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[...] ganze Dauer gegenwärtiger Kammerthätigkeit beurlaubt. – Folgt Äun vorläufige Berathung über den Initiativantrag des Fürſten Wallerſtein, auf authentiſche Interpretation des §., 8 des Preßedit js Fürſt Wallerſtein will nämlich, daß, wenn ein Blatt kºnfiszt wird, ſogleich die Paragraphe angegeben werden ſollen, auf welche [...]
[...] freigegeben werden müſſe. Wenn dieſes nicht geſchehe, ſo ſei dieß ein Mißbrauch des Geſetzes. Dieſem würde aber durch den Antrag des Fürſten Wallerſtein nicht entgegengewirkt werden, denn wenn die Polizeibehörde wirklich eine Tendenz verfolgen wollte, ſo würde es ihr ſehr leicht ſein, anſtößige Stellen heraus- und für dieſelben [...]
[...] Preßgeſetzes verlangen, halte er nicht für gerechtfertigt. In demſel ben Sinne ſpricht ſich Hr. Dr. Jäger aus. Hr. Crämer glaubt zwar auch nicht, daß durch den Wallerſtein'ſchen Antrag den Miß bräuchen vollkommen geſteuert werde, hält es jedoch für Pflicht der Volksvertretung, dem gegenwärtigen Verfahren in Preßangelegenhei [...]
[...] Man ſolle den Antrag dem II. Ausſchuſſe zuweiſen, demſelben werde es ſchon möglich ſein, die rechte Form dafür zu finden. – Nach dem der Fürſt Wallerſtein ſeinen Antrag wiederholt empfohlen und ihn gegen die von Seite des II. Hrn. Präſidenten gemachten Vor würfe vertheidigt hat, erklärt Miniſter Graf Reigersberg, daß er ſich [...]
[...] Beſchluß des deutſchen Bundes vom Juli v. Js. Es wird nun abgeſtimmt und der Antrag des Fürſten v. Wallerſtein, abgelehnt. Hr. Fürſt erklärt, daß er nunmehr in die Nothwendigkeit verſetzt ſei, in Bezug auf die in neuerer Zeit erfolgten Einſchreitungen gegen [...]
[...] einzureichen. Schließt hierauf die Sitzung, da die Berathung über den Antrag, die Organiſation der Auswanderung betreffend, auf den Antrag des Fürſten v. Wallerſtein, welchem mittlerweile neues Be rathungsmaterial zugekommen iſt, auf eine ſpätere Sitzung ver tagt wird. [...]
[...] gelmann. Die Gallerien ſind ziemlich leer. Der 11. Präſident eröffnet um 9 Uhr die Sitzung. Nach Verleſung des Protokolls erſtattet der 1. Sekretär, Nar, Bericht über die von Wallerſtein angeregte Frage wegen Neuwahl des reactivirten Prof. Döllinger. Der hierauf bezügliche Art. 29 des Wahlgeſetzes lautet: „Wer ein [...]
[...] Folge ſeiner Reaktivirung nicht als unterbrochen, noch als aufge hoben zu betrachten ſei. An der Discuſſion betheiligten ſich Hopf, Wallerſtein, Sepp, Laſſaulx, wobei ſich natürlich die drei ultramontanen Herren der Angriffe auf Wallerſtein nicht ent halten können. Hopf beginnt ſogleich mit der Bemerkung, der [...]
[...] Prof. Döllinger habe ſo Manchem mit dem ſcharfen Meſſer ſeiner Kritik verwundet und ſpricht mit wenig hervorragenden Gründen über die Sache ſelbſt. Wallerſtein bittet, die Sache rein ob jektiv, ohne Rückſicht auf die betreffende Perſon, zu behandeln, und lediglich die Frage ins Auge zu faſſen, ob bei einer React [...]
[...] men, daß man die Wahlmänner bezahlen müſſe, damit ſie das Wahlgeſchäft unternehmen. Laſſaulx kann ſich der groben Aus fälle auf Wallerſtein nicht enthalten und ruft dadurch eine Abwehr derſelben von Seite der letzteren hervor. – Auch Miniſter Rin gelmann ſpricht für den Antrag des I. Secretärs, welcher mit großer [...]
[...] weiſe unberechenbaren Folgenſchwere dieſes vom Miniſterpräſiden ten ausgeſprochenen Saßes, hält ſich der Interpellant nebſt den Unterzeichneten (Krämer, Rubner, Wallerſtein, Morgenſtern c.) verpflichtet den Miniſterpräſidenten zu einer unumwundenen Erklä rung über den Sinn ſeiner Worte aufzufordern. Der Interpellant [...]
