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Suchbegriff: Wallerstein

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Datum

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Pfälzer Zeitung12.01.1856
  • Datum
    Samstag, 12. Januar 1856
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 4
[...] liche desselben ohnehin gemildert werden könnte, so erscheint die Einführung einer Klassenlotterie nicht räthlich." Fürst von OetNngen-Wallerstein setzt in längerer Rede die Gründe auseinander, die ihn zur Stellung seines Antrags veranlaßt haben und richtet dann an den Herrn Finanzminister [...]
[...] die Frage: ob er ein solches Klasscnlotto einführen wolle oder nicht. Der Hr. Minister antwortet mit Nein, worauf der Fürst von Wallerstein erklärt: dann sei sein Antrag gegen standslos und er ziehe ihn hiemit zurück. Präsident Graf v. Hegnenberg-Dur: Dieselbe Antwort würde der Hr. Fi [...]
[...] standslos und er ziehe ihn hiemit zurück. Präsident Graf v. Hegnenberg-Dur: Dieselbe Antwort würde der Hr. Fi nanzminister dem Herrn Fürsten v. Oettingen-Wallerstein wohl auch gegeben haben, wenn er denselben vor Stellung seines Antrages gefragt hätte; wir wären dann eines solchen Schat [...]
[...] tenspiels überhoben gewesen, das mit der Würde der Kam mer nicht wohl vertraglich ist. Der Fürst v. Wallerstein entgegnet, daß es ihm mit sei nem Antrage Ernst gewesen und daß er kein Schattenspiel habe aufführen wollen. Darauf wird die Sitzung geschlossen [...]
Neue Speyerer Zeitung16.09.1832
  • Datum
    Sonntag, 16. September 1832
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 3
[...] daß es sich hier um eine Aendernng im Ministerium handelt. Es scheint sogar, daß namentlich der Fürst Oeningen -Wallerstein sein Portefeuille fchon nieder gelegt haben würde, wenn man jemand auftreibe» könnte, der nur einige Fähigkeit und Lust hätte, eS [...]
[...] daß man gar nicht sür ihn gestimmt ist, und traut d,ch auch den Ständen nicht. Der lctztgedachtc Grund ist auch beim Fürsten Wallerstein mit im Spiel, noch mehr sollen eö aber die Verhältnisse mit dein Bundes, tag sein. Wie es damit steht, ist Niemand, ausser [...]
[...] der Abreifenden meistens sehr ungehalten. Die Hanptaber ist, daß man nicht weiß, wo und wie die fache Gemeinen auftreiben. — Genug, eö muß weit ge kommen fein, wenn Leute, wie die Fürsten Wallerstein und Wrede, wenn auch nur einigermaßen, aus der linken Seite der Opposition stehen. — An die Voll [...]
Königlich-bayerisches Kreis-Amtsblatt der Pfalz (Königlich bayerisches Amts- und Intelligenzblatt für die Pfalz)18.01.1859
  • Datum
    Dienstag, 18. Januar 1859
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 3
[...] Agrippina in Cöln. – Den vermißten praktiſchen Arzt Dr. Schmiedigen von Wallerſtein betr. – Bekanntmachungen. – [...]
[...] Der praktiſche Arzt Dr. Friedrich Schmiedigen zu Wallerſtein hat ſich am 27. November v. J, Nachmittags, von dort entfernt und iſt bis jetzt nicht dahin zurückgekehrt. Alle bisher von ſeinen Verwandten gepflogenen Nach [...]
[...] nach dem Vermißten, deſſen Signalement unten beigefügt iſt, die ſorgfältigſten Recherchen zu pflegen und ſachdienliche Ergebniſſe dem Königl. Landgerichte Wallerſtein mitzuthei len, zugleich aber auch hieher anzuzeigen. [...]
Pfälzer Zeitung08.05.1851
  • Datum
    Donnerstag, 08. Mai 1851
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 3
[...] eheliche Verbindung mit Fräulein Mathilde Hoscher. * München, 3. Mai. (Der Beschluß der Abgeordneten kammer über den Wallerstein'schen Antrag.) Unsere Gegner werden nicht verfehlen, den Beschluß der Abgeordnetenkammer, daß dem Antrage des Fürsten v, Wallerstein auf Vorlage [...]
[...] vollen" Frage zu vermeiden suchte, so that sie dies im Ge fühle ihrer Verantwortlichkeit und im klaren Bewußtsein der möglichen Folgen. Der Fürst v. Wallerstein ist in diploma tischen Dingen zu gut bewandert, als daß er wol im Ernste auf die Mittheilung der verlangten Aktenstücke hoffen konnte. [...]
