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Suchbegriff: Waldberg

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Datum

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Amberger Tagblatt24.11.1864
  • Datum
    Donnerstag, 24. November 1864
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg; Vilseck
Anzahl der Treffer: 8
[...] Ein einſames Mädchen. (Fortſetzung.) Was nun Waldberg geſprochen, hatte ſo ganz ehr lich und treuherzig geklungen, ſo vollſtändig überzeugend, daß es ihr als ein Verbrechen erſchienen wäre, auch [...]
[...] Man iſt nie leichtgläubiger, als wenn es ſich darum handelt, das eigene Herz zu bethören. „Aber nun, mein Engel,“ ſprach Waldberg, „laß mich wiſſen, wer Dir denn all' dieſe Grillen in den Kopf geſetzt – wer die elende Klatſcherei zu deinen [...]
[...] keiner es gewagt, Dich bei mir zu verläumden, aber Georg will gehört haben –“ „Wie?“ rief Waldberg aufſpringend und hocher röthend vor ſichtlichem Aerger und Zorn, „wie, der Unhold hat es gewagt, Dich mit ſo albernen Geſchich [...]
[...] es nicht gewagt, auch nur mit einem Worte mich zu beleidigen. - * „Er hat Dich beleidigt,“ ſchrie Waldberg, immer noch außer ſich – „er hat Dich in den Schmutz ſei ner Erbärmlichkeit herabgezogen, er hat es gewagt, an [...]
[...] winkel, wo er Alles gehört hatte. - „Sie verlangen den Elenden zu ſehen, der es wagt –" „Sprich nicht weiter!“ ſchrie Waldberg, ſeiner nicht mehr mächtig – „oder ich zertrete Dich, elendes Ge würm, geboren um am Boden zu kriechen; was hindert [...]
[...] grauſam – er iſt ja ein Menſch ſo gut wie wir, ein Geſchöpf Gottes –" "Kaum!“ ſchrie Waldberg – „er iſt eine Schlange, eine Natter, der ich den Kopf zertreten werde!“ „Erſt muß die Schlange unter Ihren Füßen liegen!" [...]
[...] ſprach Georg feſt – „und dies dürfte Ihnen ſchwer werden –“ „Satan!“ brüllte Waldberg, aufs höchſte gereizt, ſchwang die Reitpeitſche, die er noch nicht abgelegt hatte, und hieb mit ſolcher Gewalt nach dem Unglücklichen, [...]
[...] er kam eben zur rechten Zeit, um zu ſehen, wie Georg aufſprang, mit der Behendigkeit und Kraft einer Tiger kaze Waldberg's Gurgel umfaßte, und ihn unbedingt erwürgt hätte, wenn Herr von Hahn, die Gefahr ſei nes künftigen Schwiegerſohnes erſehend, nicht eben ſo [...]
Amberger Tagblatt23.11.1864
  • Datum
    Mittwoch, 23. November 1864
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg; Vilseck
Anzahl der Treffer: 8
[...] Geliebten, zur Ruhe ging. Am darauffolgenden Tage traf Waldberg erſt gegen Abend ein, und brachte ſeinem künftigen Schwiegervater die auf das Kapital Bezug habenden Papiere, welche [...]
[...] Abend ein, und brachte ſeinem künftigen Schwiegervater die auf das Kapital Bezug habenden Papiere, welche Waldberg in die Fabrik einzulegen ſich verpflichtet hatte. Das Document bewies in geſetzmäßig ausgeſtellter Form, [...]
[...] daß Waldberg die Zahlung der Schuldſumme übernom [...]
[...] bedurfte er, um die anderwärts ſtehende Summe ein zutreiben – die Schuld baar zu tilgen. Waldberg hatte ſomit ſeinerſeits die verabredeten [...]
[...] ben ſich hierauf in das Familienzimmer, wo man ihrer bereits ſehnſüchtig harrte. Sogleich bemerkte Waldberg, daß Jeannettens Ruhe durch irgend einen Einfluß geſtört ſei, und als jetzt die kluge Mutter den jungen Leuten Gelegenheit gab, [...]
