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Suchbegriff: Villenbach

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Münchener Conversations-Blatt (Bayer'scher Beobachter)Münchener Conversations-Blatt 15.06.1830
  • Datum
    Dienstag, 15. Juni 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Burgruine zu Villenbach und das Denkmal zu Uſterbach *). [...]
[...] herannahende Nacht begünſtigt, der wegen verſchmäh ter Gegenliebe Elsbeths von Eiferſucht und Rache glühende Ritter Kunz von Villenbach mit ſeinen 200 Reiſigen, wozu er auch Söldlinge von Lands berg gewonnen, im Walde bei Uſterbach in der Rei [...]
[...] Elsbeth, die getrennt von ihrem Kinde erſter Ehe einher fuhr, und ſchleppte ſie geknebelt beſinnungslos auf Abwegen nach ſeiner feſten Burg Villenbach. Der entſeelte Leichnam des Unglücklichen ward nach Schellenberg gebracht, dann aber in der Kirche zu [...]
[...] den Rath zu dem Beſchluſſe, Kunzens Burg zu zer ſtören. Die Reichsſtadt bot demnach ihre Söldlinge zum Zuge und zur Belagerung von Villenbach auf. An ihre Spitze ſtellte ſich ein früher von Elsbeth verſchmähter Freier, welcher ſich aber großmüthig in [...]
[...] nier den Herzog Wilhelm v. Bayern aus dem Sat tel hob, und einen ſchwarzen Stier im Schilde führte. Nachdem ſie Villenbach umzingelt hatten, geſchah die Aufforderung, die Geraubte herauszuge ben, und wegen des Todſchlages und Raubes Scha [...]
[...] gräßlich fluchend, mit ſeinen Vertrauten zu Pferd begleitete. – Als Hanns von Königseck die Burg Villenbach leer fand, vertheilte er ſeine Reiſigen in Rotten zu 10 Pferden, und ließ in jeder Richtung dem Flüchtlinge nachjagen. Er ſelbſt war ſo glück [...]
[...] ſtreckte er den Verruchten zu Boden, daß er ſeine ſchwarze Seele aushauchte. Die verödete Raubburg Villenbach wurde hierauf in Brand geſteckt und ge ſchleift, Elsbeth aber zu ihren Verwandten und ihrem Kinde im Triumphe nach Augsburg geführt, nach= [...]
Der Erzähler (Augsburger neueste Nachrichten)Der Erzähler [007] 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] „Schmach über die teutſchen Affen!“ rief Rem voll Unwillen. „Somit war der Teutſche ſchon im Paradies der Affe;“ ver ſetzte Kunz von Villenbach hell auflachend, „denn, wie wir hörten, wurde Huß im Paradies verbrannt!“ - „Ein paradieſiſches Vergnügen für Hunde und Affen!“ verſetzte [...]
[...] in ſpäteren Zeiten für unbegreiflich finden wird, auch in Augsburg einzuführen.“ „Unbegreiflich wird man finden,“ eiferte Kunz von Villenbach, „daß man mit Burſchen, welche die Narrenkappe wirklich verdienen, ſo lange Prozeſſe machen konnte, unbegreiflich wird man finden, [...]
[...] „Der Herr bewahre uns vor deiner Juſtiz!“ ſprach Ritter Fritz mit bedenklicher Miene. - v „War die in Koſtnitz beſſer?“ erwiderte Kunz von Villenbach. „Es war doch alles abgekartet, und jetzt wird ſich um die Narren kappe, die man dem Huß aufſetzte, ein Glorienſchein verbreiten, der [...]
[...] iſt, auch die anderen Glieder gemeiniglich übel zu paß ſind!“ „Ihr habt zuvörderſt den Biſchof Nonning im Auge,“ verſetzte Kunz von Villenbach aufgebracht, „weil er wegen Zusmarshauſen mit Jörg Rem im Hader liegt. Ich kenne eure Sippe, aber ich gehöre nicht dazu, weil ich den Nutzen des Rem nicht mit dem [...]
