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Suchbegriff: Würzburg

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Datum

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Wienerisches DiariumAnhang 19.10.1740
  • Datum
    Mittwoch, 19. Oktober 1740
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 6
[...] die Erlaubnuß zu ertheilen - allergnädigſt geruhet haben - um die auf der Welts berühmten Univerſität zu Würzburg von dem Herrn Hof Raht 1 und Profeſſore Juris Publici Johann Adam Jckſtatt ausgearbeitete [...]
[...] ta von Wieſentheit eingeloffen / wurden auf gnädigſte Verfügung Sr. Hochfürſtl. Gnaden Hun. Biſchofen zu Bamberg und Würzburg zum ſolennen Empfang - und ſonſtigen bes obachtenden Ceremonie das Erforderliche [...]
[...] obachtenden Ceremonie das Erforderliche von Sr. Hochw. und Gnaden Reichs Frey Herºn ven Würzburg / Don Dechanten und Statthaltern / wie auch Rcctore Univerſi tatis Magnifico veranſtaltet; bevor ab einige [...]
[...] Abends gegen 9. Uhr trafen ernmeldte Seine Hochgräf. Excell. als Kaiſerl, Bevollmäch“ tigter in Würzburg «in / und ſtiegen in der Hochfürſtl. Reſidenz ab / allwo ſlbige vous Sr. Hochw. und Gnaden Hun. Dom-Oechant/ [...]
[...] ſtät glorreicheſte, Regierung / wie in gleichen Se. Hochfürſtl. Gnaden H. Biſchof zu Bam: berg und Würzburg gedeutet, ſondern auch der zierlich gefetzte Zueignungs - Schrift an Se. Kaiſerl. Majeſt.artig mit eingefochten/ [...]
[...] erſinnliche Müh: gben gündliche und ſo lide Wiſſenſchaften auf dero hohen Schule zu Würzburg empor zu bringen - nicht zu vergeſſen / und von allen Liebhabern ächter Gelehrſamkeit billich verdienen angeprieſen [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 4, S. 1115 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] Z. Dr. Fr. Wegele: „Zur Litteratur und Kritik der fränkiſchen Nekrolegien“. Nördlingen 1864. XI. 76. 8. Der rühmlichſt bekannte Verfaſſer, gegenwärtig Profeſſor der Geſchichte zu Würzburg, beſpricht in der Einleitung des vorliegenden Schriftchens die auf Franken, und zwar ſpeciell die auf den alten Sprengel von Würzburg bezüglichen Nekrologien. Es ſind deren – wie in ganz Franken überhaupt – wenige, von denen [...]
[...] Nekrologien. Es ſind deren – wie in ganz Franken überhaupt – wenige, von denen er nur zwei, nämlich das des Kloſters Schwarzach und das des Kloſters St. Stephan zu Würzburg einer vollſtändigen Mittheilung werth fand, wogegen er jenes des Kloſtes Heidenfeld am Main im Auszug gab. Solche Publicationen haben zunächſt freilich nur einen kleinen Leſerkreis, im vorliegenden Falle jenen, deſſen Mittelpunkt der hiſtoriſche [...]
[...] Heidenfeld am Main im Auszug gab. Solche Publicationen haben zunächſt freilich nur einen kleinen Leſerkreis, im vorliegenden Falle jenen, deſſen Mittelpunkt der hiſtoriſche Verein für Unter-Franken und Aſchaffenburg zu Würzburg iſt; aber die Sauberkeit der Ausgabe und der Wunſch, in gleicher Weiſe auch die ähnlichen Schätze unſerer Klöſter gehoben zu ſehen, eignen die Schrift Wegeles auch zu einer Beſprechung in dieſem [...]
Der Kamerad30.07.1866
  • Datum
    Montag, 30. Juli 1866
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 8
[...] Von den Kriegsſchauplätzen. Wien, 29. Juli. Aus Würzburg, 26. d. M., 5 Uhr Abends, wird der »A. A. Z. geſchrieben: - - Vollſtändiger Sieg krönte die baieriſchen Waffen nach zweitägigen [...]
[...] die Scharte von Hünfeld glänzend ausgewetzt hat. Eine Attake von Chevaux legers und Küraſſieren warf Alles vor ſich nieder, und zerſtäubte die preußi ſchen Hußarenregimenter. Würzburg gleicht einem großen Lager, Alles kampirt auf den Straßen, kein Brod, keine Wurſt iſt mehr zu haben. Unſere Verluſte ſind nicht unbedeutend, namentlich litt heute das erſte Artillerieregiment, das [...]