[...] genehm werden dürfte, wenn ein Zufall ſein früheres Verhältniß zu Marie Müller hier bekannt gemacht habe, wollte Waldberg die Sache ins Heitere ziehen und ſprach lächelnd: „Thuſt Du doch, Jeannettchen, als ob ich ſollte peinlich verhört werden! Laß deine Augen [...]
[...] mung iſt.“ „So ſprich denn, mein kleiner Inquiſitor," lachte Waldberg dennoch, „ich gelobe die Wahrheit zu ant worten.“ „Der Zufall oder vielleicht Gottes Wille," ſprach [...]
[...] verfluchen. Sprich, Wilhelm, was iſt wahr an der Sache?“ - „Nichts, mein Engel,“ erwiederte Waldberg, „nichts, als daß Müller mein Vormund geweſen, und ich mit Marie ſomit im naheſten, ich darf ſagen, geſchwiſter [...]
Der katholische VolksfreundUnterhaltungsblatt 02.01.1873/09.01.1873/16.01.1873/23.01.1873
  • Datum
    Donnerstag, 02. Januar 1873
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] des Hauptbaues vollkommen harmonirend, gleich einem zierlichen Relief an der gegen Oſten ge richteten Fronte des Schloſſes Waldberg hinzog. Von hier aus hatte man eine Rund und Fernſicht, wie nicht leicht wieder, anmuthig [...]
[...] Schloß Waldberg, wie aus Wald und Fels herausgewachſen, gegen Abend bildete die ſchöne Kirche des Dorfes Waldberg den Schlußſtein. [...]
[...] wie ſie keine irdiſche Macht ſchaffen und geben kann. Schloß Waldberg gehörte im Mittelalter den Grafen von Waldberg. Nach dem Er löſchen ihres Stammes kam der ſchöne Edel [...]
[...] jeden Preis. Heute ſtand derſelbe Schnorrer auf der Terraſſe als Herr und Beſitzer des Schloſſes Waldberg, als ein mächtiger Bör ſenkönig, der wie ein Fürſt auftreten konnte und keine Würde im Lande für ſeine werthe [...]
[...] blick einer alten Barake beleidigt werden. Das gibt's nicht! Ich muß dem frechen Geſindel zeigen, wer jetzt Herr auf und zu Waldberg iſt. Was kümmert mich überhaupt ein todter Verwalter? Mir hat er nicht gedient – ich [...]
[...] „Früher von der Hochzeitsreiſe heimgekehrt – „kommen heute oder morgen nach Schloß „ Waldberg.“ Gruß. Arthur. „Soll-das ein gutes oder ein ſchlimmes Zeichen ſein?“ meinte der Bankier bedenklich, [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 14.04.1906
  • Datum
    Samstag, 14. April 1906
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Julleville findet sich nur eine kurze llebersicht von Paul Morillot, und auch Victor Fournel bietet nur einen knappen Exkurs. So füllt denn v. Waldbergs Buch eine klaffende Lücke aus. Wnj Romanisten sind darum dem Kollegen aus dem germanistischen Lager außerordentlich dankbar, daß ihn seine Studien über den [...]
[...] Schon im ersten Bande, welcher den Gegenstand dieser Besprechung bildet, will v. Waldberg dem Leser klar machen, „wohin die französische Erzählungskunst nach dem Absterben des heroisch-galanten Romans gestrebt hat und wie sich fast mit [...]
[...] Vorläufern gewidmet. Wir wundern uns freilich, unter ihnen einen Mann nicht zu finden, den wir als allerersten genannt hätten. Racine, v. Waldberg macht allerdings an späterer Stelle auf , den Einfluß aufmerksam, den das Theater der Zeit auf den Roman ausgeübt hat, er zeigt, wie der damalige Noman [...]
[...] l) Max Freiherr v. Waldberg: Der empfindsam» Roman in Frankreich. Erster Teil. Die Anfänge bis zum [...]