[...] Ludwig Hörnlein, des Nonning Freund und Beiſtand, verſchwägert, und werde niemals euch die Kerze halten, wenn ihr ſtehlt!“ Mit dieſen Worten ſchnallte Kunz von Villenbach, die Stühle zornig bei Seite werfend, ſein Schwert um, und verließ, ohne Gruß und ohne die Anweſenden eines Blickes zu würdigen, die Stube und [...]
[...] das Herrenhaus. „Der hat ſich gründlich gezeichnet,“ ſagte Ritter Fritz, als Kunz von Villenbach hinaus war, „nicht umſonſt heißt er der Wilde.“ „Gottlob, daß es ſo gekommen iſt,“ erwiderte Burkhard von Schellenberg aufathmend, als löſe ſich eine Laſt von ſeiner Bruſt, [...]
Der Erzähler (Augsburger neueste Nachrichten)Der Erzähler [037] 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] den Hans anſtarrend, „iſt todt?“ „Todt?“ wiederholte Hans, „tauſendmal ſchrecklicher als todt; er iſt getödtet worden von Kunz von Villenbach!“ „Getödtet?“ rief Rem voll Verzweiflung, „armer, armer Freund!“ „Er war juſt daran,“ erzählte Hans, „die letzte Hand anzulegen, [...]
[...] bärmlicher und unverſehener Weis, während er ſich durchaus keiner Gefahr beſorgte, von den Landsbergiſchen Reitern, an ihrer Spitze Kunz von Villenbach, bei dem Dorf Oſterbach überfallen und er mordet.“ „Weil er mein Freund war, wurde er getödtet,“ jammerte Rem, [...]
[...] rächen! Doch, rächen will ich ihn! Getödtet von Villenbach, dem Schurken, o es iſt entſetzlich!“ „Ja, von Villenbach,“ betheuerte Hans, „der ſo dumm iſt, daß [...]
[...] Schurken, o es iſt entſetzlich!“ „Ja, von Villenbach,“ betheuerte Hans, „der ſo dumm iſt, daß Schellenberg oft ſpöttiſch bemerkt haben ſoll, daß Villenbach, wenn die Dummheit weh thäte, immerfort ſchreien müßte.“ „Er ſoll noch nach Gott ſchreien,“ gelobte Rem, „er und der [...]
Der Erzähler (Augsburger neueste Nachrichten)Der Erzähler [005] 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] meinen's nicht ſo bös!“ „Da kömmt der Vocativus!“, rief Kunz von Villenbach. „Nein,“ verbeſſerte Burkhard von Schellenberg, „Rem iſt ja der ſchönſte Accuſativus, und bei euch in einem Anklagefall, der [...]
[...] ſchrie der wilde Kunz von Villenbach: „Sammeln, [...]
[...] geſtiegen, die Karten wurden bei Seite gelegt, und als Camilla geendet hatte, erfolgte ein allgemeines Händeklatſchen und Pochen. „Das iſt köſtlich,“ rief Kunz von Villenbach, „und wie ſie die verdammten Katzen ſo gut nachahmen kann!“ * „Man fühlt ſich ſchon durch die Hechel gezogen,“ pflichtete [...]
[...] Das Fäßlein hat kein Panzer an!“ Bei jedem „Heydick“ wurde mit den Gläſern angeklingelt, und als Kunz von Villenbach am Schluß mit dem Rufe: „Das Waſſer ghört dem Fiſche, der Wein dem Menſchen friſche!“ zu einem all gemeinen Umtrunk aufgefordert hatte, benützte Camilla die Begei [...]
Der Erzähler (Augsburger neueste Nachrichten)Der Erzähler [006] 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Der komiſche Nachtgruß Camillas erhöhte die Heiterkeit, indem einer dem andern den Vorwurf machte, Schuld am Verſchwinden der drolligen Sängerin geweſen zu ſein, und Kunz von Villenbach hatte um ihretwegen viel zu leiden. Um den Neckereien zu entgehen, mit denen er Ä übte Kunz von Villenbach zum [...]
