Volltextsuche ändern

750 Treffer
Suchbegriff: Wallerstein

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Königlich-bayerisches Kreis-Amtsblatt der Pfalz (Königlich bayerisches Amts- und Intelligenzblatt für die Pfalz)25.10.1872
  • Datum
    Freitag, 25. Oktober 1872
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 2
[...] Die Betriebs-Eröffnung der Zellerthalbahn. – Die Beſetzung der Lehrſtelle für Mathematik und Phyſik an der Gewerbſchule zu Kiſſingen. – Die Aufſtellung eines weiteren Hilfslehrers an der k. Präparandenſchule in Wallerſtein. – Aufſtellung eines weiteren Hilfslehrers an der k. Präparandenſchule in Mindelheim. – Bekanntmachung, die 44. Verlooſung der Grundrentenſchuld betr. – Dienſtesnachrichten. [...]
[...] (Die Aufſtellung eines weiteren Hilfslehrers an der k, Präparandenſchule in Wallerſtein betr.) Im Namen Seiner Majeſtät des Königs. An der k. Präparandenſchule in Wallerſtein iſt ein [...]
Neue Speyerer Zeitung10.05.1850
  • Datum
    Freitag, 10. Mai 1850
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 5
[...] die „deutsche Frage." Offenbar suchte er dadurch die tief einschneidende und ihm durch und durch unbequeme Waller sche Interpellation der Hauptsache nach zu beseitigen. stein'Fürst Wallerstein sprach treffend (wir hoffen, seine Rede dieser Tage vollständig mittheilen zu können.) Pford ten war sichtlich gedrückt; zu unserm Erstaunen ver [...]
[...] die von der Regierung angekündigten, die nemlichen Ge genstände betreffenden Gesetzentwürfe, zur Vorlage ge bracht seien. Fürst Wallerstein verwahrt sich gegen dieses Verfahren ; es sei ungewiß, ob und wann die Re gierung jene Vorlagen mache; wozu habe die Kammer [...]
[...] hern Vorschlägen, bis bessere gemqcht würden, was bis jetzt nicht geschehen sei. Wallerstein entwickelt nun seine (bereits mitgeInterpellation. Wir glauben an der constituirenNatur des deutschen Volkes festhalten zu müssen. den Für uns ist ungültig, was ohne Zustimmung dieses Volkes etwa durch die Gewalt zu Stande gebracht werden kann. [...]
[...] keine europäische Macht soll einwirken, natürlich aber müßten die frühern Verträge respectirt werden. (!) Wallerstein: Er könne heute keine weitere Ant wort fordern, beantrage aber augenblicklichen Druck der Vorlage. Die Kammer müße nun fragen, ob die Regie [...]
[...] Vorschläge nach ; will einfache Ueberweisung aller An träge an die Staatsrcgierung. Forndran greift den Abg. Wallerstein persönlich an , wird aber von diesem zurecht gewiesen. Der Ausschußantrag wird angenom men, jedoch der beigefügte Wunsch verworfen. [...]
Amts- und Intelligenzblatt des Königlich Bayerischen Rheinkreises (Königlich bayerisches Amts- und Intelligenzblatt für die Pfalz)22.07.1834
  • Datum
    Dienstag, 22. Juli 1834
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 4
[...] Fürſt v. Wrede. Frhr. v. Lerchenfeld. v, Wein rich. Frhr. v. Giſe. Fürſt v. Oets tingen - Wallerſtein. Frhr. v. Schrenck. [...]
[...] v. Weinrich. Frhr. v. Giſe. Fürſt v. Oet tingen - Wallerſtein. Frhr. v. Schrenck. [...]
[...] : . . . . . . . . . . “...Fürſt. v. Wrede: Frhr. v. Lerchen feld. v. Weinrich. Frhr. v. Giſe. Fürſt v. Oet tingen-Wallerſtein. Frhr. v. Schrenck. 2. Irri säch sägtaferschem Befehl, " " - " der taatsrah und Generalſecretär, [...]
[...] Fürſt v. Wrede. Frhr. v. Lerchenfeld. v. Weinrich. Frhr. v. Giſe. Fürſt v. Oet tingen-Wallerſtein. Frhr. v. Schrenck. Nach Königl. allerhöchſtem Befehl, [...]
