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[...] aber damals Oesterreich gewesen, in die neue Ivee einzugehen, beweise der Umstand, daß von einem einflußreichen Mitglied- der Wiener Hof- und Staatskanzlei Wallersteins Wirken zu Gunsten derselben als Feigheit oder Verrath bezeichnet worden." NeuestenS trat selbst Heinrich von Gagen, in die Schranken, [...]
[...] dem ihm der Zweck und da- Programm jener Mission auswar, aus freien Stücken äußerte, er werde unter einandergesetzt Umstände» diesem Programm seine Mitwirkung ertheilen. Ich muß jedoch bemerke», daß der Fürst Wallerstein damals nicht Minister war, sondern nur die Aussicht hatte, eS wieder zu werde». *) [...]
[...] Nun die Sache so ernster Weise angeregt ist, seien auch unS einige Ausschlüsse gestattet. Tie große deutsche Bewegung von 1818 fand den FürLudwig Wallerstein an der Spitze der äußeren AngeBayerns. legenheiten Die Politik dieses Staates während der kurzen Waller chen PortefeulUeführung ist bekannt. Die beabsichtigte stein',Intervention in den Schweizerangelegenheiten scheiterte, trotz [...]
[...] die vereinte Mission wünsche, mit dem bayerischen Ministerium in Berührung zu treten. Wallerstein wies die Abgeordneten an seinen demnächst erwarteten einstweiligen Nachfolger, fest entschlossen, hier wie überhaupt dem offiziellen Bereiche fremd zu bleiben. AIS [...]
[...] ortschaft in gleichem Verhinderungsfälle die Leitung deS Fürstenbun- deS zukam. Wallerstein rieth den Abgeordneten ihren Antrag in diesem Sinne zu erläutern. Er rieth insbesondere klar ausdaß die vorübergehende Einigung nicht eine Zer- zusprechen, chlitternng Deutschlands, sondern eine Kräftigung der Einheit [...]
[...] bloß geleitet, so fern und so lange Oesterreich der ächtnatlo- nalen Richtung nicht huldigen würde. Dessen bedürfte Deutschland, und dafür war Wallerstein damal so gut als in seiner Schrift (Heft XI und XII der [...]
[...] weder erwartete noch wünschte, haben die nächstfolgenden Tage bewiesen. DaS strenge Urtheil des Metternichsche» KabineiS über sein Verfahren kannte Wallerstein längst. Fürst Methat in ihm 23 volle Jahre hindurch einen Widersacher ternich erkannt; seine erste Enthebung (18Z7) war der österreichischen Politck nichts weniger als fremd, unv ein am II I. März in [...]
[...] gen ausschließend dem preußischen Erbkaiser und dem davon unzertrennliche,, Kleinveutschland schlugen. Hiewider hat auch Wallerstein bereits jene großdeulsche Ueberzeugung werkthätig bewährt, der er seither ununterbrochen in gewiß uneigennütziHingebung treu blieb und bis zu seinem Ende treu bleiwird. ben DaS Bewußtsein, während des Morgenroths der germaErhebung von dem augenblicklichen Freiheitsstreben [...]
[...] Kreisen zu München mache der PassuL in der Rede deS Herrn ron Gagern viel von sich reden,, durch welchen man ersehen,, Fürst Ludwig von Wallerstein habe im verwichene» Sommer Minister werden wollen,, und habe schon im Vorauf sein künftiges Portefeuille hin nach Frankfurt bezüg- aus lich der Haltung der bayerischen Regierung versprechende Briefe [...]
[...] nats in dem Gasthvfe zum Hirschen endete und wobei das mehrWandern deS Fürstin nach und von dem Schlosse so fache seltsame Mißdeutungen hervorrief. Gagern theilte den IrrVieler, als habe in der zweiten Hälfte März 11848 der thum Wiedereintritt WallersteinS in das Ministerium in Aussicht gestanden. Der Sommer 1848, halbamtliche Briefe nach Frankfurt [...]
