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Suchbegriff: Wallerstein

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Pfälzer Zeitung25.02.1852
  • Datum
    Mittwoch, 25. Februar 1852
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 8
[...] seine Partei, sagt er, werden gegen alle Vorschläge stimmen und auch gegen das Finanzgesetz. Er bitte, sie scharf zu unterscheiden vom Fürsten Wallerstein, er habe mit Schmerz dessen Erklärung vernommen ; daS sei eine Opposition , wie man sie in vormärzlichen Zeiten gewohnt war, wo man auch [...]
[...] Hr. v. Koch vertheidigt seinen Antrag. Hr. Präsident Weis tritt mit aller Schärfe zuerst dem Fürsten Wallerstein — welcher erklärte, einer Modifikation beizutreten, aber gegen das ganze Gesetz zu stimmen — und dann dem Abg. Crämer entgegen. Hr. Weis führt den Satz [...]
[...] bewilligen. Diese Pflicht stehe über Allem. (Widerspruch auf der Linken.) Fürst v. Wallerstein entgegnet und zwar aus nahmsweise kurz. Hr. Wolfsteiner (Pfarrer) spricht gegen daS [...]
[...] angenommen. Artikel 7 handelt über die Beibehaltung deS Lotto, sowie über die Steucrerhöhung. Ein Theil der Lin ken unter Wallerstein beabsichtigt bei diesem Kern- und Kar dinalpunkt des Gesetzes dem Koch'schcn AenderungSvorschlag beizutreten, dann aber, wenn er angenommen . gegen daS [...]
[...] ganze Finanzgesetz zu stimmen. Die Debatte zieht sich sehr m die Länge. Fürst Wallerstein behauptet, daß, wer daS Finanzgesetz verwerfe, keine Steuer verweigere, weil die Folge nur wäre, daß ein neues WilligungSgesetz eingebracht werden müßte ! [...]
[...] wäre, daß ein neues WilligungSgesetz eingebracht werden müßte ! Herr Weis tritt ihm entgegen. Es sprechen ferner die Hrn. v. Waller st ein, v. Koch, Hamm, HirschFürst v. Wallerstein, Thinneö, wieder berger, Fürst v. Wallerstein. Nachdem der Minister v. d. Pfordten den Plan eines [...]
[...] berger, Fürst v. Wallerstein. Nachdem der Minister v. d. Pfordten den Plan eines TheilS der Linken unter Wallerstein für die entscheidende M» Visitation v. Koch, aber dann gegen das ganze Finanzgesetz zu stimmen — in gehöriges Licht gestellt hatte, ergreift Fürst [...]
[...] nr Meuth, Prinz, Rebcnack, Römmich, RooS, Weis. Dagegen stimmten die Hrn. Kolb, Scharpff und Tafel, dann unter der Leitung WallersteinS die Hrn. Aufschnaiter, Müller und Till mann. Die Kammer war seit langem nicht so zahlreich wie heute. *) Dieser Bezirk ist in der Pfalz und die angeführte» Thats«chen sind [...]
Neue Speyerer Zeitung24.01.1852
  • Datum
    Samstag, 24. Januar 1852
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 5
[...] veranlaffen, daß die Kammer sich ausspreche, ob sie ihrem frühern Beschluße Folge geben wolle oder nicht. Wallerstein hebt hervor, daß, was früher ein Ministerium (das des Innern) besorgt, nun durch nicht weniger als 3 Ministerien vertreten werde. Es sei noth [...]
[...] nommen nicht vorliege. Wünscht dagegen ein neues Be soldungsregulativ mit 6000 f. als höchster Besoldung. Minister. Zwehl. Er weise den Angriff Wallersteins auf die Policeidirektion München zurück. Der Regierungsansatz wird (mit geringer Majori [...]
[...] kandgerichte. Regierung und Ausschußverlangen 554 - Ohne Anträge zu stellen, sprechen über den glichen Zustand der jetzigen Einrichtung Wallerstein, Hirschberger und Lerchenfeld (der Letzte nachträglich die Mehnungskommissäre der Kammer des Innern dem Mi [...]
[...] examen gemacht. Die meisten Gutachten fielen gegen Aufhebung des ärztlichen Doctorats aus. – Rubner ist für Hopfs Vorschlag. Wallerstein wünscht Zu weisen der Doctoratskosten an den ärztlichen Verein, Referent Lerchenfeld gegen den Antrag v. Boos [...]
