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Suchbegriff: Wallerstein

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Fränkischer Kurier22.02.1852
  • Datum
    Sonntag, 22. Februar 1852
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 7
[...] Thinnes iſt gegen den Antrag Wallerſleins die Herabſetzung der Penſions-Amortiſationskaſſe. Wallerſtein hält dem Herrn Lang eine kleine Strafpredigt über die Art, wie er die An träge der Linken behandele, förmliche Lager ve [...]
[...] ſeien weiter nichts, als Verſuche, der Regierung alle Mittel der Eriſtenz zu rauben. Wenn Hr. Wallerſtein gar auf dem Etat des Miniſteriums des Aeußern herumreite, ſo müſſe er an das Sprichwort erinnern: thut nach meinen Worten [...]
[...] des Aeußern herumreite, ſo müſſe er an das Sprichwort erinnern: thut nach meinen Worten und nicht nach meinen Werken. Hr. Wallerſtein [...]
[...] lerſtein gehalten, nicht zufrieden und bedauert ſehr, daß ihn der Präſident unterbrach. Wallerſtein: Es ſei ſchon eine alte Phraſe, wenn man den Kammern zurufe: ihr dürft dies oder jenes nicht bewilligen, das iſt der Ruin [...]
[...] auch der Präſident der Kammer, v, d. Pfordten wiederholt nochmals, wie theuer Hr. Wallerſtein dem Lande geweſen. Von Principien habe er nicht geſprochen, blos von Zahlen. Es ſcheine faſt, als wenn man habe [...]
[...] von Amtsgeheimniß, könne hier keine Rede ſein. Wallerſtein: Wenn er vom Amtsgeheim niß entbunden ſei, ſo habe er nur zwei Bemer kungen: er habe zu einer Zeit des Sturmes die [...]
[...] die übrigen als definitiv angenommen betrachtet. Es werden bei der Abſtimmung die von Rein hart und Wallerſtein geſtellten Modifikationen, die Modifikation des Abg. Koch bei der Poſition Salinen im Einnahmebudget 100,000 fl. mehr [...]
Mittelfränkische Zeitung für Recht, Freiheit und Vaterland (Fränkischer Kurier)03.02.1850
  • Datum
    Sonntag, 03. Februar 1850
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Vorlage an die Kammer geeignet befundenen Anträge. Nach Ge nehmigung des Protokolls der letzten Stitzung erſtattet der 1. Sekre tär Mar Vortrag über die von Fürſt Wallerſtein beſtrittene Befugniß des Sitzes in der Kammer für den Abgeordneten Döllinger. Derſelbe geht im Weſentlichen dahin: (vergl. geſtrig. Nro.) An dieſen Vortrag [...]
[...] geht im Weſentlichen dahin: (vergl. geſtrig. Nro.) An dieſen Vortrag ſchließt ſich eine Rede Hopſ's die nur gerade das ſchlecht enthält, was der Vortrag klar und deutlich uns gegeben hat. Wallerſtein bemerkt, er habe gar keinen Antrag geſtellt, dieß hatte er ja ſchriftlich thun müſſen; er habe nur eine Frage geſtellt. Die Frage ſelbſt betrachte er natürlich nicht als [...]
[...] tionem wieder gewählt werde, ſey mit zu viel Koſten verbunden (ein ſauberer Grund) und die Wähler zu weit zu dem Wahlorte gehen müßten. Laſſaulr bemerkt dem Fürſten Wallerſtein, er habe eine be ſondere Kunſt, klare Fragen untlar, und unklare noch ſchwirriger zu machen, weßhalb Laſſaulx von dem Präſidenten erſucht wird, nicht [...]
[...] der Gnade geweſen ſey. Man habe früher mit Profeſſoren in Würzburg auch nicht recht gehandelt, die man im Jahre 1832 aus einandercentraliſirt habe. Wallerſtein erwidert, er habe ſein Verſpre chen gehalten, er ſey nicht perſönlich geworden. Die Diskuſſion über dieſen Gegenſtand wurde hiemit geſchloſſen. Der Referent bemerkt, [...]