Pfälzer Zeitung21.03.1851
  • Datum
    Freitag, 21. März 1851
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 6
[...] Morgenstern und des Herrn Fürsten von Wallerstein die Bürgerwehr statt deS Linienmilitärs wirken lassen, so müßte der Zweck des Gesetzes vollständig vereitelt werden. Die Bür [...]
[...] gewiesen werden sollte, da sie auch den aus denselben er wachsenen Schaden zu tragen haben, ist übrigens nicht gegen Art. 1. Fürst v. Wallerstein unterstützt den Antrag' von Boye. Der Minister v. d. Pfordten bestreitet die von dem Vorredner aufgestellte Behauptung, Art. 1 stehe im Wider [...]
[...] spruch mit einer früheren, vor der Verfassung erlassenen Verordnung und widerlegt überhaupt die vom Fürsten v. Wallerstein geltend gemachten Einwürfe gegen die Bestim mungen jenes Artikels. Die Frage sei, wolle man ein Gesetz, welches seine Wirksamkeit bewähren solle oder nicht. Werde [...]
[...] damals, sondern mit aller Energie entgegentreten werden. Dr. Arn heim erklärt sich für den Boye'schen Antrag. Fürst v. Wallerstein erwiedert dem Ministerpräsidenten v. d. Pfordten und dieser wieder ihm und zwar sehr schlagend. Lang: Wenn er sich im Laufe der Diskussion gefragt [...]
[...] idealen als vom vrakiifchen Standpunkt zu betrachten; der Redner hebt nun den letzteren sehr treffend hervor und zeigt, daß die Behauptungen deS Fürsten Wallerstein über die eng lische Aufrnhrakte völlig irrig waren und auf Unkenntniß der Sache beruhten. Er schließt mit den Worten: „Ich will [...]
[...] lichen Gebrauch zu machen. Die Art und Dauer dieses Ge brauchs hat der Befehlshaber allein zu bestimmen." Statt diefeS letzteren Absatzes beantragt Fürst v. Wallerstein folgende Modifikation: „Maß und Dauer dieses Gebrauchs bestimmt die Civilbehörde." Der Herr Antragsteller macht bei [...]
Neue Speyerer Zeitung22.03.1851
  • Datum
    Samstag, 22. März 1851
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 3
[...] gierungscommissär Sache eine besondere Bedeutung beizulegen. — Der Zu satz wegen der Schärpe wird von der Majorität verworfen. Bei Art. 4 beantragt Wallerstein, daß „Maß und Dauer" des militärischen Einschreitens nicht durch die Militär-, sondern durch die Civilbehörde bestimmt werde. [...]
[...] 1848 ftetS erlebt , und deren Unzweckmüßigkeit , so bald wieder em Sturm komme, sich anfs Neue zeigen werde. Ist dessen ungeachtet aber gegen Wallersteins Antrag. — L agegen den „Verbößerungsantrag" Wallersteins; saulr kommt wieder ans die Diktatur. — Wallerstein weist die Einwendungen zurück. Nichts sei gefährlicher, als [...]
[...] Gesetze erlassen unter dem Eindrucke gewisser Ereigniße. Später werde man erstaunen über das , waö man jetzt beschließe. — Wallersteins Antrag wird verworfen. Bezüglich des Art. l2 des Entwurfs, Verbannung gegNl Berurtheilte nach deren Bestrafung betr., bean [...]
Neue Speyerer Zeitung26.03.1850
  • Datum
    Dienstag, 26. März 1850
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 5
[...] Bei der Abstimmung wird der präsudicielle Antrag ver worfen, sonach zur Debatte übergegangen. Wallerstein will nun, daß die Officiere nur auf Dach und Fach einquartirt werden fetten ; erinnert an die gestrige Aeußerung des Kricg^ministers, wonach fort [...]
[...] nur auf Dach und Fach einquartirt würden. Es erhebt sich nun eine weitere Discussion, an wel cher sich betheiligen : Wallerstein, Steinsdorf, Thinnes, Stöcker. Kolb weist auf die unpassenden Ansätze hin : was zu thun sei, wenn die sämmtlichen Bewohner eines [...]
