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Suchbegriff: Wallerstein

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Bayerische Landbötin22.12.1854
  • Datum
    Freitag, 22. Dezember 1854
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] wünſche ſehr, daß er mit ſeiner Stimme in dieſer Frage ge hört werde. Hiegegen wurde nichts erinnert und deßhalb ſofort zur Berathung über den Antrag des Fürſten Wallerſtein, die Benützung der Staatstelegraphen für den Privatverkehr betr., übergegangen. Fürſt Wallerſtein hat, wie ſchon früher [...]
[...] Die bayeriſchen Staatstelegraphen ſprechen bis zur Stunde ſelbſt an den Telegraphenlinien nur auf ſehr wenigen Punkten, deßhalb hat Fürſt Wallerſtein den Antrag geſtellt, damit die Benützung des elektriſchen Drahtes auch den Privaten auf allen etablirten Stationen erlaubt und hiedurch den kleineren [...]
[...] berg und der Schweiz der Fall iſt. Dann wird das Tele grapheninſtitut gemeinnützig und rentirlich werden. Der Aus ſchuß empfahl den Wallerſtein'ſchen Antrag zur Annahme. [...]
[...] Fürſt Wallerſtein hob noch hervor, daß z. B. in Donauwörth, dieſer Knotenpunkt der Eiſenbahn und Dampfſchifffahrt, keine Telegraphenſtation beſteht. – Frhr. Lerchenfeld bekämpft [...]
[...] veranlaſſe, die nicht gedeckt werden könnten, ſelbſt wenn die Benützung eine wider alle Erwartung ausgedehnte würde. Fürſt Wallerſtein erinnert dagegen, daß die Nachtheile, welche für die vom Telegraphenverkehr ausgeſchloſſenen Orte zu groß ſeien, als daß die Kammer nicht in Rückſicht darauf [...]
[...] nützig machen könne. Nachdem Referent Neuffer ſich gegen -eine irrige Auslegung ſeines Referates verwahrt hatte, wurde der Antrag des Fürſten Wallerſtein angenommen. – Folgt nun Berathung über den Antrag des Abg. Wiedenhofer und Conſorten, die Gewerbeſteuer der Communal-Bräuberechtigten [...]
[...] auch liegendes Gut beſteuert und das ſei unbillig." Abhülfe ſei dringend nothwendig. – v. Gäßler ſpricht in demſelben Sinn. – Fürſt Wallerſtein iſt der Anſicht, daß die frag lichen Ablöſungs-Capitalien, weil ſie Capitalien ſind, beſteuert werden müſſen, ſo lange das gegenwärtige Capitalrenten [...]
Münchener Punsch21.03.1852
  • Datum
    Sonntag, 21. März 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] In der Arcisſtraße zirkulirt folgende Miniſterliſte: A eußeres: Armannsperg oder Wallerſtein. Inneres: Giech oder Wallerſtein. Juſtiz: Weis oder Wallerſtein. [...]
[...] Inneres: Giech oder Wallerſtein. Juſtiz: Weis oder Wallerſtein. Finanzen: Forndran oder Wallerſtein. Handel: Lerchenfeld oder Wallerſtein. Miniſterpräſident: Unbeſtimmt oder Wallerſtein. [...]
Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)17.07.1850
  • Datum
    Mittwoch, 17. Juli 1850
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] der Kammer der Reichsräthe bezüglich der neuen Gerichtsorga niſation, wird zur ſpeciellen Berathung über den Finanzgeſetz entwurf geſchritten. Gleich im Anfang hat Wallerſtein einen tüchtigen Strauß zu beſtehen. Auf die näheren Urſachen des Deficits eingehend, findet er dieſelben hauptſächlich in der [...]
[...] nung und zum Wohlſtand führen. Wallerſtein hierauf erwiedernd ſpricht ſeine Freude über dieſe Aeußerungen aus, da ihm nun die angeblich abhanden gekommenen, endlich aber [...]
[...] niſſe machen müſſen (vide: Stenographiſche Berichte der ſäch ſiſchen Kammerverhandlungen, bayeriſche Noten an Oeſterreich u. ſ. w.) Kaum hatte Wallerſtein dieſen Angriff abgewehrt, ſo tritt auch der liebenswürdige Staatsmann gegen ihn auf beſonders wegen ſeiner Anſicht bezüglich der Eiſenbahnen; die [...]
