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Suchbegriff: Volkers

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Datum

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Zeitung für die elegante Welt25.03.1817
  • Datum
    Dienstag, 25. März 1817
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] S ä n g er l oh n. (Beſchluß.) Vergeblicher Wunſch! In des armen Volkers Auge kam kein Schlaf die Nacht hindurch. Auch der Kaiſer ſann dem wunderlichen Betragen des Sängers noch lange [...]
[...] kam kein Schlaf die Nacht hindurch. Auch der Kaiſer ſann dem wunderlichen Betragen des Sängers noch lange nach, und dachte: Was gilts? Volker liebt die Tochter des Burgemeiſters und iſt eiferſüchtig. Das werde ich ſchon erfahren, und dann – ſoll dem Armen geholfen werden. [...]
[...] vor ihrer Wohnung, wie verzweifelt auf- und abgehen ſehen. „Gut, gut! Du haſt Recht, lieber Ludolf. Sie wird den Sänger mit ihrer Häute quälen, und Volker hat ein weiches Herz, und härmt ſich über die Maßen. Längſt habe ich den Burgemeiſter heimſuchen wollen. So [...]
[...] rück und erſtirbt endlich. Der Kaiſer erzählte vom nahen Feldzuge nach Ita lien, und ſagte, wie zufällig: „Der Sänger Volker, welcher euer Geſchenk mir überbrachte, iſt des Saiten ſpiels überdrüßig, und wird mir auf dieſem Zuge als [...]
[...] ſpiels überdrüßig, und wird mir auf dieſem Zuge als Waffengefährte folgen.“ Volker ? rief Editha erbleichend. – Die ent ſchlummerte Liebe zu dem Sänger war mit Gewalt in ihrem Herzen wieder erwacht, und ſie harte ſchon darauf [...]
[...] ſers Nachricht, wie ein Dolchſtoß, ihr Herz. O jetzt hätte ſie blutige Thränen weinen mögen, daß ſie den armen Volker ſo gekränkt und zurückgeſtoßen. Der Kaiſer, ihre Bewegung gewahrend, hatte in deß einem Edelknaben einige Worte zugeflüſtert, und [...]
[...] als Brautwerber für ihn. – Da kommt er!“ rief der Kaiſer, als die Thür ſich öffnete. Volker ſchwankte herein, blaß wie der Tod. „Macht mir das Sterben nicht ſchwer! ſprach er mit be bender Stimme. „Der Unglücklichen ſpotten iſt ſchreiende [...]
[...] Sünde. Ihr habt mich ruſen laſſen, Herr Kaiſer, was verlangt ihr?“ Ey, Volker! erwiederte der Kaiſer. Hier iſt vielmehr vom Leben, keinesweges aber vom Stere ben die Rede. Ich bin dein Brautwerber geworden, [...]
[...] Du haſt in ſchwarzen Stunden, wo mich Unmuth ergriff, mir Ruhe ins Herz geſungen, und die trüben Wolken zer ſtreut, die mir meinen Himmel verdunkelten. Volker, das dank' ich dir jetzt, – Herr Burgemeiſter, darf ich? [...]
[...] Und was ſagt die ſchöne Editha ? Sie ſtürzte, übermannt von namenloſer Wonne, an des verſtummten Sängers Bruſt: „Volker, herzlieber Volker ! Vergib, vergib mir nur. Ich bin ja nun ewig die deine.“ [...]
Zeitung für die elegante Welt27.03.1823
  • Datum
    Donnerstag, 27. März 1823
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] Ein militärisch . ästhetisches Gespräch, Von L. M. Fouquö. „Donnerwetter, Major Volker," — sagte der invalide Oberst Rottenbruher zu einem nachdenklich durch die hell» bereiften Gange des Berliner Thiergartens hingehenden [...]
[...] bereiften Gange des Berliner Thiergartens hingehenden Mann von mittleren Jahren, — „Donnerwetter, Ma» jor Volker, was suchen Sie sich bisweilen für wunderliche Fttuudeaus!" — Major Volker sah überrascht und unwillig ans seinen [...]
[...] «eben mir hergehen, wie sich das denn Gottlob sehr oft so zu treffen pfleget." — „Ja, Gottlob!" sagte freund» lich der Oberst, und nahm seine Stelle zu Volkers Rech» ten im Fürdergehen ein. Doch setzte er bald hinzu: „aber für Euer Aussuchen, Freund Volker, beweist das [...]