[...] kommen.“ Ein Telegramm aus München vom 27. Juli, Abends, meldet, daß an dieſem Tage von Mittag an der Kampf bei Würzburg wieder be gonnen hat. Ob derſelbe eine größere Ausdehnung genommen, iſt noch unbekannt. Um 11 Uhr begann die Kanonade von der Feſtung aus. [...]
[...] unbekannt. Um 11 Uhr begann die Kanonade von der Feſtung aus. Ueber den Ausgang meldet ein Telegramm aus München vom 28.: Bei der geſtrigen Beſchießung Würzburgs gerieth das Dach des Zeughau ſes in Brand. Die Preußen wurden zurückgeworfen und verloren 16 Ge ſchütze. Der Schaden, den die Stadt erlitt, iſt nicht erheblich [...]
[...] Aus den deutſchen Bundesſtaaten. (Von unſerem Spezial-Korreſpondenten.) Würzburg, 26. Juli 11% Uhr Vormittags begann, nachdem bereits früher ein heftiges Tirail leurfeuers von Höchſtberg her gehört wurde, plötzlich die Kanonade der Feſte [...]
[...] ausnehmen. Das Feuer beider Batterien ſchwieg plötzlich und die Preußen zogen ſich 1% Stunden weit zurück, wo ſie eben hinter Höchſtberg ſtehen. Von Würzburg aus gingen die Vorpoſten vor und ſtehen daher dicht am Feind. - Gleichzeitig mit dem Angriff der Württemberger eröffnete eine baieriſche [...]
[...] Brücke zwiſchen Talavera und Weſtende geſchlagen hat, iſt wiederum abgegangen. Eine zweite Schiffbrücke, welche bei Zell geſchlagen war, wurde in der Nacht abgebrochen und nach Würzburg gefahren. Eine dritte bei Veilshöchheim aber verbrannt. Als Neuigkeit und als ein kleines Pröbchen von preußiſcher Kriegsführung [...]
[...] Die heutige Kanonade zeigt weiters, daß man keinen Anſtand nimmt, auch ein paar Spitzgeſchoſſe in die friedlichen Wohnungen einer unbeſetzten Stadt (Würzburg ſelbſt) zu werfen, denn ein Theil der eingedrungenen Geſchoſſe zeigt eine Richtung, die von der Schußlinie nach der Feſtung ſo weit abweicht, daß es nicht einmal ein grober Schußfehler ſein kann. [...]
Militär-Zeitung23.03.1867
  • Datum
    Samstag, 23. März 1867
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] der feindlichen Uebermacht zurückweichen und es erfolgte nun nach Befehl von Prinz Karl die Bewegung des achten Armeekorps nach der Richtung von Würzburg zur Vereinigung mit dem durch den Kampf bei Kiſſingen hart mitgenommenen ſiebenten Armeekorps. Am 23. Juli erfolgte an der Tauber ein Zuſammenſtoß mit preußiſchen Truppen. Prinz Wilhem von [...]
[...] habe denſelben uach hartnäckigem Kampfe geworfen.“ Nächſten Tags fand der Kampf bei Tauberbiſchofsheim ſtatt, nach deſſen unglücklichem Ausgang ſich die badiſche Diviſion ohne Ordres in der Richtung nach Würzburg zu rückzog. Von Seiten des baieriſchen Oberkommandos blieben Befehle und Dispoſitionen für die zu treffenden Maßregeln aus, und nachdem ſolche [...]
[...] Guttenberger Wald angetreten.“ Faſt gleichzeitig meldete General-Lieutenant v. Hardegg, „die würtemberg'ſchen Truppen ſeien zu erſchöpft, um ſich ſchlagen zu können; er habe daher Befehl ertheilt, auf der Würzburger Straße zurückzugehen.“ Von neun Brigaden blieben nur fünf auf dem Kampfplatz, die übrigen gaben jeden Widerſtand auf oder verſuchten ihn [...]
[...] tenannt v. Werren den Operations-Befehl des Prinzen Karl für den eben abgelaufenen Tag. Nachts 1 Uhr wurde dem Prinzen in Höchberg bei Würzburg die ſehr bedrohte Lage der baieriſchen Armee gemeldet und von Prinz Karl befohlen, den Nikolausberg, Würzburg gegenüber, ſo lange zu halten, als es die Sicherheit der baieriſchen Armee erfordere. Demgemäß [...]