[...] „Laßt mich nur erſt ausſchnaufen!“ bat Hans, der Arme und Beine ſchlaff hängen ließ. - - „Noch einmal Prügelſuppe,“ ſagte Kunz von Villenbach, „das muß in der Luft liegen, oder es trifft das Sprüchwort zu: wie der Herr ſo der Knecht.“ [...]
[...] Ton einer kleinen Flaute ein kräftiges Lied aber nur mit leiſer Stimme, um nicht gehört zu werden.“ „Was geht uns euer Kram an,“ rief Kunz von Villenbach, „zum Schluß, zum Schluß!“ „Ich bin ja beim Schluß,“ ſagte Hans ärgerlich, „als der [...]
[...] unheimlich funkelnden Augen anſah.“ „Du ſahſt ſchon in ſeinen Augen den Zündſtoff für deinen Scheiterhaufen?“ ſchaltete Kunz von Villenbach lachend ein. „Den Teufel auch,“ fuhr Hans weiter fort, „ſeine Blicke weck ten mir wieder den alten Haß und die Geiſtesgegenwart, und ich [...]
Der Erzähler (Augsburger neueste Nachrichten)Der Erzähler [022] 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] von Schellenberg beſchwichtigend, „du, weil du ihm einen Korb gegeben, und ihn auf den Tod erbittert haſt, und ich, weil ich dich eher mit dem Henker als mit dem Kunz von Villenbach vermählt ſehen möchte; doch meine liebe Elsbeth, die immer ſcherzhafte, wird noch einen Scherz verſtehen, und Fröhlichkeit nicht in verdrießliche [...]
[...] „Daran werdet Ihr gut thun, Herr Ritter;“ ſprach Bürger meiſter Egen, der eben in das Zimmer trat, und die letzten Worte gehört hatte, „denn Kunz von Villenbach iſt wüthend über Euern Witz, den Ihr beim Dankvertheilen gemacht habt. – Seid mir gegrüßt, Herr Rem, Ihr kommt wohl, um Entſchuldigung zu bit [...]
[...] . - 178 A „Warum habt Ihr den Villenbach gereizt, das ängſtigt mich!“ fiel Elsbeth ein, ſich an Burkhard wendend. „Ah pah!“ verſetzte Burkhard, „es iſt mir nur ſo herausge [...]
[...] „Das war nicht recht von Euch;“, zürnte Elsbeth, „man ſoll einen beſiegten Nebenbuhler nicht kränken und auch nicht reizen.“ „Was frage ich nach dem Kunz von Villenbach und ſeiner ganzen Sippe!“ warf Burkhard im prahleriſchen Tone hin. „Worte verletzen oft mehr als Schwerter,“ belehrte Lorenz Egen [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 24.10.1854
  • Datum
    Dienstag, 24. Oktober 1854
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Vitzdome, hinter welchem der Junker von Villen dach ſtand: „Laſſet den Junker von Villenbach vortreten, und ſeine Erklärung abgeben!“ Blaß und mit unſichern Schritten ging der [...]
[...] und ſeine Erklärung abgeben!“ Blaß und mit unſichern Schritten ging der Junker von Villenbach über die Stufen hinab in die Kampfbahn, blieb in kurzer Entfernung hinter [...]
[...] den erſchütternden Worten, ſchritt die ſchwarze Ge ſtalt in feierlicher Haltung an dem Junker von Villenbach vorüber, und verſchwand am Ende der Schranken in den Reihen des Volkes. Als der Junker von Villenbach mehr todt als [...]
[...] „Ich will nicht unterſuchen,“ ſprach der Herzog Ernſt, „wer recht habe: der angebliche Freiſchöpfe oder der Junker von Villenbach; was ſogleich ent ſchieden werden kann, iſt nur die Frage: ob Agnes Bernauer in Vohburg ſich befinde, oder nicht? [...]