[...] weiter eben nichts. Wer von nnö Beiden hat den Andern ausgesucht? Ihr mich? oder ich Euch?" — „Sie mich, mein wackerer Freund!" entgegnete Volker. „Das ver« steht sich von selbst. Wie hätte Ich Ihnen zuerst näher treten können, wenn nicht 'Ihre Güte mich dazu ermu» [...]
[...] „Ganz recht, Herr Oberst. So war es, und so Ist es." „Nun aber dann, Freund Volker, — da möchte man ja ganz irre werden an Suerm Urtheil. — Sehn Sie/ letzthin kommt mir ein Buch in die Hände, nnd der Name [...]
[...] von einem poetischen Gebilde handelt, nicht aber von einer historischen Darstellung der Schlacht." „Nein, Freund Volker, das vergaß lch nicht, «der Sie selbst sprachen einmal; Der Dichter mnß über sein« St [...]
[...] gnng einmal keine andre Ansicht der Dinge nehmen lau.»"— „Wohl recht!" sprach Major Volker sehr ernsthaft dazwischen. „Und dann gilt das feierliche Wort, welch,« Shakcspear in seinem Heinrich dem Fünften ausgesprochen [...]
Zeitung für die elegante Welt20.03.1817
  • Datum
    Donnerstag, 20. März 1817
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] Dicht in ſeinen Mantel gehüllt, die Laute unterm Arme, ſchlich Volker, der Minneſänger, durch die breiten Straßen der ſchönen Stadt Regensburg. Alles war ſtill und finſter, nur aus den an beiden Seiten hie und da [...]
[...] Trockne zu bringen. Ohnehin wird ſie beim morgenden Turniere bedurft, und der Kaiſer möchte übel damit zu frieden ſeyn, wenn Volkers Lieder das herrliche Feſt nicht verſchönten.“ Ihr achtet meine kleinen Lieder zu hoch, Fräulein! [...]
[...] Wie? rief Volker faſt erzürnt. Wenn ich den bittern Scherz euch zurückgäbe, wenn ich ſagte: es wer den ſich morgen beim Turnier viel Edle und Ritter im [...]
[...] im voraus von den Feierlichkeiten beim morgenden Tur nier erzählen.“ Unter allen Rittern, rief Volker, die morgen kämpfen, werden wenige ſeyn, die meinem Herrn, den Kaiſer Friedrich, Stand halten; ich ahne ſchon, daß ihm [...]
[...] Editha, „macht mich begierig, ihn auf dem Turnierplatze zu ſehen. Ich will euch dann wieder ſagen, ob ihr des Lobes ihm zu viel ertheilt habt. Gute Nacht, Volker ! Jch denke Abends beim Tanz euch wieder zu finden. Und was die ſchönen Damen ans allen Weltgegeuden be [...]
[...] neuerlich von bekannter Meiſterhand ſo gezeichnet worden iſt, daß jedes Nachgemälde nur todt und farblos daſtehn würde, – und ſuche lieber den Sänger Volker und ſeine Edi tha im bunten Gewühle auf. Eins aber muß ich vorausſa gen: Kaiſer Friedrich ſtrahlte wie ein hellglänzender [...]
[...] die Stelle der Waffenübungen der fröhliche Tanz trat, und die Scharen der Ritter und Damen im hellerleuchte ten Schloßſaale ſich verſammelt hatten, ſuchten Volkers Augen die ſchöne Editha auf, die er im Getümmel ver loren hatte, – aber vergebens. Die frohen Töne der [...]
[...] die Paare ordneten ſich, der Reihen begann, die Lichter der Freude warfen ihren Schein in alle Herzen, – aber Volker lehnte traurig an einer Säule, und ſah mit ſtar ren Augen ins Gewühl hinein, und dachte ſo bei ſich: „Warum erſcheint ſie nicht beim Feſte, wie ſie geſtern [...]
[...] Der erſte Reihen war geendet, da riß eine be kannte Stimme den Sänger aus ſeinen Träumen: „Warum ſo einſam, Volker ?“ Es war Fräulein Bea trir, Edithas Freundin, die um das Liebesgeheimniß des Sängers wußte. „Ich ahne,“ fnhr ſie neckend fort, [...]
Zeitung für die elegante Welt24.03.1817
  • Datum
    Montag, 24. März 1817
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 8
[...] beim Pokal, da vermißte er den Sänger. Eben, als nach ihm gefragt wurde, trat er herein. „Gut, daß du kommſt, Volker!“ rief ihm der Kaiſer entgegen. „Du weißt ja, daß ohne Lied und Lautenklang der Wein mir nicht mundet.“ Gönnet mir kurze Friſt, entgegnete Volker. Mein [...]