[...] rückte am 26. Juli um 4 Uhr Morgens das achte Armeekorps auf den Nikolausberg und das gegenüberliegende Plateau jenſeits der Straße Höch berg - Würzburg. Die auf dem Nikolausberg in Angriff genommene Schanze war jedoch unfertig und konnte ſonach zur Geſchützſtellung nicht benützt werden. Die ganze Stellung auf dem etwa 500 Fuß über dem Main [...]
[...] Rückzug faſt unmöglich war. Die baieriſche Armee erkämpfte unter hefti gem feindlichen Angriff den Uebergang über den Main; gegen 2 Uhr rückte deren Vorhut in Würzburg ein. Das achte Armeekorps bezog Lager ſüd öſtlich von Würzburg. Am 27. Morgens 10 Uhr eröffneten die Preußen ein heftiges Ar [...]
[...] -Würzburg ſchonen, wenn Prinz Karl ſie ihm bis 7 Uhr Früh des andern Tages überliefere,“ welches Anſinnen entſchieden abgewieſen wurde. Der Geſchützkampf verſtummte jedoch gegen 3 Uhr und gleichzeitig langte ein [...]
[...] bei Prinz Karl eingegangenen Schreiben folgte Morgens 4 Uhr ein zweites, des Inhaltes, „General von Manteuffel wolle die Waffenruhe fortbeſtehen laſſen, wenn ihm Würzburg überliefert würde.“ Prinz Alexander, der „im Vertrauen auf die Befehle des Armee-Kommandanten Tags zuvor das achte [...]
[...] er glaube, dem achten Armeekorps kaum mehr zumuthen, jetzt noch, wenige Tage vor dem Beginne des baieriſchen Waffenſtillſtandes, ſich für den Beſitz von Würzburg zu ſchlagen, während vom 2. Auguſt an das achte Korps allein ſtehen würde.“ - Prinz. Karl entſchloß ſich, auf eigene Verantwortung dem General [...]
[...] allein ſtehen würde.“ - Prinz. Karl entſchloß ſich, auf eigene Verantwortung dem General von Manteuffel Würzburg einzuräumen. Hiebei wurde verabredet, daß baieriſche Reiterei bis zum folgenden Tage ein Rideau längs der Demarkations-Linie, welche die Vorpoſten des achten Korps von dem Feinde trennte, bilden [...]
Neue Wiener Musik-Zeitung25.02.1858
  • Datum
    Donnerstag, 25. Februar 1858
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 8
[...] Das königliche Muſikinſtitut zu Würzburg. [...]
[...] Jeder, der ſich für die muſikaliſchen Zuſtände unſeres Jahrhunderts intereſſirt und ſich gern darüber belehrt, weiß auch vom großen Muſik Inſtitute zu Würzburg, welches vor ſieben und fünfzig Jahren vom Univerſitätsprofeſſor Dr. Fröhlich gegründet und ſeit einer Reihe von Jahren durch die thätige Mitwirkung ſeines ehemaligen Schülers, des [...]
[...] es durch Fröhlich's edles Streben und eifriges Wirken gekommen war. Schon oft haben deutſche Muſikzeitungen, ſowie die Münchner- und die Würzburger-Zeitung die Nützlichkeit und umfaſſende Wirkſcmkeit die ſer Anſtalt gerühmt, ſogar bis England und Frankreich iſt in neuerer Zeit ihr Ruf gedrungen und dortige Journale haben dem Könige von Baiern [...]
[...] als gereifter Mann dem Orcheſter einer Hauptſtadt, oder einer fürſtlichen Hofkapelle zur Zierde. So Mancher, der als Student ſeine freien Stunden mit leeren Vergnügungen verſchwendet haben würde, fand in Würzburg Gelegenheit ſich koſtenfrei muſikaliſch auszubilden, und ſegnet am Geſtade der Elbe, wie am Strande der Donau, in den Weltſtädten London und [...]
[...] kunſt und Gelegenheit zu einem Nebenerwerbe gegeben wurde, der ihm in unvorhergeſehenen Lebensbedrängnißen ein Retter werden kann. Wie viel durch das Inſtitut für Verbeſſerung des Würzburger Kir chengeſanges geſchehen, iſt bekannt. Seit einiger Zeit haben Uebelwollende und Unverſtändige Gerüchte [...]
[...] laſſen! Wohl beſucht mancher Student die an ſich ausgezeichnete Univerſität zu Würzburg auch mit darum, weil er hier Gelegenheit findet, ſich un entgeltlich in der Muſik ausbilden zu können; wohl läßt ſich mancher Fremde hier nieder, der ruhig ſein Geld verzehrt, weil ihm der Muſik [...]
