmal Vater Velden nichts von ſeinem Rechte vergeben konnte. Die beiderſeitigen Debatten durch den Erbacherwald [...]
[...] gönn, wann ich en rufen thät“ ſagte der Bube. Erſtaunt ſahen ſich die Männer einander an und Vater Velden ſagt: „Was wird dann euer Dchſenſcholles wiſſen!“ „Das kan ich och ſahn, Vetter, der hat ſchon vel Pro zeß ausg'macht,“ erwiederte der Bube. [...]
[...] „Das kan ich och ſahn, Vetter, der hat ſchon vel Pro zeß ausg'macht,“ erwiederte der Bube. „Wo iſt er dann?“ fragte Vater Velden. „Do em Wald ſucht er Holz!“ war Sie Antwort, Vater Velden, der ſeine gerechte Sache jedem gerne [...]
[...] Ochſenſcholles ! Die beiden Herren ſetzten ſich auf den Raſen nieder, nnd Vater Velden zog ſeine Doſe heraus, ſchnupfte zweimal nach einander, weil er glaubte eine verſäumt zu haben. Mittlerweile wollen wir dem Leſer unſern Ochſenſchol [...]
[...] ſcholles trat beſcheiden zu ihnen hin, ſeinen Hut unter den Arm nehmend. Vater Velden hielt eine einſchmeichelude Rede an ihn und erzählte ihm die Sache haarkleun. Der Ochſenſcholles bedachte ſich ein wenig und ſagte: [...]
[...] „Do kenne ehr meer nur en Frag beantworten, und ich ſahn euch den Spruch ? meine Herren!“ und welche ?“ fragte Vater Velden ? „Hat die Kuh geſtanden oder geſetzen, wie ſie das Bier geſoffen ?“ [...]
[...] „Hat die Kuh geſtanden oder geſetzen, wie ſie das Bier geſoffen ?“ Verblüfft ſah ihn Vater Velden an, und ſagte: ſie hat geſtanden!“ „So war ſie ein Schmarotzer und die zahlen nichts,“ [...]
[...] „So war ſie ein Schmarotzer und die zahlen nichts,“ war des Ochſenſcholles Spruch. Vater Velden ſah ihn als einen Gerechten an und nahm ſeine Klage zurück. Vom Glau. K. K. [...]
Nürnberger Anzeiger15.05.1871
  • Datum
    Montag, 15. Mai 1871
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] haus ift neuerdings auf dem Kanepfplaß der Jntereffen erfchienen und petit tionirt für einen eigenen Bahnhof, wodurch natürlich die Station Otothenz druck, halbwegs Neuhaus uiid Velden, weg und weiter abwärts nach Rupp: reihtftegen fiele. Diefer Agitation vertritt nun aber wieder eine andere, von Velden ausgehende, denWeg, welche, - da in Folge von Terrainhiiider [...]
[...] befteht, je beriläfichtigt 'erden zu können- durchaus auf der thalaufwärts liegenden Station Rothenbruik befieht und verfchmäht, wie es doch eigent lich iin Jiitereffe von Velden gelegen wäre, thalabwärts fich für Rupprecht ftegen zu entfcheiden. Als fiH vor Kurzem der Oberdirektionsrath von München in*den Angelegenheiten diefer neu zu erbauenden Linie hier be: [...]
[...] fand, begaben fich der Bürgermeifter und Stadtkämmerer als eine felbftz ernannte Deputation zu diefer! Herrn, ihm auf's Neue vorflelletid, wie fehr die Into-effen Veldens init der Station Rothenbruck verknüpft feien, wobei fie aber nur hervorzuheben vermoihten, daß die Kommunikation zwi fchen diefem und Velden bei eintretendem Hoihwaffer weniger gefährdet fei, [...]
[...] beſteht, die Gefahren des Hochwaſſers auf beiden Seiten die gleichen ſind. Einem unparteiiſchen Beurtheiler der hier obwaltenden Umſtände muß aber wirklich der Gedanke kommen, als ob Adam Rieſe eine für Velden ganz unbekannte Größe ſei. Der ganze Handel und Wandel, Alles, was nur außerhalb des Städtchens heraustritt, richtet ſich thalabwärts nach Hers [...]
[...] wobei jedoch ſehr zu erwägen iſt, daß hier für jede Hin- und Herfahrt wenigſtens 12 kr. erſpart werden, ein Item für eine Bevölkerung, welche gleich jener von Velden nicht gerade zu den reichbegütertſten gehört. Für tritt daſſelbe Ver Ä ein, was Holz- Är ndler wohl zu berückſichtigen haben. Kurz, wir glauben, daß Herr Bürgermeiſter Tau [...]
[...] haben, wenn ſie auf der Station Rothenbruck beſtehen, ſtatt die berechtigten Anſprüche von Neuhaus und Rupprechtſtegen zu unterſtützen. Abſtimmung in Velden würde zu derſelben Anſicht gelungen, verm Jedermann [...]