[...] beſonders wegen ſeiner Anſicht bezüglich der Eiſenbahnen; die Haupturſache des Deficits, behauptet er, ſei die Ablöſung. Das veranlaßt nun Wallerſtein wieder zu factiſchen Berich tigungen; er meint, wenn man ſeine Anträge auf Abän [...]
[...] mann zu ſehr derben Angriffen heraus, welche aber größten theils auf einer gänzlichen Verdrehung oder wenigſtens Miß verſtändniß der Worte Wallerſteins ſich gründen, wodurch der ſelbe abermals zu faktiſchen Berichtigungen ſich genöthigt ſieht. – Es wird nun über die einzelnen Paragraphen des Finanz [...]
[...] zweimal zu erwähnen Gelegenheit hatten: . die Behandlung der Geſetzentwürfe während der Vertagung des Landtags betr.“ Wallerſtein erklärt gleich anfangs, er müſſe ſeiner Ueber zeugung und ſeiner Anſicht von dem Mandat eines Volks vertreters nach gegen das Geſetz ſtimmen. Bei den zwei [...]
[...] unübertragbar und ſpricht ſich folglich auch gegen das Geſetz aus. Wallerſtein ſtimmt dem Vorredner, was die Unüber tragbarkeit des Mandats betrifft, bei und berührt bei dieſer Gelegenheit auch wieder die noch immer nicht erfolgte Pro [...]
[...] Reviſion durch den nächſten Landtag; auch er ſpricht vielfach die Furcht vor einem künftigen Miniſterwechſel aus. Wallerſtein legt feierliche Verwahrung gegen den Vorwurf des Referenten ein, als zwängen diejenigen, welche gegen das Geſetz ſtimmen, das Miniſterium moraliſch zu einer Schließung [...]
[...] im Jahre 1847 abgeſchloſſenen Handels- und Schifffahrts Vertrag, welchem ebenfalls die Zuſtimmung ertheilt wird. Wallerſtein benützt dieſe Gelegenheit, um auf das Ver fahren hinzuweiſen, welches jene Macht, die dieſen Vertrag abgeſchloſſen, in neuerer Zeit eingeſchlagen habe, wo es ſtch [...]
[...] von teſtamentariſchen Gegenſtänden an die Erben und Erbbe rechtigten zur Competenz der Stadt- und Landgerichte gehört. Beim Beginn der Debatte hatte auch Wallerſtein die Samſtag von Paur vorgebrachte Contraverſe bezüglich der Strafproceß ordnung wieder berührt, und es für eine Pflicht der Regierung [...]
Münchener Punsch27.11.1853
  • Datum
    Sonntag, 27. November 1853
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Freitag 2. Der Abgeordnete Jäger, Redakteur der Pfälzer-Zeitung, Doktor der Medizin und Erfinder der Nachricht von der Wieder verheirathung des Fürſten Wallerſtein, verweilt in München und verkehrt mit verſchiedenen Perſonen. Samſtag 3. Um das deutſche Volk für die Seligkeiten des Friedens [...]
[...] platz zum Benefice des Herrn Klapka. Dinstag 6. Jener Jäger aus den Vogeſen, der den bekannten Bären von der Wallerſtein'ſchen Verlobung an die Pfälzerzeitung abgeliefert hat, bittet um ein kleines Schußgeld. [...]
[...] Im Anfang bat Fürſt Wallerſtein um's Wort und das Wort war beim Wallerſtein und das Wort iſt eine Rede geworden und aus der Rede ging hervor, daß Wallerſtein der nämliche iſt, der war (wahr?) iſt und ſein wird. [...]
Münchener Tagblatt20.12.1851
  • Datum
    Samstag, 20. Dezember 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] + Die bayeriſche Ariſtokratie mag ihr Haupt mit Aſche beſtreuen und ſich trauernd auf den Boden ſetzn, wann und ſo lange ſie will; denn Fürſt Wºllerſtein ſcheint wirklich ganz aus ihr geſchieden zu ſein. Er iſt nicht mehr Fürſt Wallerſtein, nur ganz einfach der Bürger Wallerſtein, der, angethan mit dem weißen Mantel der reinen und legalen (?) Demokratie, voll Entſetzen zurückblickt auf den Pfuhl, aus dem er [...]
[...] genden, namentlich die der Nüchternheit und Enthaltſamkeit, für ſich gepachtet hat; freilich nur der Theorie nach. In dieſem theoretiſchen Tugensfichte wandelt nun auch Fürſt Bürger Wallerſtein und ſchleudett grimmige Blitze der ugendhaften Entrüſtung auf die unmoraliſche Haltung ſeiner ehemaligen Standesgenoſſen. Wir, die wir frei lich den demokratiſchen Gnaden Zuſtand nicht haben und uns nicht in der vorherk [...]