[...] Das Lied habe ich noch nie von dir gehört! ſprach der Kaiſer, als Volker geendet hatte. Du haſt es gewiß eben erſt gedichtet, und das Bild der Soune und Roſe ſcheint [...]
[...] ger nicht abdringen, was ihn zu ſeinem Liede veranlaßte. „Euch, mein gnädigſter Herr und Kaiſer,“ verſetzte Volker mit tiefer Verbeugung, „werde ich es nicht ver heimlichen, was das Lied ſagen will, ſo ihr deſſen Deu tung von mir begehret.“, [...]
[...] welches die anweſenden Ritter über den bevorſtehen den Kriegszug nach Italien auf die Bahn brachten, und Volker wollte eben mit den Rittern und Herren von dan neu gehen, als der Kaiſer ihm zu bleiben befahl. „Du biſt mir die Deutung des Liedes ſchnldig,“ [...]
[...] „Du biſt mir die Deutung des Liedes ſchnldig,“ ſprach dieſer zum Minneſänger, als ſie allein waren. Wohl! erwiederte Volker; doch iſt mir ein Auf trag an euch ertheilt worden, deſſen ich mich zuförderſt entledigen muß. Ein Fräulein – beim letzten Turnier [...]
[...] „Dank der Holden! Beim nächſten Turnier ſoll ihr Geſchenk meinen Wappenrock ſchmücken. Sag' ihr das, Volker, vorläufig, bis ich ſelbſt ihr danke. Doch– du ſcheinſt noch etwas auf dem Herzen zu tragen. Be trifft es etwan die ſchöne Geberin?“ [...]
[...] blutig ritzte an den Dornen?“ - Ein müßiger Zuſatz, gnädigſter Herr, nichts weis ter. – Dem Kaiſer entging die Verwirrung Volkers bei den letzten Worten nicht, „Aber nun laſtet noch eine - Bitte auf meinem [...]
[...] ich dich, denn ich habe dich geliebet, und höher gehalten, als meiner Ritter einen. Ich werde es überlegen, - thue du desgleichen. Gute Nacht, Volker! – – (Der Beſchluß folgt.) [...]
Zeitung für die elegante Welt22.03.1817
  • Datum
    Samstag, 22. März 1817
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] „O ja, recht fröhlich!“ verſetzte Volker. „Aber ich habe nur getrauert, nnd mich bald aus dem Gewühle entfernt, weil ich Euch vermißte.“ – Seiu Auge ſchweifte [...]
[...] Ihr ſprecht wahr, Volker! gegenredete das Fräue [...]
[...] Auge geſehen, belebt von Lieb und Kraft. Solchem Helden zu dienen, muß Wonne ſeyn, und höchſte Wonne, das Blut für ihn hinzuſtrömen, nicht wahr, Volker? Ihr ſeyd heute ſo ſtumm, Sprecht doch. Sagt, ob ich recht urtheile? [...]
[...] Ihr ſeyd heute ſo ſtumm, Sprecht doch. Sagt, ob ich recht urtheile? „ Sehr recht! ſehr recht!“ ſprach Volker mit ge lähmter Stimme, denn grimmig packte jetzt böſer Arg wohn ſein Herz, und ſeine Augenſterne leuchteten, wie [...]
[...] ſcndern ihn immer huldreich aufgenommen haben; ſo denk' ich, Er wird die arme Gabe nicht verſchmähen, dieſe Schärpe, die ich geſtickt habe. Volker, ihr ſeyd ja nm ihn; bringt ſie dem Helden, und ſagt da zu: Sie kommt von einem Mädchen, das euch bewun [...]
[...] „Liebt!“ rief Volker mit ſtarker Stimme, und faßte die Schärpe und hielt ſie hoch empor. „Liebt? Nicht wahr? Zittert nicht! Sprecht das Wort nur aus! [...]
[...] und unbeſorgt. Ihr wißt ja: Frauenliebe – Wind und Welle. Ich bringe dem Kaiſer euer Geſchenk, meinen Uriasbrief. Vergeßt den armen Volker, und nun - lebt wohl!“ Er verſchwand, und achtete ihrer Thränen und [...]
Zeitung für die elegante Welt21.03.1817
  • Datum
    Freitag, 21. März 1817
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] Sän g e r k ohn. (Fortſetzung.) Aks Volker mit dem verwundeten Herzen hinaus auf die Straße geſtürzt war, flogen die klingenden Töne wie ſchneidendes Spottgelächter ihm nach, nnd eine quel [...]