[...] so aus einen Gensdarmen eindrang, daß derselbe, um sein Leben zu retten, auf ihn feuern mußte. Der Angreifende wurde durchs Bein gewelches bereits ampntirt sein soll. —— Gestern Abend erschien schossen, Se. Durchlaucht Fürst Wallerstein auf dem Rathhause und theilte den dort versammelten Bürgern den Inhalt der beiliegenden, heute an den Straßenecken angeschlagenen Bekanntmachung mit. (Siehe oben.) —— [...]
[...] „Wir kommen von den Ministern. Auf unsere lebhaften Vorstellungen, daß eine Versammlung der Stände in drei Monaten den Anforderungen der Gegenwart nicht entspreche, wurde vom Fürsten Wallerstein erdaß eine Zurücknahme der königlichen Entschließung unmöglich, widert, weil verfassungswidrig, sei. Der Minister hat die Hoffnung ausgedrückt, daß eine wiederholte Adresse, in welcher die Wünsche der Bürgerschaft [...]
[...] und hat dort Gewehre erpreßt, sie aber bald nachher wieder zurückge—— Auf dem Rathhause findet in diesem Augenblicke eine stürVersammlung der Bürger statt, die mit drr Bekanntmachung, mische welche ich Ihnen diesen Mittag mittheilte (Auflösung der Kammer rc.) nicht zufrieden ist; der Fürst Wallerstein hat ihnen gestern Abend den Inhalt dieser Bekanntmachung entstellt vorgetragen. Man fordert sofortige Einberufung, nicht Auflösung der Kammer. Das MinisteWallerstein kann sich nicht mehr halten; (Sie können dieß ganz [...]
[...] zwischen dem Volke und dem Militär parlamentirt und uiiter unbeschreiblichem Tumulte dieser und jener Redner angehört. Inzwischen allerlei Gerüchte von Ministerwechsel; Fürst Wallerstein soll abgedankt haben und sozusagen einen Augenblick lang Fürst Wrede Migewesen sein. Endlich erschien Se. k. Höh. Prinz Karl zu Pferd, nister von Adjudanten begleitet, ritt mitten unter die bewaffnete Menge, die ihn [...]
[...] waffneten unzähligem andern Volke durch die Kaufingergasse friedlich herein, um die Waffen wieder im Zeughause abzuliefern. Ein bewunBeweis der im bayerischen Volke wurzelnden Achtung derungswürdiger vor dem Gesetze und biederen Vertrauens!! Fürst Wallerstein soll wieder Minister sein. Alles giebt sich jubelnd der Hoffnung hin, daß keine weitere Täuschung, kein schreckliches Ereigniß zu befürchten stehe. [...]
[...] Hoch begrüßt. Dann zogen Schaaren Studirender und Anderer durch die Stadt und brachten dem Könige Hoch's, und um 5V- Uhr etwa begegnete ich einer solchen Schaar, welche vom Zeugzurückgekommen schien,, den Fürsten Wallerstein an der Spitze, hause dem ein Vivat nach dem andern crtönte. —— So eben höre ich noch aus sonst sehr zuverlässiger Quelle, daß daS bekannte Hotel in der [...]
[...] * Der „Sammler" Nr. 129 enthält über die Art und Werse,'wic der Major des 3. Chevaulegers-Regiments Franz Ludwig Prinz zu Oettingen-Wallerstein im Jahre 1813 bei Hanau gefallen sey, eine so durchaus unrichtige Vorstellung, daß Einsender dieses — welcher gleichzeitig in deinselben Regimente als Offizier diente — eö für eine [...]
[...] Augenblick, wo das Pferd des durch mehrereSäbelhicbe undStiche bereits verwundeten und, weil zuerst vor der Fronte, nun hinter der Linie befindli chen Prinzen Wallerstein getödtet, und er — nun am Boden liegend — von der nachsprengenben feindlichen Reiterei zum erstenmal überritten wurde. Als nun Letztere durch eine zur Unterstützung der geworfenen [...]