[...] die geprüften Anträge von Abgeordneten, welche ſodann nach kurzer Begründung durch die Antragſteller in die Ausſchüſſe ver wieſen wurden. Fürſt Wallerſtein fragte hierauf an, weßhalb der VI. Ausſchuß die von ihm und Genoſſen übergebenen Anträge auf Abänderung des Ablöſungsgeſetzes nicht den treffenden Aus [...]
[...] Sittlichkeit betreffend. Artikel 24–27 Angriffe auf auswärtige Regenten und auswärtige Staaten betreffend, werden nach kurzer Discuſſion, an der ſich Arnheim, Fürſt Wallerſtein und der Juſtiz miniſter betheiligen, ſämmtlich in der Ausſchußfaſſung angenommen. Hiemit ſchließt die Sitzung (2 Uhr). . - [...]
[...] geſammelten Geldbeiträge unterliegen der Confiscation.“ Der Aus ſchuß ſchlägt vor, von 10 bis 500 f. auf 16 bis 100 f. zu redu ciren. Fürſt Wallerſtein findet hier der Mildthätigkeit gegen [...]
[...] fahrungen, die derſelbe aus den Geſetzen des Auslandes gezogen. Am ſtrengſten ſei hierin das franzöſiſche Geſetz. Auch das belgiſche Preßgeſetz, deſſen Daſein geſtern (von Fürſt Wallerſtein) abgeleug net worden, aber im Jahre 1831 von der Regierung den Kam mern vorgelegt und von demſelben angenommen ward, die [...]
[...] es jedem Mitgliede erlaubt, neue Artikel in Form von Anträgen einzubringen und dieſelben in Kürze zu motiviren. (Döllinger ſprach gegen Stunden.). Wallerſtein: Dieſer Antrag fey von ſolcher Tragweite, greife ſo ſehr in das Leben der Preßfrei heit, daß es ſehr gut und von großem Belange wäre, daß man [...]
[...] gezeigt, daß ohne dieſen Antrag, dem die Regierung, durchaus nichts in den Weg legt, eine bedeutende Lücke in dem Geſetzeſey. Wallerſtein bedauert, daß jetzt leider das Schickſal des Antrags ſchon entſchieden ſey. Der Redner geht dann auf das Thema des Antrages über, indem er ſich dahin äußert, daß dieſe Polemik ge [...]
[...] hinderlich werden könne. Er bittet ferner, die ſubjektiven Anſich ten aus dem Spiele zu laſſen und ſich nur an die objektiven zu halten. Wallerſtein dankt für dieſe Bemerkung und wünſcht die Erfüllung dieſer vom Präſidenten ausgeſprochenen Bitte ſelbſt aufs Angelegentlichſte. – Abgeordneter Döllinger ſieht ſich ver [...]
[...] München, 18. Febr. Vom Abg. Frhrn. v. Lerchenfeld iſt der Kammer ein umfaſſend motivirter Antrag in Betreff der Mi litärgerichtsbarkeit und vom Abg. Fürſten Wallerſtein ein Antrag, ,,die endliche Erfüllung des § 28 der IX. Beilage der Verf. Urkunde, dann der kgl. Proklamation vom 6. März 1848 in Ab [...]
[...] das Vertrauen, daß die Kammer durch einen hochherzigen Entſchluß eine möglichſt ausgedehnte Amneſtie beſchließen werde. Dieſes Vertrauen iſt dahin. Wallerſtein ſpricht für den Arnheim'ſchen Antrag, bringt aber ſelbſt eine Untermodifikation ein. Er räth, da die Gemüther nun wieder ruhig ſeyen, zur Einigkeit ohne alle Partei [...]
[...] neſtie und komme dadurch im Widerſpruch mit ſeinem Ausſpruche. – Es wird zur Abſtimmung geſchritten. Arnheim's Antrag wird ver worfen. – Bei Wallerſtein's Modifikation mußte wegen zweifelhaf ter Abſtimmung namentlich abgeſtimmt werden. Da ſich 64 gegen 64 Stimmen ergaben, wurde nach der Geſchäftsordnung durch die ent [...]
[...] ausübte, fragt ſodann den Juſtizminiſter, obwohl dieſer begna digt werden könne, worauf derſelbe antwortet, nicht in der Lage zu ſeyn, hierüber Aufſchluß zu geben. Wallerſtein ſpricht entſchie den gegen den Schlußantrag des Ausſchuſſes, man würde dadurch der Regierung ein Geſchenk geben, das ihr nur Verlegenheit in Aus [...]