[...] ſeinen Lippen, aus ſeinem Herzen. „Der Sänger iſt ein Kopfhänger geworden!“ ſprachen die Ritter, und auch der Kaiſer merkte die Veränderung in Volkers Weſen. „Sagt doch,“ ſo ſcherzten ſie mit ihm, „welche unbarm herzige Dulzinea ſolchen Jammer über euch verhängt [...]
[...] herzige Dulzinea ſolchen Jammer über euch verhängt hat?“ – Sorgt doch nicht meinetwegen! entgegnete Volker und zwang ſich luſtig zu ſcheinen, aber dann ſtürzte er hinaus, und ließ draußen ſeine Wunden ungeſehen ausbluten. [...]
[...] Editha.“ Ach, die Glocke hatte noch nicht ausgetönt, da ſtand ſchon der überglückliche Volker unter den Fenſtern, die er manchen Abend mit naſſen Augen angeblickt hatte. Und nun klang das Glöcklein, das die andächtige Ver [...]
[...] len. „Gott, was iſt euch? Wie ein Gruftbild ſtarrt ihr nich an, und ſprecht kein Wort. Erbarmt euch des armen Volkers und redet!“ (Die Fortſetzung folgt.) [...]
Zeitung für die elegante WeltIntelligenzblatt 27.03.1821
  • Datum
    Dienstag, 27. März 1821
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] lottì, Heinrich 11. A., im Ganzon uber immer un: al» Roiehlgeschichre, nicht alo Geechichre dea «del unn und kräftig-cen Volker deo jùngeron Europa dar-genellr worden. Noob bin jetzt fehlte cine lol che (Je-etlichen, welche dio Zille-klinke Mitre zwi [...]
[...] nll. VVùnlcllo derjcnigon Srnato- und Geochìfumlnndr befriedigcn . welche dic zweilduundjìhrigo Gnehichu ihren hertlìcllcn Volker in einer gedrìngren Ue borsioh \ [connor] lernen, fiber dio For-men da Rai chol du Volk [eld-c nicht aru den Augen vedi. [...]
[...] Studium der Quellen, wie nn einem für Recht. bur guliche Freiheit, Portlohrîtra und Wohlhhrc doe rout achen Volker innign oma-menten Herzen hervorga gmgen zu leyn. [...]
Zeitung für die elegante WeltIntelligenzblatt 31.01.1801
  • Datum
    Samstag, 31. Januar 1801
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſelben, werden doch viele neugierig ſeyn, denen es an Gele genheit und Zeit mangelte, gedachte Truppen zu ſehen, vor züglich den Theil ihrer leichten Volker näher kennen zu lernen, die Koſacken heißen, von denen aber die bey verſchiedenen Kriegsvorfällen in Europa, z. B. im ſiebenjährigen Kriege [...]
[...] Gerne hätte ich, um ein ſolches Blatt, das, da die Gelegenheit ſich wohl ſo bald nicht wieder darbieten möch te, ähnliche morgenländiſche Volker in Deutſchland zu ſehen, für die Zukunft wenigſtens einigen hiſtoriſchen Werth be kommen durfte, gemeinnütziger zu machen, den Preis von [...]
Zeitung für die elegante Welt24.11.1838
  • Datum
    Samstag, 24. November 1838
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] gen beſchränken ſich auf den Kreis gelehrten Wiſſens. Man findet ſonſt, daß gerade die in Sklaverei verſunkenen Volker, ſobald ſie zum Bewußtſein kommen, ſich mit glü hender Haſt den Ideen der Freiheit in die Arme werfen. Nicht alſo bei den Ruſſen. Ein gewiſſer gemeiner Sinn [...]
[...] noch jetzt Vorbilder in der Kunſt, der Poeſie, der Geſchichtſchreibung, dem philoſophiſchen Denken; die un endliche Ueberlegenheit der neuern Volker beſteht beſon ders in der Ausbildung des Verſtandes. Gerade hierin zeigen ſich die Ruſſen als dem modernen Geiſte aufs in [...]
Zeitung für die elegante Welt28.03.1823
  • Datum
    Freitag, 28. März 1823
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] stieg' ihm dies Bild vor setner Seele empor?" — „Ihm würden die Angen funkeln, wie mir und Jh. nen, lieber Oberst!" rief Volker, die Hand des begei sterten Greisen fassend. „Und wahrhaftig, wehe thun würde es ihm «us ganzer Seele, sich an dem Andenken [...]
[...] dächte doch, die hätte sie mehr mit ihm aussöhnen müssen, als das noch jetzt der Fall zu seyn scheint." „Ich habe sie nicht gelesen, Freund Volker. Der Schatz der Tempelherren! Seht einmal, d« dacht» ich so: weiß Einer um den siebenjährigen Krieg so [...]