[...] Freiherr v. Waldberg: Der empfindsam» Frankreich. Erster Teil. Die Anfänge bis zum XVIII. Jahrhunderts. Straßburg und Berlin 190S. [...]
[...] darüber hie und da an späterer Stelle finden, sind lange nicht so wirtsam, wie wenn sie , das Fundament des Gebäudes, das v. Waldberg sonst mit so feinsinniger Eleganz errichtet hat, gehatten. [...]
[...] Christian de Pisan oder Margarete von Navarra als erste moderne Frauen ansehen. Es kommt ganz auf den Standpunkt an. Aber an dieser wie an anderer Stelle zeigt v. Waldberg, daß er so sehr in seinem Stoff aufgeht» daß er oft für nichts anderes mehr Sinn zu haben scheint. Das Motto, das er seinem [...]
[...] teuil. Seele Mit ihren Launen und Widersprüchen. Auch hier ist die Leidenschaft echt und wahr. Durch solche Verössentlichungen wirtlicher Liebesbriefe wurde, wie v. Waldberg sagt, »Her Damm zwischen Leben und Kunst niedergerissen; das Weib hörte auf, bloße Abenteuerin und Romanheroin zu sein: [...]
[...] Ahnen bis zu einem gewissen Grad bereits in dem empfindsamen Romane des 17. Jahrhunderts. Aber die Bedeutung des Buches v. Waldbergs beruht nicht bloß auf der Erschließung neuer Quellen für den Roman des 18. Jahrhunderts; sie liegt ebenso sehr , in der ganz eigenartigen Beleuchtung, in welcher es uns [...]
[...] zurück, die ihnen das Herz so schwer machten. Einen Beitrag zur Genealogie der menschlichen Seele kann man deshalb v. Waldbergs Buch recht wohl nennen. Als solches verdient es die Beachtung nicht bloß der Fachgenossen; als solches wird es sich gewiß auch viele Freunde im weiteren Kreis der Gebildeten [...]
Amberger Tagblatt12.11.1864
  • Datum
    Samstag, 12. November 1864
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg; Vilseck
Anzahl der Treffer: 6
[...] feierte das wichtige Ereigniß, bei welchem auch Max als ſchmucker Jäger ſich eingefunden hatte. Waldberg befand ſich natürlich unter den Gäſten, und er hatte beſchloſſen, jetzt ſeinen Gefühlen Worte, zu geben, und der Tochter des Hauſes Herz und Hand [...]
[...] zu geben, und der Tochter des Hauſes Herz und Hand anzubieten. Waldberg gehörte nicht gerade zu den verächtlichen, Alles berechnenden Naturen, er war ſogar im Stande, recht tief und warm zu empfinden, und hatte dies in [...]
[...] Aber Beſtändigkeit, Treue lag nicht in ſeinem We ſen, die Abwechſelung zog ihn mächtig an. Waldberg's Liebe, auf welche Marie Müller all' ihre Hoffnung, ihr Lebensglück gebaut, würde pecuniär [...]
[...] – und verzehrte ſich in heimlich getragenem Leide. Jeanette, ſowie ihre ganze Familie, hatte keine Ahnung von dem früheren Verhältniſſe Waldberg's, und niemand kam zu ihnen, der des nur Wenigen be kannten jungen Mannes nähere Umſtände hätte ange [...]
[...] und niemand kam zu ihnen, der des nur Wenigen be kannten jungen Mannes nähere Umſtände hätte ange geben können, denn die Beſuche, welche Waldberg bei Secretär Müller häufig gemacht, konnten nicht auf fallen, da Müller des jungen Mannes Vormund ge [...]
[...] hafte Geſtalt, und wie ein paar Glühwürmer glänzten feurige Augen aus dem Dickicht hervor. Jeanette und Waldberg kamen, einen ſchattigen ſchönen Punkt aufſuchend, im Geſpräch mit einander zu der Stelle, auf welcher die feurigen Augen glühten, [...]