[...] wurde. Als nun Letztere durch eine zur Unterstützung der geworfenen Brigade herbeieilende andere bayerische Brigade aufgehalten und wie der zurückgeworfen wurde, wurde Prinz Wallerstein zum zweitenmal von dem Feinde und gleich darauf ein drittesmal von den nachstürzen den bayerischen Chevaulegers überritten, und erst, als die Franzosen [...]
[...] einigen Chevaulegers , welche ebenfalls ihre Pferde verloren hatten und über das Schlachtfeld gegen Hanau liefen, dcn in Folge des Blut verlustes und der vielen, namentlich auf der Brust erhaltenen Pferdeohnmächtig daliegenden Major Prinz Wallerstein in eine rasch tritte von einem getödtcten Pferde herabgcnommene wollene Decke zu legen, und auf diese Weise beinahe laufend nach Hanau zu tragen. Erst als [...]
[...] und auf diese Weise beinahe laufend nach Hanau zu tragen. Erst als nach beendeter Schlacht die Aliuce diesseitsHanau sich aufstellte, wurde auch Prinz Wallerstein herbeigetragen, und an eines der Bivouak-Feuer gelegt, um welche die Offiziere des Regiments saßen und — ihrer gefalle nen und verwundeten Freunde gedenkend — die Zwischenfälle und den [...]
[...] dahin anzuweisen: daß sie binnen zehn Tagen persönlich an dem Size der er» wähnten Behörde in Wallerstein eintreffen, sich mit de» »öthigen obrigkeitlichen Attesten über ihre Herkunft, Er ziehung, Bildung und Aufführung versehen, und jene» [...]
[...] entgehen kau, und «eiche die unterzeichnete Behörde ihrer Beruhigung eben sv sehr, als der Würde de« königlichen Dien ste« schuldig zu seyn glaubt. Wallerstein, den i Dee. isiz. Kinigl. baicrische«, für die allgemeine Lande«beivafnung t» dem Ober-Donaukreise allergnädigst angeordnetes [...]
[...] geoanissen: i. über ihre Gewerbskonzcssiv», 2. über ihre So lidität, zu verschen, Mittwochs den 8 l. M. Vormittags ? Uhr zu Wallerstein an dem Size des Kriegskommando's in dem Bureau der Kommission zu erscheinen, die Muster ihrer Fabrikate in nachstehenden 'Artikeln, als : Tschako s von schwar [...]
[...] Kreieksmmaudo. Der Kren.-Obristhofmeister des Reichs, Kommandant: ! ^ , 1 Fürst von Oettingen-Wallerstein. * Karlsruhe, zo Nov. Heute Abends gegen 5 Uhr sind Se. Mai. der Kaiser von Rußland unter dem Donner des Gevon hier wieder nach Heidelberg abgereist, wo nun das [...]
[...] uns zu erkundigen. Zu unserer Linken sahen wir das Kloster Deggingen, und hörten es tief beklagen, daß die dort von dem Vater des jetzigen Für sten v, Wallerstein aufgestellte ausgezeichnete Bibliothek und Gemäldesamm lung zum Theil verkaust, zum Tbeil nach Maihingen «erlegt worden sev. Etwas ferner blickten aus dem Walde zwei Ruinen , das Niederbaus und [...]
[...] die Wolken ragenden Thurnie. Wie Reimlingcn, dahin Viele pilgerten und wo Viele tiefe Bücklinge machten, als der dort wohnende Fürst Ludwig von Wallerstein noch Minister war, uns eine diesseitige Vorstadt von Nörd lingen zu seyn schien, so erscheint Baldingcn, wo Weckherlin sein graues Ungeheuer schrieb, und Wallerstein mit seinem das ganze Ries beherrschen [...]