[...] otive erhaben iſt, nicht im Intereſſe der Stadt Velden geſprochen Eine allgemeine [...]
[...] per Tour und eine Stunde Zeiterſparen wollen. Wenn es, wie man vernimmt, der Stadt Belden gerade darum zu thun iſt, die Station“Rupprechtſtegen in Station Velden umgetauft zu erhalten, ſo wird Herr Ä von Schlör, deſſen Entſcheidung die ſtrittigen Stationen vorgelegt ſind, ſicherlich nichts dagegen einzuwenden haben. Seiner [...]
[...] ſicherlich nichts dagegen einzuwenden haben. Seiner werden die eben beſprochenen Punkte nicht entgehen und beſonders der Um ſtand nicht, daß bedeutende an Einwohnerzahl mit Velden gleichſtehende Ort fchaften auf der rechten Seite der Pegnitz, welche in einer Deputation ſich ebenfalls dem Herrn Oberdirektionsrath vorſtellig gemacht haben, nach [...]
Landshuter Zeitung24.04.1853
  • Datum
    Sonntag, 24. April 1853
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 3
[...] Der Unterzeichnete bringt hiemit dem reiſenden Publikum zur ergebenen Anzeige, daß, nachdem er von Seite der hohen königl. Regierung von Nieder bayern, die Bewilligung einer Stellwagen-Fahrt zwiſchen Velden und Vilsbiburg und reſp. von Velden nach Erding erhalten, dieſe Fahrten mit dem Monat Juni ins Leben treten. [...]
[...] Juni ins Leben treten. Fahr – Täge: Von Velden nach Vilsbiburg: Von Velden nach Erding: Alle Dienſtage: Abgang von Velden. Alle Mittwoch: Abgang von Velden 6 Uhr Früh, Rückfahrt 1 Uhr Mittags 12 Uhr, Rückfahrt Dow [...]
[...] Velden, den 22. April 1853. Peter Greiml, Stellwagen-Inhaber. [...]
Landshuter Zeitung29.04.1853
  • Datum
    Freitag, 29. April 1853
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 3
[...] Der Unterzeichnete bringt biemit dem reiſenden Publikum zur ergebenen Anzeige, daß, nachdem er von Seite der hohen königl. Regierung von Nieder bayern, die Bewilligung einer Stellwagen-Fahrt zwiſchen Velden und Vilsbiburg und reſp. von Velden nach Erding erhalten, dieſe Fahrten mit dem Monat [...]
[...] Juni ins Leben treten. Fahr – Täge: Von Velden nach Vilsbiburg: Von Velden nach Erding: Alle Dienſtage und Samſtage: Abgang. Alle Ätwoch, gang vºn Velden von Velden G Uhr Früh, Rück- Mittags 12 Uhr, Rückfahrt Don [...]
[...] Einkehr in Vilsbiburg bei Hrn. ºtº: in Erding bei Hrn. Martin Urban zum Miertelsperger. Huber zum Greißlbräu. Velden, den 22. April 1853. Peter Greiml, Stellwagen-Inhaber. [...]
Landshuter Zeitung30.04.1871
  • Datum
    Sonntag, 30. April 1871
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 8
[...] - - * => -- * 4 –*. – A „… Zwiſchen Taufkirchen, Dorfen wird eine Cariolpoſt-Verbindung hergeſtellt und werden die Cours- Ä wiß, iten der Cariolfahrt Velden, Taufkirchen, Dorfen, ſowie der Cariolfahrt zwiſchen Vilsbiburg und Ob man bracht ahoam. [...]
[...] A. Cariolpoſt Velden, Taufkirchen, Dorfen. Abgang aus Dorfen Uhr Früh 7" Uhr Abends [...]
[...] wº aus Velden [...]
[...] Ä nach Eintreffen des Münchner Zuges, 14.30 Mehrere Schützen. Ankunft Ä Än "FäÄ** Eine kleine Wohnung 7° Uhr Morgens Ankunft in Velden mit zwei Zimmern wird von zwei älteren ruhigen [...]
[...] B. Cariolfahrt Vilsbiburg, Velden. [...]
[...] Abgang aus Vilsbiburg Abgang aus Velden 4 äÄ Nachmittags, Ankunft in Vilsbiburg [...]
[...] 12 Uhr Mittags, Nach Ankunft des Landshuter Poſtomnibus, Ankunft in Velden - 6 Uhr 2 Uhr Nachmittags, Landshut, den 29. April 1871. [...]
[...] Kaufmann K.ohberger in Schierling j Lehrer ... Vornehm in Vilsbiburg, Siegrº, Mºberg, J. Moººº s Schullehrerjºaner in Pfeffejuſen, Ä C. Fuh in Frontenhauſen, * Ä Jungfrau Joſepha Himmelſtos, Handelsmann Gſchwendtner in Langquaid, Lebzelter und Hausbeſitzer 3. Hirtreiter in Velden," rstochter v. g .. al rei Kaufmann 3. F. Schmah in Anderjsdorf, Schullehrer P. Lukas in Holzhauſen. 1419 In der prot. Stadtpfarrei. [...]