[...] kommen Z bis 400 fl. in wenigen Monaten für Einquarüerung hätten bezahlen müssen; da höre diese Gastfreund schaft auf. Wallerstein erinnert besonders daran, daß eS sich nicht blos um baierische Truppen , sondern auch um fremde, verbündete, z. B. französische, handeln könne ; [...]
[...] Ueber Art. (i erhebt sich eine längere Discussion, an welcher sich Wcis, Stöcker, Gelbert, Pitzner, Römmich, Habel, Wallerstein, Kriegsminister Lüder, Weber, Thin nes und Steinodorf belheiligen. Dieser Art. wird so angenommen : „Für den gewöhn^ [...]
[...] Falle müßen Truppen und Einwohner in verhältnißAnzahl bivouakiren. — Referent Steinsdorf: mäßiger Es sei schwer, in einem allgemeinen Gesetze solche sveBestimmungen zu treffen. — Prinz für Verwei cielle sung an den Ausschuß. — Wallerstein: „Wir haben eben hier das vorhin angerufene Gastrecht in seinen äußersten Consequenzen." (Heiterkeit.) Es soll Hülfe [...]
Neue Speyerer Zeitung06.12.1851
  • Datum
    Samstag, 06. Dezember 1851
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 7
[...] des Bedarfs für die Eisenbahnbaudorakionscasse pro 18H^ betr." — Referent Lerchcnfeld empfiehlt Zustimmung. Wallerstein bringt einen Präjudicialantrag ein, den Entwurf an den Ausschuß zurückzuweisen, um im Einver nehmen mit der Regierung, unter Zugrundelegung eines [...]
[...] tes Unternehmen, von dem es sich frage, ob es fortge setzt werden solle. Wallerstein. Weist darauf hin, daß sein Antrag jede Verzögerung ausschließe, indem er sofortige Deckung des augenblicklichen Bedarfs fordere. Gegen Diejeni [...]
[...] v. d. Pfordten. ^venn man nur auf 2 Jahre be willigen wollte, so wäre dies wirklich gegen die Berfas» sling. — Aber auch durch die Wallerstein'sche Absicht könne man schaden. Die Regierung solle nicht so sehr die Hände ebunden bekommen, damit sie, wenn sie daS Geld sofort [...]
[...] Wall er stein reclamirt gegen eine Aeußerung Ler chenfelds. Der Wallerstein'sche Antrag wird verworfen. (Außer der Linken erbeben sich einige Mitglieder der Rechten da für.) Heine's Antrag wird mit großer Majorität eben [...]
[...] Einen sich fürchteten, die Andern sich freuten auf die Um gestaltungen von 1852. Wallerstein. Bedauert, daß das Ministerium vermutblich wieder erst zuletzt das Wort nehmen werde, so daß man nicht antworten könne. Ist gegen das wie [...]
[...] Monaten reformirt sei, werde man das Ministerium nicht ferner unterstützen. Referent Lerchcnfeld. Gegen Wallersteins Mo difikation, als bindernd. Allerdings bestehe die Möglich keit einer andern Verwendung des Geldes. Allein dage [...]
[...] v. d. Pfordten. Erbebt gleichfalls Bedenken ge gen Fortsetzung des »l Auf Wallersteins Antrag beschließt die Kammer Wiederaufnahme der Diskussion, nachdem die Minister über die »> i'Sl i-Aufnahme neue Gründe vorgebracht und [...]
Neue Speyerer Zeitung24.01.1852
  • Datum
    Samstag, 24. Januar 1852
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 5
[...] veranlaffen, daß die Kammer sich ausspreche, ob sie ihrem frühern Beschluße Folge geben wolle oder nicht. Wallerstein hebt hervor, daß, was früher ein Ministerium (das des Innern) besorgt, nun durch nicht weniger als 3 Ministerien vertreten werde. Es sei noth [...]
[...] nommen nicht vorliege. Wünscht dagegen ein neues Be soldungsregulativ mit 6000 f. als höchster Besoldung. Minister. Zwehl. Er weise den Angriff Wallersteins auf die Policeidirektion München zurück. Der Regierungsansatz wird (mit geringer Majori [...]
[...] kandgerichte. Regierung und Ausschußverlangen 554 - Ohne Anträge zu stellen, sprechen über den glichen Zustand der jetzigen Einrichtung Wallerstein, Hirschberger und Lerchenfeld (der Letzte nachträglich die Mehnungskommissäre der Kammer des Innern dem Mi [...]