[...] Ungeheuer schrieb, und Wallerstein mit seinem das ganze Ries beherrschen den Felsen als eine jenseitige. Links oben bot sich unser« Augen der kraterNixf bei Bopfingen mit seinen Vorbergcn gegen Kirchheim dar, förmlge weiter nördlich sahen wir das fürstl. Wallerstein'sche Sommerschloß Hohcndann dem in blauer Ferne liegenden Hasselberg zu hie und da baldern , die Rücken des fränkischen Höhenzugs gegen Feuchtwangen, wieder mehr nördlich die Höhen des Oettinger Forstes mit Oettingen selbst, — dann [...]
[...] Das ſchöne Oekonomiegut Ramſtein, Privat Eigenthum Sr. Durchlaucht des Fürſten Karl zu Oettingen - Wallerſtein c. im Herrſchafts ericht Wallerſtein, eine Stunde von Waller Ä und nahe bei Markt: Offingen an der [...]
[...] Ä der Caution des Pächters zum Pacht gegeben. ie Ä ſind zu Wallerſtein bei dem fürſtl. Hauptcaſſen - Controleur Mebold zu erfahren und einzuſehen. [...]
[...] hofes im Orte Marktoffingen, ebenfaus Privat eigenthum Sr. Durchlaucht des Fürſten Karl zu Dettingen - Wallerſtein c., als Filialhof ad miniſtrirt, und beſteht in einem geräumigen Wohnhauſe mit Stallum [...]
[...] Diese Beschuldigung der Reichsrathskammer, deren hochadelige Mitglieder dcn Minister als einen „Emporkömmling" tief haßten, und die Beschimpfung des Fürsten Wallerstein in der letzten Sitzung der Stände war tückisch und schien darauf berechnet, dem Fürsten die Vertheidigung abzuschneiden. Aber rasch ward die Sache [...]
[...] mit welcher eines ihrer Mitglieder von Seite des Ministers des In« nern angegriffen worden," zu Protokoll. — Am andern Tage wechsele ten Abel und Wallerstein Pistolenschüsse. Das große Publikum be griff damals diesen Vorgang nicht; denn die betreffenden Reden in den Kammern durften nicht veröffentlicht werden. Erst lange nach« [...]
[...] Duell — eine so grelle Verletzung der Strafgesetze durch zwei der her vorragendsten Personen im Staate — wurde nicht bestraft. Ungevon Seite der Krone hatte der Minister einen Faktor der Lan rügt desvertretung verfluchen dürfen. Dagegen erhielt Wallerstein eine königliche Gnadenerklärung. Wir haben heute gar kein Verständniß mehr dafür, daß ein solcher Skandal dem Lande und seinen Vertre [...]
[...] Großauheim, 30. Okt. Heute am Jahrestage der Schlacht bei Hanau wurde in Folge einer Stiftung der Fürstenfamilie Oettinqenin hiesiger Kirche das Jahrgedächtniß für den am 30Qkt. Wallerstein 1813 in der Schlacht bei Hanau gefallenen Pkinzen Franz Ludwig v. Oettingen-Wallerstein durch ein feierliches Todtenamt begangen. Als Major im k. bayer. Chevanleger-Regiment „Kronprinz" fand derselbe [...]
[...] Hanau gefallenen Oberlieutenants v. Tausch vom 6. k. bayer. Regi ment „Herzog Wilhelm" zuerst auf hiesigem Kirchhofe, bald nachher aber, dem Wunsche der fürstlichen Familie Oettingen-Wallerstein entsprechend, im Inneren der Kirche, zunächst dem Hochaltare, bei gesetzt, wo nunmehr ein schwarzer Marmorstein die letzte Ruhestätte [...]