[...] Wallerstein. Berührt die noch ausstehenden Ein quartierungsgelder. – Ministerialcommiffär Wanner [...]
Pfälzer Zeitung30.10.1851
  • Datum
    Donnerstag, 30. Oktober 1851
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 5
[...] ſämmtlichen Einnahmen und Ausgaben jener beiden Jahre berathen und Beſchluß gefaßt. Referent über die letzteren war Herr Rebenack. Der Fürſt von Wallerſtein ſtellte den Antrag, die Sache wegen Ueberſchreitungen einzelner Budget anſätze an den Ausſchuß zur nochmaligen Berichterſtattung [...]
[...] geſprochen, wird derſelbe von der Kammer verworfen und da durch dem Herrn Fürſten von Wallerſtein die vielleicht erwünſchte Veranlaſſung gegeben, gegen die Genehmigung der Rechnun gen zu ſtimmen. Aus den Verhandlungen über dieſelben hebe [...]
[...] nicht ungenützt vorübergehen laſſen würde. Die Rollen ſcheinen ſchon im Voraus vertheilt worden zu ſein. Der Meiſter der Fraktion, Fürſt v. Wallerſtein, konnte nicht wohl da bei mitſpielen, denn man hätte alte Erinnerungen auffriſchen können, die für einen heutigen Anführer der „Volkspartei“ [...]
[...] kaum angenehm geweſen wären. Man wäre vielleicht auf einen ſehr unglücklichen und ſehr koſtſpieligen Verſuch zu reden gekommen, der unter dem Miniſterium Wallerſtein mit der „Bayeriſchen Staatszeitung“ gemacht wurde und zwar zu einer Zeit, wo der bayeriſche Bundestagsgeſandte in [...]
[...] und daß binnen vier Wochen nicht weniger als 142 Beſchlagnahmen von Blättern ſtattgefunden haben.“ Fürſt v. Wallerſtein konnte daher in jener Frage nicht wohl als Sprecher auftreten und dieſe Rolle mußte ein An derer übernehmen. Die Wahl fiel auf Herrn Dr. Rubner, [...]
Pfälzer Zeitung06.05.1851
  • Datum
    Dienstag, 06. Mai 1851
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 5
[...] Deutschland. * München, 1. Mai. (Schluß der Kammerverhandlun- gen über den Wallerstein'schen Antrag auf Vorlage der kur hessischen Papiere.) Herr Kolb: So schmachvoll in den vor- märzlichen Zeiten der Zustand Deutschlands war, den höchsten [...]
[...] solle der Hort des ConstitutionalismnS sein. Beweisen Sie es!" Unter großer Aufmerksamkeit spricht hierauf der folgende Redner, Herr Dr. Heine: Der Herr Fürst v. Wallerstein — sagt er — habe die Kammer gewissermaßen zu einem par lamentarischen Schmauße nach englischer Art eingeladen, zum [...]
[...] tungen, auf den die Freiheit, die Macht und daS König- thum immer wollenden und unterstützenden Corporationen. Wenn der Fürst v. Wallerstein davon gesprochen, daß wir am Ende vom Absolutismus oder von der Republik bedroht seien, so wolle er ihm eine andere Staatsform nennen, welche [...]
[...] Luera": „Schau auf das Ende!" Damit wird die DiScussion geschlossen und nach der Ge schäftsordnung noch das Wort dem Fürsten v. Wallerstein als Antragsteller gegeben. Er sucht die für daS AuSsckuß- gutachten vorgebrachten Gründe zu widerlegen, hält sich aber [...]
[...] wodurch in keiner Weise ein Urtheil über die kurhessischen Vorgänge selbst ausgesprochen wird. Der Ausschußvorschlag: „es sei dem Antrage des Fürsten v. Wallerstein auf Vorlage aller die kurhessische Frage betreffenden Aktenstücke feine Folge zu geben," wurde bei der Abstimmung mit 78 gegen [...]
Pfälzer Zeitung27.12.1854
  • Datum
    Mittwoch, 27. Dezember 1854
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 5
[...] wird, können zum Vortheile einer jeden Familie und von Je dem, welcher über das Seine frei # verfügen befugt iſt, er richtet werden.“ Der Fürſt v. Wallerſtein erhebt neue [...]