[...] examen gemacht. Die meisten Gutachten fielen gegen Aufhebung des ärztlichen Doctorats aus. – Rubner ist für Hopfs Vorschlag. Wallerstein wünscht Zu weisen der Doctoratskosten an den ärztlichen Verein, Referent Lerchenfeld gegen den Antrag v. Boos [...]
[...] Wallerstein. Berührt die noch ausstehenden Ein quartierungsgelder. – Ministerialcommiffär Wanner [...]
Pfälzer Zeitung30.10.1851
  • Datum
    Donnerstag, 30. Oktober 1851
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 5
[...] ſämmtlichen Einnahmen und Ausgaben jener beiden Jahre berathen und Beſchluß gefaßt. Referent über die letzteren war Herr Rebenack. Der Fürſt von Wallerſtein ſtellte den Antrag, die Sache wegen Ueberſchreitungen einzelner Budget anſätze an den Ausſchuß zur nochmaligen Berichterſtattung [...]
[...] geſprochen, wird derſelbe von der Kammer verworfen und da durch dem Herrn Fürſten von Wallerſtein die vielleicht erwünſchte Veranlaſſung gegeben, gegen die Genehmigung der Rechnun gen zu ſtimmen. Aus den Verhandlungen über dieſelben hebe [...]
[...] nicht ungenützt vorübergehen laſſen würde. Die Rollen ſcheinen ſchon im Voraus vertheilt worden zu ſein. Der Meiſter der Fraktion, Fürſt v. Wallerſtein, konnte nicht wohl da bei mitſpielen, denn man hätte alte Erinnerungen auffriſchen können, die für einen heutigen Anführer der „Volkspartei“ [...]
[...] kaum angenehm geweſen wären. Man wäre vielleicht auf einen ſehr unglücklichen und ſehr koſtſpieligen Verſuch zu reden gekommen, der unter dem Miniſterium Wallerſtein mit der „Bayeriſchen Staatszeitung“ gemacht wurde und zwar zu einer Zeit, wo der bayeriſche Bundestagsgeſandte in [...]
[...] und daß binnen vier Wochen nicht weniger als 142 Beſchlagnahmen von Blättern ſtattgefunden haben.“ Fürſt v. Wallerſtein konnte daher in jener Frage nicht wohl als Sprecher auftreten und dieſe Rolle mußte ein An derer übernehmen. Die Wahl fiel auf Herrn Dr. Rubner, [...]
Neue Speyerer Zeitung21.05.1852
  • Datum
    Freitag, 21. Mai 1852
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ministerium gegenüber die niemliche Stellung einnehme, wie früher. Die neuliche Wahl des besondern Ausschusses, die Wahl Wallersteins zum Vorstande desselben (wäb rend keineswegs, wie das subventionierte Blatt des Hrn. Jäger heute glauben machen will, furzweg der Aelte sie zum [...]
[...] den sei; die Regierung hätte einfach den Bann aufhe ben sollen, welcher der Kammer verbiete, die Sache selbst zu ordnen. - Wallerstein verzichtet unter diesen Ver hältnißen auf jede Discussion. – Bei der Abstimmung werden alle einzelnen Artikel verworfen; blos etwa 5 [...]
[...] die Hälfte der vollen Gebühr entrichtet werde. – Der Referent, v. Hermann, v. Lerchenfeld, v. Koch und Mi nisterialcommissär dagegen. Wagner, Wallerstein, Sedl mayer und Reinhard dafür. – Der Antrag wird schließ lich verworfen. – Was die Classification der Städte [...]
[...] hatte blos zwei Jahre vorgeschlagen,) damit nicht zu Viele Gewerbe erlernten. Bei dem davon handelnden Art. 15 erhebt sich Wallerstein scharf gegen jene Aeuße rungen Pfordiens, daß man den Unterricht, statt ihn zu fördern, gar erschwere; was sollen denn die jungen Leute [...]
[...] heit durchgeführt werden müsse. Auch fehle es an Cre ditanstalten. Nach Crämers eindrucksvoller Rede finden Wallerstein und Hermann, die nochmals sprechen, kaum mehr einige Aufmerksamkeit. – Der Ausschußantrag (Nicht besteuerung der Lehrjungen während drei Jahren) wird [...]