Amberger Tagblatt15.11.1864
  • Datum
    Dienstag, 15. November 1864
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg; Vilseck
Anzahl der Treffer: 6
[...] gen das Geſchick – die Macht der Ahnung zu ihm ſpricht! Als Jeannette nicht antwortete und ſichtbar um Worte verlegen, vor ſich niederſah, da ergriff Waldberg ihre Hand und bat innig: - - „Jeannette! theueres Mädchen, ich bitte Sie, ant [...]
[...] „Herr Waldberg!“ ſprach jetzt Jeannette gefaßt [...]
[...] nen – und mit Freuden würde ich Ihnen meine Hand reichen!" - - „Jeannette! theures Weſen!“ rief Waldberg und drückte dem edlen Mädchen ihre Hände. Da raſchelte es im Gebüſche und ein tiefer, ſchmerz [...]
[...] Waldberg, ſtch umſehend, „aber der Ton kam wohl [...]
[...] der Wirtſchaft.“ - . . . „Und darf ich mit dem Vater ſprechen?“ fragte Waldberg. - „Ich darf es Ihnen ja nicht wehren, erwiderte Jeannette ſchelmiſch lächelnd, „da Sie beabſichtigen, einen [...]
[...] Haus, wo Jeannette ſich eilig in die Küche, Waldberg [...]
Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt von Schwaben und Neuburg. Beilage zum Kreis-Amtsblatte von Schwaben und Neuburg (Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt von Schwaben und Neuburg)Beilage 31.12.1878
  • Datum
    Dienstag, 31. Dezember 1878
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 3
[...] ((Euratel über die Söldnerstochter Auguſta Bröll von Waldberg wegen Geiſtes ſchwäche.) [...]
[...] Durch Beſchluß vom Heutigen wurde die Söldners tochter Auguſta Bröll von Waldberg, weil dieſelbe als beinahe vollſtändig taubſtumm unvermögend iſt, ihren Geſchäften ſelbſt vorzuſtehen, unter Curatel geſtellt, und [...]
[...] beinahe vollſtändig taubſtumm unvermögend iſt, ihren Geſchäften ſelbſt vorzuſtehen, unter Curatel geſtellt, und ihr der Söldner Mathias Mögele von Waldberg als [...]
Nürnberger Anzeiger. Unterhaltungs-Blatt (Nürnberger Anzeiger)Unterhaltungsblatt 16.08.1868
  • Datum
    Sonntag, 16. August 1868
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Langpeer überbrachte dies Billet der Baronin von Wil denoff. Der Präſident klingelte und befahl, den Hauptmann Waldberger zu ſchicken. Waldberger war ein Werkzeug des Präſidenten in der ſchlimmſten Bedeutung des Wortes. Als er in das Zimmer trat, ſagte Wohlbrecht: [...]
[...] Blick auf Bertha und ſah ſie erbleichen, ſinken. Mit einem Schrei ſprang er auf ſie zu. In dieſem Augenblicke gab die Thür nach und der Hauptmann Waldberger drang an der Spitze ſeiner Musketiere in das Zimmer. Aber er blieb regungslos ſtehen, als er das Bild vor ſich erblickte. Selbſt [...]
[...] dicht vor ihm gekämpft wurde, einen tiefen Eindruck. Paul Wagner ſprang vor: – Was wollen Sie, Hauptmann Waldberger? Was wollt Ihr, Leute? Der, welcher Euch rief zu ſeinem Bu benſtück, liegt hier und kämpft mit dem Tode! Geht und [...]
[...] - er fiel und ihm geſchah ſein Recht. Hinaus, Ihr Leute! Paul Wagner ſprach dieſe Worte in gebieteriſchem Tone. Die Soldaten wichen langſam zurück. Waldberger ging hinab, ohne ſich umzuſehen. Sofort verließen auch die mei ſen Verſchworenen das Haus. Mit Blitzesſchnelle hatte das [...]
