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Suchbegriff: Wallerstein

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Datum

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Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)24.01.1850
  • Datum
    Donnerstag, 24. Januar 1850
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 4
[...] Eifer derselbe beim Weinwirth | Schimon mit dem Gradaus und der Volksbötin alle Abende kneipt. Da Bové und Wallerstein die Streichung des Wortes „aufreizen“ verlangten, weil es etwas Unbestimmtes sei, erhob sich Hr. v. Lafau lr und erklärte das [...]
[...] unmännliche Art am Gängelbande führen laffen. Eine ganz eigenthümliche Erscheinung muß der Besuch Wallersteins in der Fronfeste in Augsburg auf dem Zimmer des Professors Haggenmüller gewesen seyn! Hat wohl Haggenmüller auch sich erinnert an jenen [...]
[...] Zimmer des Professors Haggenmüller gewesen seyn! Hat wohl Haggenmüller auch sich erinnert an jenen scandalösen Auftritt in Landshut, als Wallerstein – damals der mächtige Minister Bayerns – ihn öffent lich vor dem ganzen Lehrergremium in einer Weise [...]
[...] Vorträge beiwohnten, für den von der „fürstlichen Wucht“ Hinabgeschleuderten Bürgschaft bieten wollten, war der freisinnige Professor von Wallerstein schon nach Umfluß weniger Tage vom Lehrstuhle entfernt! Welcher Unterschied zwischen damals und jetzt! Ha [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)22.01.1850
  • Datum
    Dienstag, 22. Januar 1850
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 4
[...] Gesetzentwurf von 28 Artikeln, ein Ausschußbericht von 29 Art., dazu eine Unzahl von Modifikationen von Hinz und Kunz, Wallerstein und Förg, Boyé Gott weiß, wem noch in Aussicht, das mag wieder eine schöne Pastete geben! Die allgemeine Debatte [...]
[...] zeugung zu stimmen. – Ich möchte also die Vereine geschützt wissen, und nicht, daß wieder eine Demago genriecherei vorkomme, wie i. I. 1832 (Wallerstein versucht zu grinsen), wo jeder gefährlich erschien, der einem Verein angehörte.“ Der rothe Prell von [...]
[...] dem noch Crämer, Narr, Bayer, Schmitt, Lang, Mor genstern, Döllinger, Reinhart, Ruland, Westermayer, Wallerstein und Kohl gesprochen hatten, wurde die all gemeine Berathung gescholfen, und die Sitzung auf 5 Uhr Abends vertagt, wo noch der Ausschußreferent und [...]
[...] laubniß dazu bedarf es nicht.“ Art. 2. heißt nach dem Kammerbeschluß, der nach einer ziemlich langen Rednerei zwischen Schmidt, Boyé, Wallerstein, Förg, Lerchenfeld, Kirchgeßner, Prinz und Morgenstern er folgte: „Wer zu einer Versammlung, in welcher öf [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)03.08.1849
  • Datum
    Freitag, 03. August 1849
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 4
[...] Jetzt ist er abwechselnd der rothen nur hold. Besing' ihn mir fleißig, o Muse, und fein, Der edele Fürst ist's von Wallerstein: Erst war er eine sehr große Größe, Doch nachher gab er sich größere Bloße. [...]
[...] ar der Fürst Wallerstein dabei. Fünfter Gesang. Und forschte nach allen möglichen Seelen, [...]
[...] Da kam der selige Ritter von Abel, Der hat lang geschaltet, gehaus't und regiert. Und Wallerstein indessen privatisirt. Da kam einst die liebliche, gnädige Lola, Die Münchcner Bürger jcdvch sagten: „Holla!" [...]
[...] Siebenter Gesang. Und Minister kamen, und Minister gingen, Herrn Wallerstein aber wollt'ö nicht gelingen, vr. Wrede war Minister von anderthalb Stunden. Und unser Held immer noch keine Sckuiiden, [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)22.12.1849
  • Datum
    Samstag, 22. Dezember 1849
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 4
[...] zu amneſtirenden Studirenden dem Beſchluß der Reichskammer beizutreten. Nach Eröffnung der Sitzung brachte Wallerſtein nach trübſeligen und weiner lichen Redensarten über die Strenge des Geſetzent wurfes und die Grauſamkeit der erſten Kammer eine [...]
[...] geln gegen die Bewegungen dieſſeits und jenſeits des Rheins. Lerchenfeld ſchließt ſich an die Modifi kation von Wallerſtein an. Reinhard polterte über die erſte Kammer und die Beſchneidung der Am neſtie in einer Manier, daß er allgemeine laute Ver [...]