[...] von Bayern, Se. s. H. der Prinz Karl von Bayern, dann Se. Höh. der Herzog Mar in Bayern). 2) Sin Kronbeamter (Fürst Ludwig von Oettingcn-Wallerstein). Z) Sin Erzbischof (Srzbischof von Bamberg), 4) Drei erbliche Rcichsräthe, der standesberrlichcn Kategorie (Fürst zu Leiningen, Graf zu Papund Fürst von Waldburg-Aeil-Trauchburq). Z) Nenn [...]
[...] sitze des ersten Präsidenten Graf v. Sandizell , Graf v. PreyLichtenegg-Mvos , Karl Graf v. Arco auf Oberkölnbach, sing Frbr. v. Freyberg-Cisenberg, Frhr. v. Schrenk, Frhr. v. GumpCommission zur Prüfung der Entschul penberg. digungen. Ludwig Fürst v. Oeningen - Wallerstein , Graf v. Arco auf Valley, Frhr. Schenk y. Stauffenberg, v. NietGrafv. Geinsheim. Commifsion zur Abfas Kammer, sung der Adresse: die beiden Präsidenten, die beiden Se [...]
[...] Kammer, sung der Adresse: die beiden Präsidenten, die beiden Se kretäre , dann die Reichsrathe : Ludwig Fürst v. OettingenGraf v. Arco auf Valley , Albert Graf v. Rech Wallerstein , berg und Rothenlöwen. Commifsion zur Redaktion der Verhandlungen: Ludwig Fürst v. Oettingen-WallerGraf v. Montgelas, Frhr. Schenk v. Stauffenberg. stein, Großh. Hessen, ««i«, , 2S Nov. (Verhandlun or dem Zuchtpolizngericht über die der Mitmissenschaft [...]
[...] Oesterreich. Prag, l« Nov. Die Nachricht von dem am ö November erfolgten Ableben des Fürsten Fried rich von Oettingen-Wallerstein, Ritter des goldenen Vließes zc. hat hier die allgemeinste Theilnahme erregt. Der im kräftig sten Mannesalter Dahingeschiedene hinterläßt ein geehrtes An [...]
[...] Wilhelm Fr Hr. v. Löffelholz. Unweit des Marktes Wallerstein im Nies liegt das Pfarrdorf Ehringen, als Geburtsdes Schriftstellers und Dichters Melchior Meyr nicht ganz ort unbekannt. Auf dem Gottesacker des stillen Dorfes wurde vor kurzem ein tresslicher Mann zur Ruhe gebettet. Wilhelm Frhr. [...]
[...] v. Löffelholz, Dr. vbi!., fürstlich Oettmgen-Wallerstein'scher Domänenrath, Vorstand des fürstlichen Archivs, sowie der rühmbekannten wissenschaftlichen und Kunstsammlungen in lichst Maihingen, ist am 13. Mal im 82. Lebensjahre in Wallerstein entschlafen, und ward zu Ehringen an der Seite seiner längst vorangegangenen Gattin ins Grab gesenkt. Nächst dem Entselbst hat der weit über die Grenzen der engeren [...]
[...] den hervorragend tüchtigen Mann aufmerksam geworden berief ihn im Herbste 1812 Fürst Friedrich von Dettingen-, Wallerstein in seinen Dienst und übertrug ihm neben einigen andern Obliegenheiten die Leitung des fürstlichen Archivs sowie die Vorstandschaft der wissenschaftlichen und Kunstdarunter namentlich der großartigen fürstlichen [...]
[...] Theu noch rn einem Zustand der Verwahrlosung befanden, aus dem sie erst mühsam zur nothwendigften äußern Ordnung herauswerden mußten. Zunächst hat Löffelholz das fürstliche gehoben Archiv m Wallerstein nicht nur im allgemeinen in übersichtliche Ordnung gebracht; er hat mit größtem Fleiß auch ein ins Detail gehendes Regestenwerk angelegt, wodurch der umfangreiche archiBesitz sowohl dem fürstlichen Hause als der WissenschaftForschung erst recht dienlich wurde. Die stattliche, rund [...]