[...] Fremde hier nieder, der ruhig ſein Geld verzehrt, weil ihm der Muſik unterricht für ſeine Kinder nichts koſtet! will man durch ſolche Gerüchte etwa Studenten und fremde Familien von Würzburg abhalten? Will man der Stadt eine Zierde abſprechen? – denn rauben wird man ſie ihr nicht – und dieſelbe Regierung, welche Kunſt und Wiſſen [...]
[...] Will man der Stadt eine Zierde abſprechen? – denn rauben wird man ſie ihr nicht – und dieſelbe Regierung, welche Kunſt und Wiſſen ſchaft zu fördern ſucht, nur Würzburg gegenüber eines Vandalismus be ſchuldigen, der undenkbar iſt ? . Wir freuen uns, der Wahrheit gemäß verſichern zu können, daß das [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 1, S. 231 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] deſſen Seele v. Zentner war, perſönlich zu unterhandeln. Die Folge war, daß er zum ordentlichen Profeſſor der „Naturphiloſophie“ an der neu organiſirten Univerſität zu Würzburg ernannt wurde. Die Mittheilungen, die in ſeinen und Carolinens Briefen über die Zuſtände an dieſer bis zum Uebergang Würzburgs an Baiern erzkatholiſchen Hochſchule enthalten ſind, laſſen in die Folgen der [...]
[...] der Mediciner v. Hoven (der Jugendfreund Schillers) berufen worden. Da es an der neuen Univerſität Würzburg keine evangeliſch-theologiſche Facultät gab, ſo wurden die katholiſche Theologie Studirenden angewieſen, die Vorleſungen von Paulus zu beſuchen. Die bisher beſtandene theologiſche Facultät wurde [...]
[...] Der Rationalismus der Anhänger Kants, den er in Jena verfolgt und „Jammerepoche“ genannt hatte, war in Baiern zur Macht gelangt. Paulus, der mit ihm in Würzburg im nämlichen Hauſe wohnte, ſpann Unterhandlungen an, um Fries an ſeine Stelle zu bringen. Weiller und Salat in München, beide Anhänger Jacobis, der das Präſidium der baieriſchen Akademie der Wiſſen [...]
[...] Waffen hergeben. Ohne die für ſeine Vorträge begeiſterten Studenten und die perſönliche Gunſt des Miniſters wäre Schelling unterlegen, als ihn der wiederausgebrochene Krieg und der Uebergang Würzburgs an den Groß herzog von Toscana aus ſeiner peinlichen Lage befreite. Nach München ver ſetzt, wurde er zum Mitglied der k. Akademie ernannt und zugleich bei der [...]
[...] nicht, für dieſelbe entfernt jene Begeiſterung zu wecken, mit welcher ihrerzeit ſeine naturphiloſophiſchen Schriften begrüßt worden waren. Das Urtheil Der jenigen, welche bei ſeinem Auftreten in Würzburg ihn des Obſkurantismus beſchuldigen, ſchien ſich zu beſtätigen; mit dem Tode Carolinens war ſein guter Genius von ihm gewichen. Als Naturphiloſoph war er bemüht geweſen, zu [...]
Der Oesterreichische Beobachter05.09.1832
  • Datum
    Mittwoch, 05. September 1832
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 7
[...] ſammt uns ſeinen allmächtigen Schutz angedeihen." T eu t ſ chl an d. Auf eine von 406 Bürgern Würzburgs unterzeich nete Adreſſe, in welcher S“ Majeſtät der König gebeten wurde: die Bundestagsbeſchlüſſe vom 28. Juni, als mit [...]
[...] Antwort erfolgt: „Im Namen S“ Majeſtät des Königs. S“ Majeſtät dem Könige iſt jene Vorſtellung zugekom men, worin eine Anzahl Bewohner Würzburgs um Nicht vollziehung der vom teutſchen Bunde am 28. Juni l. J. gefaßten Beſchlüſſe bittet. S“ Majeſtät ſind dieſen Be [...]
[...] bald mit dem Ausdrucke des allerhöchſten Mißfallens zu räckzugeben. Erfreulich war es S“ Majeſtät, aus der im Verhältniſſe zu der Zahl der Einwohner von Würzburg geringen Zahl der überdieß auffliegenden Blättern, alſo in nicht ſehr glaubhafter Weiſe geſammelten Unterſchrif [...]