[...] Wallerſteinſchen Vorſchlag, ſo viel wäre, wie eine allge meine Amneſtie. Der Redner machte auch auf den feinen Pfiff aufmerkſam, durch welchen Wallerſtein auch denen die Amneſtie zu Theil werden laſſen will, die um gewaltſamen Umſturz aufgefordert haben. Dr. [...]
[...] Schwarzach, Priv. - - (Gr. Kranz.) HH. Höchſtädter W. Mün chen, Steinhardt v. Wallerſtein, Kſ. – [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)16.12.1849
  • Datum
    Sonntag, 16. Dezember 1849
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 4
[...] - -können, hinter welchem Wallerſtein, Morgenſtern und die andern Juden ihren Ingrimm zu verbergen ſuchten. Die Kammer ſelbſt hat Ä bei dieſer Gelegenheit ein [...]
[...] eine Märzerrungenſchaft, eine Oppoſition, Ä Wahlſpruch iſt: Steh' auf, damit ich mich ſeº kann (Wallerſtein verſucht, zu lächeln). Sie hº für ſich die Mehrzahl der Tageblätter, die Ä jer iſraeliſchen Einfluß ſtehen. Die Führer dieſer [...]
[...] doch wohl für die Freiheit der Mehrheit ſtimmen. Sie ſagen aber: keine Regel ohne Ausnahme! Wir haben unſere guten Gründe, (Wallerſtein grinſt) für die Minderheit zu ſorgen, und die Mehrheit mag ſehen, wie ſie mit ihrer Freiheit zurechtkommt. Die [...]
[...] Wolf, Tröger, Walz, Wagner, Theodor Hetterich, Schweyer, Dr. Schweyer, Dr. Narr, Moſer, Petzold, Dr. Rudhard, Paur, Wallerſtein, Henſolt, Henne, Römich, Dr. Schäfer, Chriſtoph, Prell, Boye, Prinz, Gelbert, Goller, Zink, Herrlen, Schönfelder, Ä [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)14.05.1850
  • Datum
    Dienstag, 14. Mai 1850
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 4
[...] votum für das Herr ist, auf einen so heftigen Widerstand stieß, wie der, von dem heute zum drittenmal in diesem Blatte berich tet wird! Daß Fürst Wallerstein der Armee stets nur mit Zähne klappern gedenkt, ist eine abgemachte Sache und ungemein leicht begreiflich; wie aber Männer wie Weis, Römmich, Fruth, die [...]
[...] Majorität bewilligte den Kredit, der immerhin ein großes Uebel ist, aber leider ein unabweisliches und nothwendiges. Der Puls Europa's schlägt fieberhaft, und weder Wallerstein noch Weis, weder die Verweigerung der Arznei, noch das knickerige Einlöffeln fchwacher Dosen werden das Fieber bewältigen, wenn es aus [...]
[...] von medizinischen Heilmitteln für die Armee aufmerksam, der fich besonders in der Pfalz bemerkbar gemacht habe. – Der Hr. Fürst Wallerstein zeigt – ganz im Gegensatz zu den gestrigen Aeußerungen – heute eine väterliche Fürsorge für die „Söhne des Vaterlandes“, was aber der Hr. Minister v. d Pfordten [...]
[...] Langfingers vor, nämlich Crämer und der pfälzische Pfarrer Gelbert. Der erste nennt den Greiner feinen „edlen und theu ern Feund.“ Nachdem Fürst Wallerstein sich wieder in verschie denen Redensarten breit gemacht hat, wird er vom Hrn. Min. v. d. Pfordten bedient. Der Hr. Minister meint, „wenn die [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)23.12.1854
  • Datum
    Samstag, 23. Dezember 1854
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 4
[...] gaaphenlinie gelegenen, durch Verwandlung der bloßen Bahntele graphen iu förmliche Telegraphen-Stationen zugänglich gemacht werden. Dem von Hrn. Fürſten Wallerſtein mit Wärme vertretenen Antrag tritt Hr. Bar. Lerchenfeld entgegen, weil man den ohnehin wenig rentirenden Eiſenbahnen nicht noch mehr [...]
[...] dem 1. Jan. eingebracht werden müßte, und hofft, daß dieſe Kammer ſich nicht mehr damit zu befaſſen habe. Hr. Fürſt Wallerſtein ſowie Hr. Morgenſtern entgegnen, daß durch Vermehrung der Telegraphen-Stationen die Einnahmen weſentlich erhöht wurden. Der Referent Hr. Neuffer ſpricht im Namen [...]
[...] ſtehen in dieſem numeriſchen Verhältniſſe nach. Die techniſche Verwaltung, die prompte Bedienung werden, wie vom Herrn Fürſten Wallerſtein, ſo auch vom ganzen Auslande anerkannt. Man habe die Schweiz angeführt. Wenn nun auf dem Rigi eine Telegraphenſtation beſtehe, wolle man daraus folgern, daß [...]