[...] gebunden ist. Wenn nun aber auch, auS diesem Gesichtspunkte betrach tet, der Antrag deö Fürsten v. Wallerstein als kein sehr ernstlich gemeinter erscheinen kann, so wollen wir damit doch keineswegs die Ansicht aussprechen, daß eS dem Herrn An [...]
Pfälzer Zeitung25.01.1855
  • Datum
    Donnerstag, 25. Januar 1855
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 4
[...] der „Volksbote“ nun jetzt ? Bewahre! Der „Volksbote“ wi derſpricht ſich nie. Noch mehr: Früher waren der „Volks bote“ und der Fürſt Wallerſtein ſpinnefeind gegen einander; jetzt haben ſie eine enge Allianz abgeſchloſſen – der angeb liche Vertreter conſervativer Intereſſen mit dem Manne der [...]
[...] ſich nie. Der Zweck ſteht bei ihm feſt, nur die Mittel ſind, je nach Zeit und Umſtänden, verſchieden, und wenn der Volksbote den Fürſten Wallerſtein früher den „Proletarier-Fürſten“ titulirt hat, ſo kann das wahrhaftig doch nichts weniger als ein Grund ſein, daß der Volksbote den Reden des Fürſten in ſeinen Spalten [...]
[...] *) Der damalige Miniſter und jetzige Abgeordnete Fürſt v. Oettingen Wallerſtein war es, welcher den Redacteur des „Volksboten“ da mals nach Franken ſendete, um daſelbſt die Proclamation zu ver breiten. Anm. des Berichterſt. [...]
[...] Begründetſein der Beſchwerde. Er habe keine Sympathieen für die Preſſe und die Zeitungsredacteure. Fürſt v. Wallerſtein ſucht aus den Motiven des Hei mathgeſetzes und den Kammerverhandlungen über daſſelbe darzuthun, daß die Ausweiſungsbeſtimmung nur den Zweck [...]
Pfälzer Zeitung22.05.1851
  • Datum
    Donnerstag, 22. Mai 1851
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 4
[...] wenn dieser Charakter der Oeffentlichkeit nicht vorliegt, sowohl das Minimum als Marimum der Strafe auf die Hälfte reduzirt. Fürst Wallerstein: Er müsse seine Abstimmung motiviren; er werbe gegen den Antrag stimmen auS verschiedenen Grün den. Derselbe beabsichtige die Bestimmungen des Preßgesetzes [...]
[...] Herr Kolb: Er werde gegen das Gesetz stimmen und könne sich zur Motivirmig seiner Abstimmung an das an schließen, was der Fürst v. Wallerstein ausgesprochen hat; er habe nur noch einiges wenige beizufügen. Es handle sich im gegebenen Falle nicht davon, eine absichtliche Lücke im [...]
[...] mand zweimal erhalten soll. Das Wort erhält der Antragsteller, Herr Weis. Er sagt: Nach dem Vortrage deS Fürsten v. Wallerstein mußte wohl Jeder glauben, als sei der Herr Fürst bei Berathung deS PrcßgesctzeS ein Gegner der heute angeführten Art. 12 [...]
[...] Gefängniß von sechs Monaten bis zu zwei Jahren verwirkt. Dieser Artikel wird nach längerer Diskussion, an welcher die Herren Fürst Wallerstein, Lang, Lasfaulr, Kolb und der Re ferent Theil nehmen, angenommen. Art. 2 lautet: Wer sich einer der im vorhergehenden Artikel bezeichneten Handlungen [...]
Pfälzer Zeitung21.05.1851
  • Datum
    Mittwoch, 21. Mai 1851
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 4
[...] möglich ist, ohne den Staat in eine Kaserne oder wohl gar in eine ZwangSarbeitsanstalt zu verwandeln. Doch wozu solche Befürchtung; Hr. Fürst Wallerstein versichert uns ja, daß eS nicht schwer sei, dem Volke ein so behagliches Loos zu bereiten, daß eS jenen sozialistischen und [...]
[...] nellen Mittelftaaten, bezüglich welcher deren mangelnde Gel tung, der Mangel eines entschiedenen Festhaltens am konsti tutionellen Prinzip? beklagt wurde, obwohl Fürst Wallerstein und seine Freunde eö waren, welche gegen einen Antrag der Abgeordn. Weis und Paur gelegentlich der ersten Verhand [...]
[...] weitern die geringe Geltung Bayerns — das wohl nie in der, öffentlichen Meinung tiefer stand, als während des zwei ten Ministeriums Wallerstein (Dez. 1847 bis März 1848), und daß man nichts für die materiellen Interessen zu leisten wisse und versuche — eine Acnßerung, welche sich freilich in dem [...]