[...] Redner ſpricht mit großer Wärme und ſchließt unter mehr ſeitigem Bravorufe. Fürſt v. Wallerſtein entgegnet unter anderm: in Frankfurt vererbe nur die Firma. Freihr. v. Lerchenfeld. Die Behauptung des Fürſten [...]
[...] Frankfurt vererbe nur die Firma. Freihr. v. Lerchenfeld. Die Behauptung des Fürſten Wallerſtein, die Fideicommiſſe ſeien in unſerer Verfaſſung nur aus Rückſicht auf die Reichsrathswürde eingeführt worden, könne aus der Verfaſſung ſelbſt widerlegt werden. (Der [...]
[...] gen im Momente des Sturmes feſtzuhalten. Wer die Frei heit liebe, möge für das Geſetz ſtimmen. - Ä v. Wallerſtein: Er ſei im Prinzip nicht gegen die Fideicommiſſe, Ä dieſelben aber gegen den Vorwurf verwahren, als könnten ſie nur in der Form, welche ihnen das [...]
[...] verwahren, als könnten ſie nur in der Form, welche ihnen das ºz. Geſetz geben wolle, beſtehen. r. v. Hermann: Wenn Fürſt Wallerſtein im Prin [...]
Neue Speyerer Zeitung02.02.1850
  • Datum
    Samstag, 02. Februar 1850
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 4
[...] * München, den 29. Jan. (57. Sitzung der AbGelegentlich der Anzeige, daß in geordnetenkammer.) Folge der Beförderung des Abg. Römmich eine Neu wahl anzuordnen sei, erinnert Fürst Wallerstein, daß das Gleiche bezüglich Döllingerszu veranlassen sein möchte, nachdem derselbe reactivirt worden. [...]
[...] zufassen. Minister Zwehl: er habe jede Einwirkung zu beseitigen gesucht. 7) ditto Wallersteins, im entgegengesetzten Sinne. — Zwehl erklärt, daß der Regierung nichts bekannt sei von Einschreiten der Gendarmerie ,c. gegen Adressen [...]
[...] hauptung, daß Stein Mitglied des Tugendbundes ge wesen sei, unter Bezugnahme auf eine Handschrift Stems selbst. — Wallerstein behält sich vor, später Einiges darüber mitzutheilen. — Benutzt die Gelegenheit, den neulich angegriffenen Landvolkverein zu rechtfertigen, von [...]
[...] Vereine, welche so viel Tausende eingenommen, eben solche Rechnung ablegen möchten. — Döllinger greift Wallerstein persönlich an, wegen der Machinationen, zu denen dieser Berein benützt werden solle. — Waller stein verwahrt sich gegen die Art, wie Döllinger seine [...]
Neue Speyerer Zeitung18.05.1850
  • Datum
    Samstag, 18. Mai 1850
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 4
[...] mann das Schlußprotokoll so schnell verliest, (offenbar um ein Nachschreiben zu verhindern), daß Niemand ihm zu folgen im Stande ist, wogegen Wallerstein reclamirt, und aus welcher Veranlassung große Heiterkeit entsteht. Es sprechen nun noch Morgenstern, Forndran, Rein [...]
[...] hard, Kolb, Lerchenfeld (wirft u. a. der badischen Re gierung vor, immer streng Partie ularistisch verfahren zu sein) und Wallerstein (tadelt den Vorwurf gegen das so schwer heimgesuchte Baden, und zeigt, daß ankere Re gierungen mindestens ebenso particularisiisch sich benah [...]
[...] Bahn wolle, als durch Zustimmen zu einem Bertrage, der eigentlich gar nicht vertheidigt werden konnte! — Wallerstein constatirt, daß die Genehmigung des Ver trags den Befugnissen der Kammer nicht präjudicire, deß der Referent (v. Hermann) das Entgegengesetzte be [...]
[...] Ausgabe vön Schayscheinen. Es werden mehre Anträge gebracht bezüglich Abänderung der festgesetzten Bahnrichoder Festhalten an denselben. tungen Wallerstein macht aufmerksam: als der Staat die Eisenbahnbauten übernahm, stand der Zinsfuß auf 3j pCt., jetzt auf 5, und steigt vielleicht noch höher; der [...]
Neue Speyerer Zeitung25.02.1851
  • Datum
    Dienstag, 25. Februar 1851
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 4
[...] er sich bei „prackischen" Gesetzen (über materielle Dinge) kundgebe. Erämer und Wallerstein bekämpfen kurz den Entwurf, worauf Gelbert die Minoritäts^Gutachten ge gen Lang rechtfertigt. Auch Forndran findet manche [...]