[...] in nicht ſehr glaubhafter Weiſe geſammelten Unterſchrif ten wiederholt zu erſehen, wie überwiegend die Zahl der Gutgeſinnten in Würzburg ſei. Das königl. Stadtcom miſſariat hat hiervon dem Stadtmagiſtrat dahier die ge eignete Eröffnung zu machen. Königliche Regierung des [...]
[...] eignete Eröffnung zu machen. Königliche Regierung des Untermainkreiſes, Kammer des Innern. Tautphöus." Ferner bringt die Würzburger Zeitung nach [...]
[...] Seiner erhabenen Familie in dem Untermainkreiſe ausſpra chen. S“ Majeſtät haben nie verkannt, daß bei weitem der größere Theil der Würzburger Bürger noch ganz die vorige treue Ergebenheit hegt. Allerhöchſtſie danken allen dieſen Gutgeſinnten herzlich für dieſen erneuerten Aus [...]
[...] druck jener Geſinnungen. S“ Majeſtät können jedoch den Schmerz über die mannigfachen Beweiſe übler Geſinnun gen und gefährlicher Umtriebe in Würzburg nicht bergen, und müſſen wünſchen, daß, je mehr die Uebelgeſinnten den guten Geiſt der Mehrzahl der Bewohner zu verder [...]
Der Oesterreichische Beobachter17.02.1831
  • Datum
    Donnerstag, 17. Februar 1831
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] ſeph Majeſtät bei den Ständewahlen des Jahres 1825 ge ſchehen iſt. – Allerhöchſtdenſelben ſind hierauf aus den Städten Nürnberg, Würzburg und Bamberg Vorſtel lungen zugekommen, worin von mehreren Hunderten der Einwohner in den beiden letztgenannten Städten, dann [...]
[...] welche S“ Majeſtät auf jene Vorſtellungen an den General-Commiſſär und Regierungs-Präſidenten Frei herrn von Zu-Rhein zu Würzburg und an die bei den Bürgermeiſter Binder und Bayl zu Nürn berg und Bamberg zu erlaſſen geruht haben, in Nach [...]
[...] ſtehendem zur öffentlichen Kenntniß zu bringen. – An den H" General- Commiſſär und Regierungs-Prä ſidenten Freiherrn von Zu-Rhein in Würzburg. H“ General-Commiſſär Freiherr von Zu - Rhein! Es iſt Mir von Würzburg ein von einigen hundert Bürgern unter [...]
[...] ſeitig ihre Rechte achten. Daß Mir das Wohl einer Stadt, in der Ich ſo viele Jahre lebte, am Herzen liege, davon ſollten Würzburgs Bewohner überzeugt ſeyn. Schmer zen würde es Mich, wenn dieſelben Meine Liebe und Meine Sorgfalt für ihr Wohl verkennen könnten, aber [...]
[...] würde Mich ſelbſt die Ueberzeugung, verkannt zu ſeyn, nicht wanken machen. Eröffnen Sie dieſes den Bürgern Würzburgs. Ich bin Ihnen mit königlicher Huld zuge than. München, den 8. Februar 1831. Ihr wohlgewoge ner König (unterz.) Ludwig.– An den erſten Bürger [...]
Militär-Zeitung06.02.1858
  • Datum
    Samstag, 06. Februar 1858
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 9
[...] Würzburg und Erfurt ſich zu bewegen angetragen war, blieb unter den Ver hältniſſen, welche in der Zwiſchenzeit bei der großen Armee der Alirten eingetreten waren, der angemeſſenſte; daher er auch von dem Oberbefehls [...]
[...] ſelbſtſtändig operiren, nach einer Demonſtration gegen Würzburg links abmar [...]
[...] Aufenthalt, den die Ratifikationen des Vertrags verurſacht, einen größern Zeitverluſt zu Wege gebracht hatte, und das Armeekorps erſt am 24. Oktober vor Würzburg erſchienen war, von wo bis Kehl wenigſtens ſechs Gewalt märſche zu rechnen ſind. Da nun die Hiobspoſten immer ſchneller fliegen als andere, ſo war zu erwarten, daß die franzöſiſchen Behörden in Straßburg [...]
[...] Fürſten Schwarzenberg die Nachricht von dem Siege bei Leipzig am 18. Ok tober, und zugleich den Befehl alles anzuwenden, um den Marſch ſeiner Truppen nach Würzburg auf das Lebhafteſte zu beſchleunigen. Der Verfaſſer kömmt jetzt auf die Unterhandlungen Wrede's mit Würt temberg und Heſſen-Darmſtadt, ebenſo mit dem Großherzog von Würzburg, [...]