[...] Poſt- und Eiſenbahnämtern von den dort angeſtellten Beamten verſehen werde, wodurch viele Koſten wegfallen. Der Antrag des Hrn. Fürſten v. Wallerſtein wird angenommen. (Schluß folgt.) München, 19. Dez. In der heutigen Magiſtratsſitzung kam ein [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)19.02.1855
  • Datum
    Montag, 19. Februar 1855
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 4
[...] niſſe getroffen ſeien, werden die (geſtern mitgetheilten) Anträge des Ausſchuſſes angenommen, der Wunſch des Hrn. Fürſten Wallerſtein aber, daß Privaten der oberpfälziſche Eiſenbahn bau überlaſſen werde, abgelehnt. [...]
[...] ſeinen heutigen Vortrag mit dem Ausrufe: „Caeterum censeo, Lotteriam esse delendam“ (Uebrigens glaube ich, die Lotterie muß ausgerottet werden). – Hr. Fürſt Wallerſtein gibt gleichfalls ſein Verdammungsurtheil über das Lotto ab u. fragt den Hrn. Finanzminiſter wie es denn mit den geſperrten Num [...]
[...] ſoweit es nicht ſchon geſchehen – ohne Zögerung in Vollzug geſetzt werde. – Den nächſten Berathungsgegenſtand bilden die Anträge des Herrn Fürſten v. Oettingen-Wallerſtein uud des Hrn. Abg. Pfarrer Wolfſteiner, die Berbeſſerung der Verhältniſſe der Schullehrer betr. Der Antrag des Erſteren [...]
[...] übergeben. An der Berathung hierüber beheiligen ſich die HH. Abg. Bayer, Wallerſtein, Wolfſteiner, Lerchenfeld, Römich, Schnitzlein, Dr. Thinnes u. Miniſt Kommiſſär v. Bezold, wonach beide Anträge dem kgl. Staatsminiſterium [...]
Neues bayerisches Volksblatt29.02.1864
  • Datum
    Montag, 29. Februar 1864
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] * * München. Der M. O. enthält heute eine ſehr warme Befürwortung für den greiſen Fürſten Ludwig v. Oettingen Wallerſtein, um die Berufung desſelben für das Portefeuille des Aeußern zu unterſtützen. Es heißt in dem Artikel über die Haltung Bayerns ſeit 1849 ganz vernünftig wie folgt: [...]
[...] den und einſchläfernden Oeſterreichs genährten) Streben, die Stelle einer Großmacht zu ſpielen. Erinnere man ſich doch an Wallerſteins Kammerrede im November 1849 bei der Verhandlung übeer die deutſche Frage, wo er ausrief: „es iſt eine unglückliche Umkehr in der bayr. [...]
[...] glücklichen Streben wurzeln alle zeitherigen Fehler unſerer Politik u. ſ. w.“ (An geſundem Verſtande fehlt es dem alten Wallerſtein nicht, – und Muth – nun Muth hat, wie wir vermnthen, leicht Einer mehr als Hr. v. Schrenk bisher ge zeigt hat. Frage: Iſt Wallerſtein aber auch ein ſo „entſchieden [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)24.10.1855
  • Datum
    Mittwoch, 24. Oktober 1855
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 4
[...] Gründe, warum er als Regierungspräſident dieſe Eintheilung vorgenvmmen habe. – Herr Pfarrer Bader ſpricht für den An trag des Referenten; ebenſo auch Herr Fürſt von Wallerſtein, [...]
[...] die Abkürzung der Friſten zur rechtlichen Geltendmachung der Ein rede des nicht bezahlten Geldes, Schuldurkunden u. Quittungen betr. ebenſo Anträge des Hrn. Fürſten v. Oettingen-Wallerſtein „die Verwandlung der gerichtlichen und ſonſtigen Taren in einen Zu ſatzſtempel“ betr., einen Wunſch „das Lotto“ betr. Im Einlaufe [...]
[...] über Bierſatz, was Bierconfiscation betrifft; über das Gefäng nißweſen, über das Nachbier; ein Wunſch des Hrn. Fürſten v. Oettingen-Wallerſtein „die Dauer der Sonn- und Feiertags- wie der Werktagsſchule“ betr. München, 21. Okt. Der fünfte Ausſchuß hat folgende [...]
[...] „das aus früheren Dominical - und nunmehrigen Kapitalrenten beſitz fließende Einkommen der Geiſtlichen von der Kapitalſteuer auszunehmen.“ 7) Die Anträge des Fürſten v. Wallerſtein a) auf einem dem gegenwärtigen Landtage noch vor Berathung des [...]