Münchener Conversations-Blatt (Bayer'scher Beobachter)Münchener Conversations-Blatt 28.06.1830
  • Datum
    Montag, 28. Juni 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Noch ein Wort über die Burg Villenbach und das Denkmal bei Uſterbach. [...]
[...] Den Fall der Burg Villenbach und die Entſte hung des Denkmales bei Uſterbach erzählen Nr. 116 und 166 dieſes Blattes. Marter-Säulen, Kapellen [...]
[...] Conſtruktionen ſind immer ſehr beachtenswerth, ſie knüpfen ſich an frühere wichtigere Zeiten. Von Villenbach ſind nur wenige Ruinen übrig; den un terirdiſchen Gang ſoll man nicht mehr kennen, aber noch innere Schätze in demſelben verborgen glauben. [...]
[...] riode verſchüttet, theils auch bei Einführung des mit Feuer und Schwert begleiteten Chriſtenthums vergraben. Die Ruinen von Villenbach und ſeine Umgebungen ſind daher ſchwerlich ſchon ausgebeutet. Wir wandeln auf einer untergegangenen Welt, un [...]
Der Erzähler (Augsburger neueste Nachrichten)Der Erzähler [003] 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Kurzweil fanden, ſo daß die Geſellſchaft von Tag zu Tag ſtatt licher und luſtiger geworden. Bei genanntem Theodor ſaßen eines Abends Hans von Königseck, Ritter Fritz, Kunz von Villenbach, Burkhard von Schellenberg und Ritter Jörg Rem am ſtämmigen Tiſch von Eichenholz, und ſchlürften vom ſüßen Muskateller, deſſen [...]
[...] „Aber ſeine Beine ſind Ueberläufer,“ bemerkte Hans von Kö nigseck, „und verrathen ihn, weil er den Weinmarkt überläuft.“ Kunz von Villenbach, der bisher geſchwiegen hatte, frug neu gierig: „Gilt das Geläufe der Alten oder der Jungen?“ „Sie ſind Beide der Gänge werth,“ verſetzte Burkhard, „Eliſa [...]
[...] der ſchönen Gertraut täglich in die Meſſe nachſchleichſt.“ „D'rum leeren wir das Glas,“ ermunterte heiterer geworden Kunz von Villenbach, „auf das glückliche Paar, und ſchlucken wir jede weitere Bemerkung mit dem Wein hinunter, damit Rem's Schwert nicht aus der Scheide tanzt!“ [...]
[...] dor die Karten verlangt. „Du wirſt dich doch nicht um das Lumpenpack auf der Straße ſcheren?“ ſagte Kunz von Villenbach ſich zum Spiel gemächlich zurecht ſetzend, und die Andern wollten mit dem Zuruf: „Laß ihn laufen!“ auch nichts anderes bezwecken, als den Rem zurückzuhal [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 13.08.1854
  • Datum
    Sonntag, 13. August 1854
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] könnten Euch erſpart werden, wenn jetzt unſer Hauptmann der Stadtſöldner da wäre, der würdige Junker von Villenbach, um Euch einſtweilen wegen Eurer Drohungen einzuſperren,“ äußerte ein alter Knopfmacher. [...]
[...] Eurer Drohungen einzuſperren,“ äußerte ein alter Knopfmacher. „Ah! der würdige Junker von Villenbach! Das läßt ſich hören! Der würdige Sohn ſeines würdigen Vaters, des Meuchelmörders und Frauen [...]
[...] räubers,“ ſprach der Junker von Mindelberg, „den der Teufel geholt hat, und der jetzt auf der Zinne des einzigen Thurmes zu Villenbach, welchen der Ritter von Königsegg zum Andenken ſtehen ließ, weil die Braut des ermordeten Marquard von [...]
[...] bach bei, "ja wohl, aber nur jener würdig, die ihn für würdig halten.“ „Ein ſauberer Junker, dieſer Villenbach,“ be merkte der Ochſenburger, „der dem ehrſamen Rathe, um erſter Stadthäſcher zu werden, ſein Fell ver [...]
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