[...] träge über den Anſchluß dieſer Fürſten an die große Koalition zur Folge hatten. Am 24. rückten die vereinten Truppen gegen Würzburg; ſie umzin gelten die Stadt. Schon früh um 9 Uhr war dieſelbe vom Generalen Rech berg zur Uebergabe aufgefordert worden; der franzöſiſche Kommandant ſchlug [...]
[...] Einverſtändniß mit dieſen, die ganz dazu aufgelegt waren, und mit den Bür gern, wäre es möglich geweſen Stadt und Veſte durch einen Handſtreich zu nehmen. Der Verſuch der Hanſeaten und Würzburger das Rennthor zu ſtür men und zu öffnen, der freilich fehlſchlug, liefert den Beweis für unſere Annahne. [...]
[...] Die Beilagen zum dritten Abſchnitt beziehen ſich auf die Unterhand lungen Wredes mit Württemberg, Baden und dem Großherzoge von Würz burg, dann enthalten ſie die Kapitulation der Stadt Würzburg. [...]
[...] Aufbruch des vereinten Armeekorps vom Inn. Die Befehle des FM. Fürſten Schwarzenberg wieſen den Grafen Wrede an Würzburg zu nehmen, um dadurch einen Stützunkt am Main zu gewin nen. Sobald er am 23. Oktober die Nachricht von dem Siege bei Leipzig und dem Rückzug der franzöſiſchen Armee gegen Erfurt erhielt, war der [...]
[...] nen. Sobald er am 23. Oktober die Nachricht von dem Siege bei Leipzig und dem Rückzug der franzöſiſchen Armee gegen Erfurt erhielt, war der Beſitz Würzburgs nicht mehr ſo dringend; doch die Ungewißheit über die feindliche Rückzugslinie veranlaßte Wrede ſich wenigſtens der Stadt zu verſi chern. Der Aufenthalt von 2 Tagen machte es nun bei den durch die [...]
Der Kamerad02.08.1866
  • Datum
    Donnerstag, 02. August 1866
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 6
[...] (Von unſerem Spezial-Korreſpondenten.) Würzburg, 30. Juli. Der Abſchluß einer Waffenruhe bis auf Weiteres, von der ſchon vorgeſtern Abends das Gerücht in der Stadt zirkulirte, hat Ä die Beſtätigung erhalten. [...]
[...] ſeln der Angriffstruppe nicht gar zu große Auswahl iſt - Nach einer Aeußerung des Prinzen Karl gegen den Präſidenten von Un terfranken, Freiherrn von Zu-Rhein, hat die Stadt Würzburg eine Beſchießung nicht mehr zu fürchten. Dieſer Ausſpruch wurde mit geſperrter Schrift in allen Blättern aufgenommen und öffentlich an den Straßenecken angeſchlagen. Die [...]
[...] bleibt für jenen Ausſpruch keine andere Deutung übrig, als daß die Bundes truppen entweder wiederum den Rückzug antreten und die Feſtung, die eben erſt den Preußen ihre Gelüſte auf Würzburg verſauerte, ohne Schwertſtreich übergeben wird, oder es muß der ganze Krieg, wie man hundertmal ſagen hört, eine abgemachte Sache ſein, ſo daß ſich die Ereigniſſe vorausſagen laſſen, [...]
[...] griff die Preußen zu Ä treiben werde, ohne daß ſie einen Schuß verſu chen, wird wohl kein Menſch glauben. . - - Ein Rückzug von Würzburg, wo die Bundestruppen die trefflichſte Stel lung einnehmen können, ohne eine Schlacht, ohne durch andere Verhältniſſe, als die obwaltenden, dazu gezwungen zu ſein, wäre ein Ereigniß, das den [...]
[...] aber in einer Stärke von etwa 6000 Mann geſtern Abends wieder, und legten dort ſo wie in den umliegenden Orten in die Quartiere. Haidingsfeld liegt inks des Main, etwa % Stunden oberhalb Würzburg. Die Bun estruppen haben ihre Vorpoſten rechts des Main ſtehen, und halten demnach beide # Fühlung während der Waffenruhe. Wie lange dieſe dauert, iſt unbekannt. Man [...]
[...] geſchloſſen und General Manteuffel der Befehl zum Einſtellen aller Feindſeligkei ten über Wien und Berlin telegraphiſch gegeben worden. - »Würzburg, 30. Juli 1866. Der Magiſtrat: »Bürgermeiſter Dr. Zürn.« [...]
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