[...] ganze Categorien empfehlen würde. Er werde auch einen neuen Ge ſetzentwurf in die Kammer bringen, wenn er es nothwendig finde, neue Categorien in die Amneſtie einzuſchließen. Wallerſtein fragt ſodann, ob denn der Hr. Miniſter damit ſagen wollen, daß das Mi niſterium allein berechtigt ſey, einen ſolchen Geſetzentwurf einzubrin [...]
[...] Aufſtand in der Pfalz betheiligt haben und nun durch die Amneſtie be freit werden, keiner Disciplinarunterſuchung weiter un terſtellt werden. Döllinger für den Antrag. Wallerſtein an und für ſich auch dafür, findet ihn aber unnöthig, weil der durch das Geſetz Freigeſprochene von jeder weitern Unter [...]
[...] durch das Geſetz Freigeſprochene von jeder weitern Unter ſuchung frei iſt, was aber Kleinſchrod nicht zugeſteht und vorzüglich für die Beamten in Abrede ſtellt. Wallerſtein dankt für dieſe Aufklärung. Schnitzlein will auch die Studenten des dieſſeitigen Bayerns mit inbegriffen wiſſen. Jäger erklärt ſich [...]
[...] gen Arnheim's Modifikation ſprachen die beiden Miniſter Kleinſchrod und v. d. Pfordten. Dieſelbe wurde verworfen, jene Lerchenfelds an genommen, die dazu geſtellten Untermodifikationen Wallerſteins aber gleichfalls verworfen. Im Laufe der Diskuſſion ſprach v. Lerchenfeld einmal von dem [...]
[...] München, 14. December. Heute Vormittag überreichte eine Deputation der Herren Reichsrathe Sr. Maj. dem Könige folgende, von Sr. Durchl. dem Fürſten von Wallerſtein ab gefaßte Adreſſe: ,,Zur zehnten Ständeverſammlung berufen, naht die Kammer der Reichsrathe in gewohnter Ehrerbietung [...]
[...] Frhr. v. Freyberg, Albert Graf v. Rechberg und Rothenlö wen; Erſatzmann: Frhr. v. Zu - Rhein. II. Finanzaus ſchuß: Fürſt von Oettingen-Wallerſtein, v. Roth, Graf von Arco - Valley, Frhr. v. Lotzbeck, v. Niethamer; Erſatz mann: Graf von Preyſing-Lichtenegg-Moos. III. Aus [...]
[...] mann: Graf von Preyſing-Lichtenegg-Moos. III. Aus ſchuß für Gegenſtände der inneren Verwaltung: Fürſt von Oettingen - Wallerſtein, Frhr. v. Stauffenberg, Graf von Montgelas, v. Maurer, Frhr. v. Zu - Rhein; [...]
[...] v. Schrenk, Frhr. Ant. v. Gumpvenberg. 2) Commiſſion zur Prüfung der Entſchuldigungen nicht erſchei nender Reichsräthe: Fürſt v. Oettingen-Wallerſtein, Graf v. Arco - Valley, Frhr. Schenk v. Stauffenberg, v. Niethammer, Grafv. Seinsheim. 3) Commiſſion zum [...]
[...] thenlöwen. 4) Kommiſſion für die Kundgabe der Reichsrath - Verhandlungen: Der erſte Sekretair: Fürſt v. Oettingen-Wallerſtein, Biſchof v. Ricarz (Nürnb. Korreſp.) [...]
[...] mer am 16ten d. fortgeſetzte. Berathung mit: Die Reihe war an Art. IV. Für dieſen Artikel wurde von dem Abg. Fürſten Carl v. Oettingen-Wallerſtein eine Modifikation vorgeſchlagen. Bevor noch von einer Unterſtützung dieſer Modifikation die Rede war, machte der zweite Sekretair [...]
[...] willigt werden. Verſchiedene Modifikationen kamen hiezu in Antrag, nämlich von den Abg. v. Keller, von der Tann, v. Freiberg, von Fürſten Carl v. Oettingen Wallerſtein, Beſtelmaier, Dekan Gack, Dr. Willig, und 1. Sekretair Windwart. Von dieſen und noch mehreren Modifikationen [...]