[...] Ihr Strafe, ſo ſtraft den Elenden, der im Dienſte des Meuchelmörders heute bereit war, uns zu tödten, ſtraft den Hauptmann Waldberger. Doch Ehre und Ruhm der Heldin Bertha von Wildenoff. Die Republikaner erhoben ſich und entblößten ihr Haupt. [...]
[...] genblicke an war er taub für Alles, was um ihn vorging. Er achtete nicht darauf, daß hinter ihm die Thür ſich öffnete und Waldberger eindrang. Er kniete über Bertha gebeugt und legte das ganze Entſetzen, das ihm dieſe Scene einge flößt, in die wenigen Worte: [...]
Amberger Tagblatt11.11.1864
  • Datum
    Freitag, 11. November 1864
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg; Vilseck
Anzahl der Treffer: 6
[...] (Fortſetzung.) Waldberg beſaß ganz das Weſen und die Bildung, um auf das Herz eines jungen Mädchens Eindruck zu machen. [...]
[...] zu machen. Er war groß, ſchlank und von feinen Manieren. Es konnte daher nicht fehlen, daß Herr Waldberg auf das bis jetzt noch ganz unberührt gebliebene Herz Jea netten's einen recht lebhaften Eindruck machte, und als [...]
[...] Aufmerkſamkeit Waldberg jeden ihrer Schritte beobach tete, jedes ihrer Worte mit beſonderem Feuer erwiederte, als er immer öfter und immer auf längere Beſuche kam, [...]
[...] Von allen geliebt und Alle, ohne viel Worte da rüber zu machen, wieder liebend, lebte Jeanette bis zum Eintritt Waldberg's in ihr Haus, ein Leben der Ruhe und des wahrhaften, echten Genuſſes des häuslichen Glückes im Kreiſe ihrer Familie, und kein wirklicher, [...]
[...] erliegen. So blieb es, bis Waldberg ins Haus kam. Mit unglaublich ſchneller, richtiger Auffaſſung be urtheilte Georg den neuen Hausfreund, und ein In [...]
[...] ſtinct des Haſſes – eine Ahnung ſagte ihm, daß die ſer Mann ihm tauſend neue Quglen bereiten würde. Waldbergs Bewerbung um die fleißige, tüchtige Jeanette konnte Niemand ein Geheimniß bleiben, eben ſo wenig es zu überſehen war, daß das junge Mäd [...]
Amberger Tagblatt18.11.1864
  • Datum
    Freitag, 18. November 1864
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg; Vilseck
Anzahl der Treffer: 5
[...] wonnen – fleißige Hände ſchafften und arbeiteten, und wie in einem Bienenkorbe flog es aus und ein. Von allen Gäſten war nur Waldberg dageblieben, der am Abend dieſes Tages mit Max nach Amberg zurückreiten wollte. [...]
[...] Herr von Hahn hatte bereits am frühen Morgen mit ſeinem künftigen Schwiegerſohne die pecuniären Punkte ihres neuen Bündniſſes beſprochen. Waldberg [...]
[...] Vergrößerung der Fabrik aufgenommene Summe damit zu tilgen, um die Zinſen zu erſparen, und der künftige Geſchäftsantheil Waldberg's ward feſtgeſtellt. Bei der allgemeinen Uebereinſtimmung konnte die Vollziehung der Heirath in kürzeſter Friſt Allen nur er [...]
[...] für den erſten Oktober beſtimmt, einen Monat nach der eben gefeierten Verlobung. Gleich nach der Hochzeit ſollte Waldberg in die Fabrik als Compagnon eintreten, während er jetzt ſchon gegen den Gläubiger derſelben, in Bezug auf die zum [...]
[...] milie wohnen, und Alles wie ſeither unter der fleißigen Hand der wackeren Jeannette bleiben. Gegen Abend ritten Max und Waldberg, nachdem Letzterer mit der Braut noch eine lange, innige Unter redung gehabt und ſich bemüht hatte, Jeannette wegen [...]
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