[...] lösung der grund- und gerichtsherrlichen Gefälle einleitete, die Censur und jene mittelalterlichen Mortuaricn aufhob, welche Fürst Wallerstein noch durch Reskript vom 31. April 1832 für fortbestehend erklärte, obwohl schon die Constitution von 1808 alle Leibcigenschafts - Gefälle aufgehoben hatte! Doch die Alt [...]
Pfälzer Zeitung17.01.1855
  • Datum
    Mittwoch, 17. Januar 1855
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 7
[...] logiſcher Conſequenz durch, allein ſeine Vorſchläge finden nicht die gehörige Unterſtützung: - - - - - - - Fürſt v. Wallerſtein ſpricht ſich zwar für die Tren nung von Stadt und Land aus, iſt jedoch nicht mit der Art der Vertheilung der Abgeordneten auf die einzelnen Städte [...]
[...] cher verlieſt hierau den Landtagsabſchied vom Jahr 1848 und hebt die dort ausgeſprochenen Worte DLT Krone hervor. Hr. Dr. Ruland: Der Fürſt v. Wallerſtein habe den ganzen Inhalt desee Artikels in die zwei Fragen zuſam mengefaßt: Soll die Collectivwahl aufhören und ſoll die Kla [...]
[...] Der Miniſterpräſident Freih. v. d. Pfordten. Seine Pflicht treibe ihn, Einiges zu erwiedern auf die Rede des Fürſten v. Wallerſtein. Es ſei anerkanntermaße einer der oberſten Grundſätze des parlamentären Lebens, daß ich die Discuſſion niemals gegen die Krone, ondern nur gegen die [...]
[...] nimmer aber werde die Regierung zugeben, daß man irgend die Perſon des Monarchen in die Liocuſſion ziehe und am wenigſten habe er dies vom Herrn Furſten v. Wallerſteiner wartet. – Was die Sache ſelbſt beireſſe, lo bedauere er alt) das heute vorliegende Geſetz nicht in einer Eigenſchaft als [...]
[...] Abgeordneter vertreten zu tonnen. Der Hr. Miniſter ent gegnet dann in treffender Weiſe auf die Rede des öurten von Wallerſtein und bemerkt: wenn er jüngſt von einer öe ſtung geſprochen, die geſtürmt werden mule und wenn der Fürſt von Wauerſtein hieran einige Bemerkungen gefºPI, [...]
[...] -Landes vernehmen, ſie glaube aber, daß das Wahlgeſetz von 1848 hiefür die rechten Mittel nicht biete. Wenn man an geführt, (Wallerſtein) 16 Bluſenmänner hätten im Februar 1848 die franzöſiſche Kammer geſtürzt, weil ſie nicht aus all gemeinen Wahlen hervorgegangen und das Vertrauen des [...]
[...] allgemeinen Stimmrecht hervorgegangen? Wer habe ſie geſtürzt? Der Fürſt Wallerſtein verwahrt ſich gegen die Ueber ſchreitung der parlamentären Schranke durch Anführung des Landtagsabſchieds; er habe, wie dies in England üblich ſei, [...]
Amts- und Intelligenzblatt des Königlich Bayerischen Rheinkreises (Königlich bayerisches Amts- und Intelligenzblatt für die Pfalz)01.02.1832
  • Datum
    Mittwoch, 01. Februar 1832
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 3
[...] München den 6. Jänner 1832. Ludwig. Fürſt v. Ottingen - Wallerſtein. Auf Königlich Allerhöchſten Befehl: [...]
[...] Auf Seiner Königlichen Majeſtät allerhöchſten Befehl: Fürſt v. Öttingen-Wallerſtein. [...]
[...] Auf Seiner Königlichen Majeſtät allerhöchſten Befehl: Fürſt v. Ottingen - Wallerſtein. - [...]
Amts- und Intelligenzblatt des Königlich Bayerischen Rheinkreises (Königlich bayerisches Amts- und Intelligenzblatt für die Pfalz)21.01.1834
  • Datum
    Dienstag, 21. Januar 1834
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ludwig. Fürſt v. Oettingen - Wallerſtein, [...]
[...] Fürſt v. Oettingen-Wallerſtein. Auf Königl. allerhöchſten Befehl, [...]
[...] Ludwig. Fürſt v. Oettingen - Wallerſtein. Auf Königl. allerhöchſten Befehl, [...]
[...] Ludwig. Frhr. v. Lerchenfeld. Fürſt v. Oettingen Wallerſtein. Frhr. v. Schrenk. Auf Königl. allerhöchſten Befehl, [...]
[...] Auf Seiner Königlichen Majeſtät allerhöchſten Befehl, Fürſt v. Oettingen-Wallerſtein. [...]