[...] steht sich, wie die Dinge liegen, von vorn herein.) * München, den 19. Febr. Antrag des Abgeord. Fürsten v. Octtingcn-Wallerstein, betr. Niederleder Papiere über die kur hessische Frage und gung über die daierische Intervention in jenem Lande auf dem Tische des Hauses. Di? verantwortlichen Mi [...]
[...] vrvnung. Arnheim stellt den Antrag, dieselbe ohne Discussion provisorisch auf 2 Monate anzuneh men. —Heine dagegen; ebenso Wallerstein, Kolb (der den Antrag als ungesetzlich bezeichnet), Nein hart und Crämer.' (Der Letzte erinnert, daß das Rad der [...]
[...] nen Kenntnißen und Erfahrungen nützen kann, soferne man jedes nur an die richtige Stelle gelangen läßt." Wallerstein entwickelt nochmals, lichtvoll und klar, die Vorzüge des Systems der Ablheilungen; bezieht sich «uf das Beispiel von Württemberg. Es handle sich da [...]
Neue Speyerer Zeitung26.02.1851
  • Datum
    Mittwoch, 26. Februar 1851
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 4
[...] schwach sei ^ — An der Debatte nehmen noch Theil : HafenbrSdl, Hegnenberg, Lerchenfeld, Ruland, Boye' Wallerstein, Reinhart, Forndran, Kolb und Referent Nar. Bei der Abstimmung werden alle Verbesserungsanträge verworfen, und die Vorschläge des Ausschusses angenommen. [...]
[...] Relevanz scheine (es betraf das „griechische Anlehen.") — Bei der nun ftattgefundenen Discussion sprachen sich Wallerstein, Reinhart, Boye und Morgenstern f ü r den Kolb'schen Antrag, — Nar, Hegnenberg und Lerchenfeld aber dagegen aus; die von dem Referenten aufgestell [...]
[...] ter „Sondergutachten" zu Anöschußberichtc», wenn zwei Mitglieder von der MajoritZtsansicht abweichen. Dafür sprechen Kolb und Wallerstein, dagegen Hegnenberg, Ler Thinnes und Nar. Der Gelbert'schc Antrag chenfeld, 'wird verworfen, jedoch die Zulassung ausgesprochen, wenn mindestens 3 Mitglieder sich für einen Vorschlag [...]
[...] chenfeld, 'wird verworfen, jedoch die Zulassung ausgesprochen, wenn mindestens 3 Mitglieder sich für einen Vorschlag erkläre». (Wallerstein hatte dagegen bemerkt, man werde damit einverstanden sein, wenn die Rechte die Versiche rung geben wolle, daß sie stets auch 3 Angehörige der [...]
Pfälzer Zeitung12.01.1856
  • Datum
    Samstag, 12. Januar 1856
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 4
[...] liche desselben ohnehin gemildert werden könnte, so erscheint die Einführung einer Klassenlotterie nicht räthlich." Fürst von OetNngen-Wallerstein setzt in längerer Rede die Gründe auseinander, die ihn zur Stellung seines Antrags veranlaßt haben und richtet dann an den Herrn Finanzminister [...]
[...] die Frage: ob er ein solches Klasscnlotto einführen wolle oder nicht. Der Hr. Minister antwortet mit Nein, worauf der Fürst von Wallerstein erklärt: dann sei sein Antrag gegen standslos und er ziehe ihn hiemit zurück. Präsident Graf v. Hegnenberg-Dur: Dieselbe Antwort würde der Hr. Fi [...]
[...] standslos und er ziehe ihn hiemit zurück. Präsident Graf v. Hegnenberg-Dur: Dieselbe Antwort würde der Hr. Fi nanzminister dem Herrn Fürsten v. Oettingen-Wallerstein wohl auch gegeben haben, wenn er denselben vor Stellung seines Antrages gefragt hätte; wir wären dann eines solchen Schat [...]
[...] tenspiels überhoben gewesen, das mit der Würde der Kam mer nicht wohl vertraglich ist. Der Fürst v. Wallerstein entgegnet, daß es ihm mit sei nem Antrage Ernst gewesen und daß er kein Schattenspiel habe aufführen wollen. Darauf wird die Sitzung geschlossen [...]