[...] chen gehalten, er ſey nicht perſönlich geworden. Die Diskuſſion über dieſen Gegenſtand wurde hiemit geſchloſſen. Der Referent bemerkt, es ſey wahr, daß Wallerſtein keinen beſtimmten Antrag geſtellt, aber auf deſſen Anregung in der öffentlichen Sitzung Döllinger die Sache ſelbſt urgirt habe. Unter Amt verſtehe er nicht die Stelle, wie [...]
[...] auf deſſen Anregung in der öffentlichen Sitzung Döllinger die Sache ſelbſt urgirt habe. Unter Amt verſtehe er nicht die Stelle, wie Fürſt Wallerſtein, ſondern die Berechtigung des Mannes, für den Staat zu wirken; ſonſt könne dem Quiescenten auch nicht die Be nennung des Amtes bleiben, dann ſey ein quieszirter Profeſſor eben [...]
[...] würde gewiß Niemand behaupten wºllen, er habe ein neues Staats am angenommen. Der Buchſtabe des Geſetzes ſpreche nicht für die Anſicht des Fürſten Wallerſtein, und wo der Buchſtabe deutlich ſey, ºa brauche man nicht auf die ratio legis zu rekuriren. Die Regierung theile die Anſicht des Referenten. Dieſer trat auch die Kammer [...]
Mittelfränkische Zeitung für Recht, Freiheit und Vaterland (Fränkischer Kurier)06.12.1849
  • Datum
    Donnerstag, 06. Dezember 1849
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] möchte es das Miniſterium doch bekannt machen. Au ihn folgt Boyé, der in wirklich nichts ſagender Rede den Arnheir :, Antrag unter ſtützt, Wallerſtein ſpricht die Anſicht aus, daß de Lechenfeld'ſche An trag einen ſchlichten Bürger, der ſeine Worte nicht ſo genau be meſſen, dem Gerichte verfallen könne, während ein ſchlauer ſeiner [...]
[...] Hierauf wird endlich zur Abſtimmung geſchritten. Der Antrag Arnheim's wird verworfen; die Modifikation Lerchenfelds mit dem Zuſatze Wallerſteins wird verworfen, ebenſo mit der eventuellen Mo diſitation Wauerſteins bei namentlicher Abſtimmung und zwar mit 64 gegen 64 Stimmen, da in dieſem Falle die Stimme des Präſ [...]
[...] diſitation Wauerſteins bei namentlicher Abſtimmung und zwar mit 64 gegen 64 Stimmen, da in dieſem Falle die Stimme des Präſ denten doppelt gezählt wird. Ohne dieſe Zuſäße Wallerſteins wurde die Lerchenfeld'ſche Modifikaktion einſtimmig angenommen, die Modi fikation Reinhards wurde verworfen. Art, 6 und 7 werden ohne [...]
[...] od vielleicht deßhalb ſchon eine beſondere Unterſuchung eingeleitet wor den ſey. Der Miniſter ſieht ſich ſonderbar genug, nicht im Stande, hierüber eine Auflärung zu geben. Wallerſtein ſpricht ſich gegen den Wunſch der Ermächtigung für das Miniſterium aus. Wenn er und ſeine Partei gleichwohl für die weiteſte Amneſtie nicht nur geſtimmt, [...]
[...] en Sie die Gefahr nahe, daß das Höchſte, das Heiligſte, die Frei Ä der Staatsbürger, ihre Befreiung aus der Präventivhaft zunächſt Gegenſtand der Gnade werde. Wallerſtein iſt der Anſicht, wenn die Regierung für beſondere Fälle auch beſondere Geſetze einbringen werde, ſo dürfte ſie bei der Kammer ohnedieß nicht auf ein Hinderniß [...]