[...] ſchiedene Modifikationen in Vorſchlag gebracht, als: von den Abg. v. Dobeneck, Trautner, Fürſten Carl v. Oet. Wallerſtein, Dr. Schwindel, Dr. v. Hornthal u. A. Der 2te Sekr. Dr. Willig gab ſeine Stimme aufgänzliche Ver werfung dieſes Artikels. Dieſe Stimme, ſowie die vorge [...]
[...] nicht; es wurde daher von der Kammer, nachdem vorher und am Schluſſe der Debatten noch der K. Staatsminiſter d. In., Fürſt v. Oettingen - Wallerſtein über die Motion [...]
[...] gegangen und im Geſetzentwurfe enthalten iſt, mit großer Stimmenmehrheit angenommen. Art. VI. Zu dieſem Ar tikel beantragte der Abg. Fürſt Carl v. Oett. -Wallerſtein eine Modifikation, die jedoch keine Unterſtützung fand. Der Abg. Hofrath v. Moy war der Meinung, daß der letzte [...]
[...] und Weide-Rechten; 7) Anzeige des VI. Ausſchuſſes über die Zu läſſigkeit des Wunſches und Antrages des Herrn Reichsrathes Furſten von Oettingen-Wallerſtein, die Fürſorge für die minder bemittelten und beſitzloſen Staatsbürgerklaſſen betreffend; 8) Wahl der Archivs-Commiſſion; 9) Wahl der Deputation zur Ueberbrin [...]
[...] direkte oder indirekte Wahlen und geht ſofort nach dem Schluſſe der allgemeinen Diskuſſion auf die ſpeziellen Beſtimmungen über Fürſt Wallerſtein ſchätzt ſich glücklich, die Proklamation vom 6. v. Mts. unterzeichnet zu haben. Der Anarchie müſſe man ent gegen treten. Eine große Bewegung gebe ſich kund; das Parla- - [...]
[...] vertrage ſich nicht mit einer ſolchen Centraliſation. Die vom Ausſchuſſe begutachteten Art. I. u. lI. werden ohne Debatte angenommen. Zu Art. j erörterte Fürſt Wallerſtein: Die direkte Wahl entſpreche einem wahren konſtitutionellen Leben, der Wahlkandidat müſſe vor ſeine Wähler treten und ſein politiſches Glaubensbekenntniß able [...]
[...] vative und Liberale zuſammentreffen. Graf Armanſperg: Man gel an Zeit und bekannten Wahlkandidaten ſprächen gegen direkte Wahlen. Fürſt Wallerſtein hält die direkten Wahlen für noth [...]
[...] aus moraliſchen Gründen, wegen mangelnder politiſcher Bildung. Der Art. II. wird einſtimmig, mit Ausnahme der Stimme des Fürſten Wallerſtein, angenommen. Art. IV. wird ohne Diskuſ ſion angenommen. Graf K. Seinsheim bemerkt zu Art. V. (in der von der Abgeordnetenkammer beſchloſſenen Faſſung) daß er [...]
[...] Stauffenberg um ſo mehr, weil eine Vertretung beim deut ſchen Parlament wichtiger ſey, als bei dem bäyeriſchen Landtage, bei welchem 30 Jahre nöthig ſeyen. Fürſt Wallerſtein macht aufmerkſam, daß das Vorparlament ſchon 21 Jahre für genügend gehalten. Graf Montgelas: Volljährigkeit habe das Vorparla [...]
[...] III. und X. pure, VII. und IX. in der von der Abgeordne tenkammer modifizirten Faſſung werden nach kurzen Bemerkungen angenommen. Fürſt Wallerſtein hält bei Art. XI. die Abgabe der Wahlzettel für ſehr gefährlich. Hierauf wurden die übrigen Artikel, und zwar Artikel XII. und XVIII. in der von der Kam [...]
[...] doch wegen Kürze der Zeit von der Stellung eines geſonderten Antrags Umgang nehmen. Fürſt Wallerſtein: Es handle ſich um einen großen Akt der kgl. Gnade; die Wahlen zum deutſchen Parlament ſtünden bevor; ſollten Männer, würdig, die deutſche [...]
[...] findet in dieſem Augenblicke eine ſtürmiſche Verſammlung der Bürger ſtatt, die mit der Bekanntmachung, (Auflöſung der Kammer e.) nicht zufrieden iſt; der Fürſt Wallerſtein hat ihnen geſtern Abend den In halt dieſer Bekanntmachung entſtellt vorgetragen: Man fordert ſofortige Einberufung, nicht Auflöſung der Kammer. ,,Das [...]