Abend-Zeitung21.08.1822
  • Datum
    Mittwoch, 21. August 1822
  • Erschienen
    Dresden; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] Anna van der Velden, (Fortſetzung.) Den alten van Grönwill zu erwarten trat Bern [...]
[...] und wann war dieſe wohl dringender als jetzt? Ein Schreiben an den Prinzen von Oranien, in dem van der Velden beide Jünglinge ſeinem Schutz empfahl, gab dieſem auch die Nachricht, wo er eine bedeutende Summe Geldes zu empfangen [...]
[...] Noch ganz betäubt langte Bernhard bei den Seinigen an. Von allen Seiten war der Abſchied ſchmerzlich, deſhalb drang van der Velden auf ſchnel les Vollbringen des Unabänderlichen, [...]
[...] ihm widerſetzte. Kaum eine Stunde war vergangen, als der alte van der Velden vor Gericht gefodert wurde. Laut jammernd hing Mutter und Tochter am Halſe des Redlichen, als er ſich anſchickte, ſie zu verlaſſen. [...]
[...] es wird ſo arg nicht ſein. Nach einem kurzen, von dem zürnenden Alba geleiteten Verhöre ward van der Velden, der mit [...]
[...] fängniß geworfen, das nur die größten Verbrecher beherbergte ; und nun drangen die Wachen in van der Veldens Wohnung, um auf Befehl des Herzogs Mutter und Tochter zu verhaften und vor Gericht zu ſtellen, wo auch ſie ein ähnliches Schickſal erwartete. [...]
Königlich-bayerisches Kreis-Amtsblatt der Oberpfalz und von Regensburg (Königlich bayerisches Intelligenzblatt für die Oberpfalz und von Regensburg)06.03.1867
  • Datum
    Mittwoch, 06. März 1867
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] – Verausgabung eines falſchen bayeriſchen Guldenſtückes. – Curſiren falſcher Münzen. – Verwendung arſenikhaltigen Umſchlag-Papiers. – Vermißte Taglöhnerin Marie Keppeler von Weilbach. – Wiederbeſetzung des kathol, Schul- und Kirchen-Dienſtes zu Günching, k. Bezirksamts Velburg. – Erledigung der Pfarrei Velden, Dekanats Hersbruck. – Hopfen-Schranne. – Cours der bayer. Staats-Papiere. – Getreide [...]
[...] Ad num. 30ss. - Die Erledigung der Pfarrei Velden, Dekanats Hersbruck. [...]
[...] Im Namen Seiner Majeſtät des Königs. Die durch Ableben des bisherigen Pfarrers erledigte Pfarrei Velden wird zur vorſchriftsmäßigen Bewer bung bis zum 15. April d. Js. mit folgenden Be zügen auf Grund der neuen, jedoch noch nicht ſuperrevi [...]
[...] Vom Amtsnachfolger ſind 10 f. an die Kirchen ſtiftung in zwei Friſten zurückzuerſetzen. Zugleich wird bemerkt, daß die Pfarrei Velden eine ſehr beſchwerliche Stelle iſt und eine beſonders rüſtige Kraft erfordert, indem von den 1455 Seelen, welche ſie [...]
[...] übrigen in andern, zum Theil weit entfernten Orten wohnen. Auch iſt in Velden nach altem Herkommen jeden Mittwoch eine Predigt abzuhalten. Ansbach den 27. Februar 1867. [...]
Abend-Zeitung23.08.1822
  • Datum
    Freitag, 23. August 1822
  • Erschienen
    Dresden; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] Anna van der Velden. [...]
[...] So jammerte Heinrich – er war es. – Freund! rief einer ſeiner Kameraden: van der Velden iſt nicht todt – ſeine Hand zuckt in der Meinigen ! Wäre es möglich? jubelte Heinrich – er lebt? [...]
[...] van der Velden auf den man bei jetziger Lage der Dinge ohnehin nicht mehr wie früher, beſondere Aufmerkſamkeit wendete, war frei. [...]
[...] ten und rührte ſein Herz zu inniger Wehmuth – er trug daher einem alten Krieger auf, nicht von der Seite des jungen van der Velden zu weichen, und mit väterlicher Sorgfalt für ihn zu wachen; Heinrich aber hielt er zu große Erſchütterung für [...]
[...] die gute Sache geſiegt. Noch, war er im Erzählen begriffen, als dem Prinzen der alte van der Velden und ſeine Gattin gemeldet wurde. Mit zarter Schonung unterrich tete der edle Fürſt beide bekümmerte Aeltern über [...]
[...] Jetzt erſt klärte ſich alles auf. Nur wenige Minuten geſtattete der Prinz van der Velden und ſeiner Gattin bei ihrer Tochter zu verweilen, da dieſe der Ruhe noch zu bedürftig, als daß ſie für die Länge eine ſolche heftige Gemüthbe [...]
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