[...] daher das Begnadigungsrecht nur ein Akt der Willkür ſeyn. Würde man noch weitere Kategorien amneſtiren wollen, ſo würde die Regierug deßfällige Gef-Entw. einbringen können. Wallerſtein ſieht ſich nach dieſer Erklärung veranlaßt zu fragen, ob denn den Kammern nicht auch unbenommen bliebe, dieß zu thun, worauf der [...]
[...] tiges Geſetz amneſtirt werden, volle Vergeſſenheit üben, und jede dis ciplinare Einſchreitung gegen dieſelben fallen laſſen, gibt dem Fürſten Wallerſteins zu der weiteren Bemerkung Veranlaſſung, das verſtehe ſich von ſelbſt, denn wer amneſtirt ſey, der könne von keiner Behörde in der Welt mehr beſtraft werden. Döllinger und der Juſtizminiſter [...]
Mittelfränkische Zeitung für Recht, Freiheit und Vaterland (Fränkischer Kurier)23.10.1849
  • Datum
    Dienstag, 23. Oktober 1849
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Während das Miniſterium Wallerſtein ſein Teſtament machte, der König Ludwig von einem ohnmächtigen Racheentwurf zum an dern getrieben würde, die Ultramontanen aber bereit ſtanden, um die [...]
[...] erkennen wir erſt recht deutlich, wie leicht ein vollſtändiger Sieg zu erringen geweſen wäre. - Auch Hr. Wallerſtein war von den Ereigniſſen überraſcht und nützte ſie nicht ſo, wie er ſie mit etwas mehr Kühnheit hätte nützen können. Aber Hr. Wallerſtein war immer ein Diplomat und als ſolcher wollte [...]
[...] *+ München, den 20. Oktober. Die nächſte Sitzung wird erſt am kommenden Donnerſtag ſtattfinden. Die geſtern mitgetheilte In terpellation des Fürſten Wallerſtein in Bezug auf die Centralgewalt und die Interpellation des Abgeordneten Dr. Jäger in Bezug auf die Quartierlaſten der Pfalz werden in dieſer Sitzung beantwortet wer [...]
Mittelfränkische Zeitung für Recht, Freiheit und Vaterland (Fränkischer Kurier)06.12.1849
  • Datum
    Donnerstag, 06. Dezember 1849
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] F gedeckt werden, dann wiſſe der Bauer doch, wofür er zahlen MUf. Wallerſtein bemerkt, die Fraktion der Linken habe ihre Anſichten über die Politik des Miniſteriums geäußert, als davon die Rede ge weſen, aber ſie unterwerfe ſich dem Beſchluſſe der Majorität. Herr [...]
[...] ſie wohl dem Antrage des Ausſchuſſes beiſtimmen, weil der Führer der Linken erklärt habe, die Frage nicht zu einer Parteifrage machen zu wollen. Wallerſtein bemerkt, die Linke habe keinen Führer. Der Finanzminiſter bedauert, die Maſſe Fragen nicht ſogleich beantworten zu können; Koch hätte ſie im Ausſchuſſe ſtellen ſollen; wolle die Kam [...]
[...] zu können; Koch hätte ſie im Ausſchuſſe ſtellen ſollen; wolle die Kam mer deren Beantwortung, ſo ſolle ſie ihn dieſelben übergeben. Lerchen feld muß natürlich Wallerſtein opponiren, doch beklagt er einen Vor ſchlag Koch's, die Schulden, die Bayern an die Centralgewalt habe, nicht zu bezahlen, ein Mann ein Wort, das müſſe aufrecht erhalten [...]
[...] Ausſchuſſe beantwortet worden; Meier ſieht den Finanzzuſtand Bay erns keineswegs ſo trüb, wie andere, was er mit vielen Beiſpielen zu beweiſen ſucht Tröger: „Da Herr Fürſt v Wallerſtein eine Erklä rung im Namen der Fraktion der Linken abgegeben hat, und ich mich auf richtig zu dem von derſelben bei Beginn des Landtages auf [...]