[...] lange zwiſchen dem Volke und dem Militar parlamenttrt und unter unbeſchreiblichem Tumulte dieſer und jener Redner angehört. In zwiſchen allerlei Gerüchte von Miniſterwechſet; Fürſt Wallerſtein ſoll abgedankt haben und ſozuſagen einen Augenvlick lang Furt Wrede Miniſter geweſen ſeyn. Endlich erſchien Se. k. H. Prinz [...]
[...] bewunderungswürdiger Beweis der im bayeriſchen Volke wurzeln den Achtung vor dem Geſetze und biederen Vertrauens! Fürſt Wallerſtein ſoll wieder Miniſter ſeyn. Alles giebt ſich jubelnd der Hoffnung hin, daß keine weitere Täuſchung, kein ſchreckliches Ereigniß zu befürchten ſtehe. Für Aufrechthaltung der Ruhe ſorgt [...]
[...] eben durch den Fürſten Wallerſtein auf ſein Ehrenwort gegebenen Verſicherung keine Denunciation von irgend einer Seite angenom [...]
[...] den iſt. Der geſtrige Nachmittag ſoll ein Miniſter-Interregnum von anderthalb Stunden erlebt haben, indem, nachdem Fürſt Wallerſtein mit ſämmtlichen Miniſtern, wie man ſagt, ſeine Stelle »niedergelegt hatte, der Fürſt Wrede während dieſer Zeit allein Miniſter geweſen ſey. Man behauptet, daß er zur äußerſten An [...]
[...] dem König, wurde erwidert, ihre Miſſion ſey dringender, der Bür germeiſter möge gehen, "damit ſie vorgelaſſen würden. Hierauf war der Fürſt Wallerſtein zu ihnen gekommen, den ſie von ihrer Miſ ſion und dem Begehren der Verſammlung, daß die Stände augen blicklich zuſammenberufen würden, in Kenntniß ſetzten. Der Fürſt [...]
[...] Fürſt v. Oettingen-Wallerſtein. v. Beisler. v. Heres. v. der Mark. v. Voltz. [...]
[...] Deutſch l an d. Tagsbefehle Sr. Durchlaucht des Herrn Fürſten von Dettingen Wallerſtein als Commandant des Baieriſchen Oberdonau-Kreiſes. [...]
[...] - werde: Gegeben Donauwörth den 14. December Abends 6 Uhr. Auf Befehl Sr. Durchlaucht des Kreis: Coms mandanten Fürſten von Oettingen - Wallerſtein. Der interimiſtiſche Adjutant Capitain. Eckart. II. Das Bataillon Donauwörth hat dem Beiſpiele [...]
[...] tingen-Wallerſtein. Der interimiſtiſche Adjutant-Capis [...]
[...] präſentirt werde. Gegeben. Augsburg den 15. December I813. Auf Befehl Sr. Durchlaucht des Kreis-Comman danten Fürſten von Oettingen-Wallerſtein. Der interimiſtiſche Adjutant-Capitain Eckart- - IV. Die Bataillons Neuburg, Eichſtädt und Dillingen, [...]
[...] In Gegenwart von 104 Mitgliedern und in Anweſen heit der K. Staatsminiſter Frhrn. v. Gieſe und Fürſten von Wallerſtein - Oettingen, dann der K. Miniſterial-Com # v. Mayer, v. Stürzer, Bezold, v. Bauer und (NVL. - - f [...]
[...] geſtattet ſeyn müſſe. Hierüber äußerte ſich ferner von Rudhart und v. Dreſch als Referent, und der K. Staats miniſter Fürſt von Wallerſtein gab die Aufklärung, daß die Staatsregierung in Folge der Anſchlüſſe von 1831 mit den Biſchöffen zur Entfernung dieſes Mißſtandes ins Be [...]
[...] insbeſondere berührten Schwindl und Willich die Reli gionsverhältniſſe der Juden, und der K. Staatsminiſter Fürſt v. Wallerſtein erklärte hierauf, daß der Staatsre gierung die früheren Anträge der Kammer nicht entgangen ſeyen; daß allerdings eine bedeutende Veränderung zu er [...]
[...] chen Behörden eine feſte Norm erzielen ſolle, damit die Pfarrer wiſſen, woran ſie ſind. Schlüßlich erklärte der K. Staatsminiſter Frhr. v. Wallerſtein unter Beziehung auf ſeine frühere Aeußerung auf die Frage des Abg. Wie lich an den Miniſter, daß der fragliche Erlaß ohne Königl. [...]