[...] Die Ablöſungskapitalien, meint Ruland, dürften nicht als Mittel dienen, die Schuld des Anlehens zu decken. Einige Erörterungen Wallerſteins übergehe ich, ebenſo eine Rede Kleindienſt's die ohne beſonderes Intereſſe iſt. Stöcker ſchließt die Reihe der Redner mit einer Zuſtimmung zur Erklärung Wallerſteins, und einer Verwahrung im [...]
Mittelfränkische Zeitung für Recht, Freiheit und Vaterland (Fränkischer Kurier)02.12.1849
  • Datum
    Sonntag, 02. Dezember 1849
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] beſetzt. Ein Staatsanwalt, der von allen andern Geſchäften befreit ſey, ſey mit der conneren Unterſuchung beauftragt. Denn eben der Connexität wegen müſſe Einer dieſe Akten alle leſen. Wallerſtein erklärt ſich mit dieſer Aufklärung, nicht zufrieden und geht auf eine Aeußerung des Juſtizminiſters über, die dieſer in der vorgeſtrigen [...]
[...] Reichsrathsſitzung machte, wornach ſelbſt nach dem Geſetze vom 4. Juni v. J. noch immer nach Willkür des Miniſteriums Richter ver ſetzt werden können. Der Präſident unterbricht Wallerſtein, dieß ge höre nicht hieher, dieſer entgegnet, es gehöre allerdings hieher, er bewege ſich ſeit 39 Jahren im parlamentariſchen Leben, er könne das [...]
[...] bewege ſich ſeit 39 Jahren im parlamentariſchen Leben, er könne das beurtheilen. Der Miniſter erklärt, jetzt, wo die Zeit koſtbar ſey, ver liere er kein Wort über Wallerſteins perſönliche Angriffe; habe die ſer Etwas an ſeinem Thun zu tadeln, ſo ſtünde ihm frei, dies zu einer paſſenden Zeit zu thun. Daß dieſer Vorfall einen unangeneh [...]
[...] ſterns ein; er will vor der Hand auch nur die Verführten ſtrenge beſtraft; ſey dies geſchehen, dan könne durch eine weitere Amneſtirung der Vorſchlag Heines ausgeführt werden. Fürſt Wallerſtein, meint Laſſaulx, habe freilich den 30er Jahren gegenüber etwas gut zu machen, darum wolle er mit dieſem nicht richten. V. d. Pfordten bemerkt, [...]
[...] ſich gegen die Zumuthung, als habe die vorige Kammermajorität durch Steuerverweigerung die Regierung zwingen wollen, die Reichs verfaſſung anzuerkennen. Wallerſtein bemerkt im Eingange ſeiner Rede, bei dem 2 Stunden langen Vortrage eines Redners (Döllin gers) ſey es ihm vorgekommen, als ſey die Kammer ein Gerichtshof [...]
[...] aus vielen Kehlen erfahren, und werde es noch aus einem beredten Munde hören, der kurz nach ihm ſprechen werde. (Allgemeines Geächter; (Laſſaulr iſt nach Wallerſtein als Redner eingeſchrieben.) (Schluß folgt.) Mainz, den 27. November. Die Nähe des Wahltages für un [...]
Fränkischer Kurier22.01.1852
  • Datum
    Donnerstag, 22. Januar 1852
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 7
[...] merkſamkeit fand, werden wir nachbringen. Wallerſtein. Er müſſe den Vorredner be richtigen, daß er und nicht der Miniſter die Sache auf den politiſchen Boden gebracht. – [...]
[...] Abg. Hopf iſt für den erſten Antrag des Abg. Weiß. - - Abg. Wallerſtein fragt, ob die Vorlagen, welche die Regierung, wenn die neue Gerichts organiſation durchgeht, machen muß, bereits im [...]
[...] mer verlangt Abg. Kolb einen Abſtrich, von 8000 fl. für Repräſentationsgelder. Wallerſtein ſpricht über das Bevormun dungsweſen und macht einen Angriff auf die [...]
[...] VIII. Gemeinſchaftlicher Etat den Staatsmi niſterium des Innern und der Juſtiz. - Fürſt Wallerſtein bittet, daß man wenig ſtens die Budgetvorarbeiten für die neue Orga niſation der Gerichte beginne, um ſie baldigſt [...]
[...] Dr. Rubner ſpricht ſich ſehr warm zu Gun ſten des Antrags des Abg. Hopf aus ebenſo Fürſt Wallerſtein, weil es eine abſolut noth wendige und productive Ausgabe ſei. Miniſterialrath Schubert ſpricht ebenfall, [...]
[...] Gunſten der Poſition für Verpflegung und Trans port verbündeter Truppen in Friedenszeiten. Fürſt Wallerſtein bemerkt, daß in Schwa ben und Oberfranken noch immer nicht alle Ent ſchädigungsgelder für Einquartirung ausbezahlt [...]
[...] me er gegen die Regierungspreſſe, weil die Preſſe keineswegs frei ſei, auch ſchließe er ſich der Verk wahrung des Fürſten Wallerſtein an. S - Nach einer kurzen reiferen Debatte bezüglich der Einquartirung- und Verpflegungsgelder und [...]
Fränkischer Kurier30.06.1850
  • Datum
    Sonntag, 30. Juni 1850
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 7
[...] dieſe Inſtitute dem Wohlwollen der Kammer. Hierauf ergreifen noch Forndran, Döllinger, v. Hermann, Fürſt Wallerſtein das Wort. Dieſer erklärt, er würde gegen den Kolb'ſchen Antrag geſtimmt haben, weil er in dem Budget [...]
[...] punkt aus habe er ſeine Anträge geſtellt. Döl linger wird wie gewöhnlich wieder perſönlich gegen Wallerſtein. Heine ſpricht ſich gegen eine Vermiſchung von höheren und niederen Ständen, unter denen er nur gebildete und minder gebildete [...]
[...] um bei Vorlage des künftigen Budget die Po ſition bei Volksſchulen zu einem dieſen Mangel erſetzenden Betrag zu erhöhen. Wallerſtein hielt wieder eine treffliche Rede für die Verbeſſe rung der Lage der Schullehrer, bis dieſe aber er [...]
[...] längerer Debatte wird endlich Schluß gerufen und beſchloſſen. Lerchenfeld wurde in ſeiner Schlußäußerung perſönlich gegen Wallerſtein, kein [...]
[...] 1849 habe etwas für das Schulweſen gethan. Wallerſtein ſieht ſich hierdurch veranlaßt, das Präſidium zu fragen, was er thun, ob er ſchwei gen oder antworten ſolle. Der Präſident wun [...]
[...] Präſidium zu fragen, was er thun, ob er ſchwei gen oder antworten ſolle. Der Präſident wun dert ſich, daß Fürſt Wallerſtein dieſe Frage an ihn und nicht an die Kammer richte. Dieſe könne als ſolche nicht antworten, meint Fürſt Waller [...]
[...] nach geſchloſſener Diskuſſion dem Fürſten Waller ſtein das Wort zur Vertheidigung gäbe? Dieß geſchieht und Wallerſtein ſpricht einige Worte über ſein Wirken im Schulweſen. Der Antrag des Ausſchuſſes, der Ihnen bereits bekannt iſt, [...]
Fränkischer Kurier29.06.1850
  • Datum
    Samstag, 29. Juni 1850
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 8
[...] der Referent durch die mit der Einführung der Oeffentlichkeit und Mündlichkeit im Strafprozſſe verbundenen Koſten. Fürſt Wallerſtein ſieht in dem gegenwärtigen Budget nur ein Tranſitorium für das nächſte, das mit aller Genauigkeit be [...]
[...] miniſteriellen Poſtulats ruft eine größere Debatte hervor, an der ſich Heine, der-Kultusminiſter, Dr. Rubner, Fürſt Wallerſtein, Ruland, der Mi niſter des Innern, Dr. Jäger, Dr. Arnheim, Dr. Nar aus Würzburg betheiligen. Wallerſtein ſpricht [...]
[...] ner bevorwortet, während Fürſt Wallerſtein, eben Hopf ſtellt den Antrag zu den 206,202 fl., [...]
[...] kaſſe dotirt werden. Die Diskuſſion ſelbſt iſt nicht intereſſant. Der Kultusminiſter erklärte auf eine indirekte Anfrage des Fürſten Wallerſtein, daß im Falle eine Vertagung eintrete und Aus ſchüſſe hier bleiben, ſogleich ein Geſetz über Re [...]
[...] Darüber ſtreiten ſich Reinhart und Steinsdorf herum. Nar und Forndran ſprechen gegen den Antrag Reinharts, Fürſt Wallerſtein vertheidigt dieſen, da ſich ja die Regierung in der neuen Gemeindeordnung vorbehalten habe, die Polizei [...]
[...] noch Zeit haben, das Budget zu berathen. – Ich bitte Sie nur, meinen Antrag anzunehmen. Fürſt Wallerſtein unterſtützt den Antrag von Reinhart. it geringer Majorität wurde der Antrag von Reinhart abaeworfen. Für die Staats [...]
[...] Antrag von Reinhart abaeworfen. Für die Staats ſchulden wurden 9,966,000 fl. gefordert. Dagegen ſprachen Reinhart, Dr. Schmidt und Wallerſtein. Herrmann wollte die Sache finden, als ſcheine ſie gefährlicher, als ſie ſey. Das Defizit be [...]
[...] ſtreichen, welche an die Ordensträger geleiſtet würden. An der Debatte nahmen Theil, Kolb, Wallerſtein und Reinhart. Letzterer ließ vor kommen: Meine Herren! Wir haben hier ein Kapitel vor uns, die Orden. Schon dieſes Wort, [...]
Mittelfränkische Zeitung für Recht, Freiheit und Vaterland (Fränkischer Kurier)09.11.1849
  • Datum
    Freitag, 09. November 1849
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] †* Rede des Abgeordneten Wallerſtein über die deutſche Frage. (Fortſetzung und Schluß.) er * [...]
[...] einer Stelle aus Hirſchers Buch zu der Nothwendigkeit Deutſchlan durch das Chriſtenthum von neuem Geiſt durchdringen zu laſſen; dann greift er die Vergangenheit des Fürſten Wallerſteins ſo heftig und in ſo maßloſen Ausdrücken an, daß ihn der Präſident und ein großer Theil der Verſammlung zur Ordnung rufen; er ſchließt mit dem Satze: [...]
[...] Theil der Verſammlung zur Ordnung rufen; er ſchließt mit dem Satze: es freue ihn, daß aus dem bureaukratiſchen Saulus ein volksthüm licher Paulus geworden. Morgenſtern und Wallerſtein entgegnen; letzterer erklärt ſich erfreut. Anariffe beantworten zu können. „obgleich er klagen erwarten müſſe; immerhin ſey es auffallend, daß die Herren, [...]
[...] dem Hrn. Stadlbaur ein Mandat dazu ertheilt. Noch ſprechen Tafel, Dr. Schluß. Fürſt Wallerſtein kann jedoch nicht umhin, noch einmal das Wort zu nehmen, mit dem Bemerken, daß die Linke von den biehe [...]
[...] Nähe ſey. Dieſe Rede ruft Entgegnungen von Thinnes, Döllinger, Nar und Prinz hervor. Fürſt Wallerſtein warnt noch einmal davor, dem Miniſterium unbedingt beizuſtimmen, und übergibt eine Erklä rung, welche die Beiſtimmung der Linken zum Kirchgeßnerſchen An [...]
[...] trag motivirt. Arnheim verwahrt ſeine Fraktion gegen - dieſe Moti virung. Noch entſpinnt ſich eine perſönliche Fehde zwiſchen Dr. Heine und Fürſt Wallerſtein; ſie wird endlich durch eine Schlußworte Frhrn. v. Lerchenfelds beendet. Die Debatte wurde um 3/4 Uhr ge [...]