[...] auf die unmoraliſche Haltung ſeiner ehemaligen Standesgenoſſen. Wir, die wir frei lich den demokratiſchen Gnaden Zuſtand nicht haben und uns nicht in der vorherk haiten Stellung des Fürſten Bürgers Wallerſtein befinden, welcher unter den höheren Ständen beſſere und nahe liegende Beobachtungen machen konnte, können dieſem Ver dammungsurtheile nicht beiſtimmen und glauben, daß jeder der Stände und jede der [...]
[...] nien, welche auf einer höheren Stufe der Geſtlſchaft ſtehen, um ſo mehr die Pflicht“ des guten Beiſpiels erfüllen und Skandal verhüten ſollen. Bürger Fürſt Wallerſtein hat ſich nun feſt entſchloſſen, mit der Partei, welcher er anzugehören die Ehre hat, den Thron zu ſtützen. (Der Setzer mag hier recht aufpaſſen, denn ein Druckfehler könnte uns in arge Verlegenheit bringen und die Ab [...]
[...] ſichten dieſer Partei gerade in dem verkehrten Sinn darſtellen.) Da ſich dieſe kons ſervative, Thron ſtützende Partei hiezu nicht ſtark genug fühlt, ſo möchte Bürger Fürſt Wallerſtein gerne die Regierung bewegen, die politiſchen Flüchtlinge, welche an der Stützung des Thrones ſchon in der Pfalz fleißig gearbeitet haben, zu amneſtiren, da mit ſie in das Vaterland zurückkehren und dieß Geſchäft des Thron-Stützens mit [...]
[...] Stützung des Thrones ſchon in der Pfalz fleißig gearbeitet haben, zu amneſtiren, da mit ſie in das Vaterland zurückkehren und dieß Geſchäft des Thron-Stützens mit Bürger Fürſt Wallerſtein und Collegen, dieſen wackeren Paladinen des Throies, fort ſetzen können. Ein rechter guter Gedanke das vom Fürſten Bürger Wallerſtein! Wäre er nicht ſo verflucht geſcheit c. c. – . [...]
Neue Münchener Zeitung (Süddeutsche Presse)03.12.1851
  • Datum
    Mittwoch, 03. Dezember 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] 43,547,000 f. belaufe, eingeſtellt ſei. Hr. Fürſt v. Wallerſtein bringt vor der allgemeinen Diskuſſion folgenden präjudiziellen Antrag: Hohe Kammer wolle den Gegenſtand an den Ausſchuß zurückgeben, damit [...]
[...] Wintermonate irgendwie gefährden könnten, einſtweilen ſchleunigſt ein º?! erklecklicher Abſchlagsfredit beantragt werde. Drei Gründe gibt Hr. Fürſt v. Wallerſtein für dieſen Antrag an, das Intereſſe des öffent lichen Kredits, der leiden müſſe, wenn die Staatskaſſe ſo bedeutende An ehen ſchnell aufeinander kontrahire; das Intereſſe des Privatkredits, end [...]
[...] das nicht ſo gewiſſenhaft mit den Geld.rn umgehe, wie man dies von der gegenwärtigen Verwaltung vorausſetze. Hr. Neuffer ſpricht ſich gegen den Antrag des Hrn. Fürſten v. Wallerſtein aus, wobei er ſich weitläufig gegen die Creirung von Papiergeld, womit der Bedarf ſtatt der Anlehen auch gedeckt werden könne, ausſpricht Hr. Dr. Heine: Von der heuti [...]
[...] Nachahmung viel leichter ſei. Darum ſei er jetzt gegen Creirung von Papiergeld, und gerade deshalb müſſe der Antrag des Hrn. Fürſten v. Wallerſtein angenommen werden. Würden die Zeiten friedlicher, dann könnte der Bedarf für einige ſpätere Jahre leicht durch Papiergeld gedeckt werden. Hr. Neuffer entgegnet, wenn auf einmal wieder ein Sturm [...]
[...] Werk; die Eiſenbahnen in Bayern ſeien ein angefangenes, mißglücktes Werk; und weil er nicht glaube, daß ein ſolches fortgeſetzt werden dürfe, ſtimme er gegen das Geſetz, Hr. Fürſt v. Wallerſtein macht darauf aufmerkſam, daß auch ſein Antrag keine Verzögerung der Eiſenbahn bauten herbeiführen wolle. Er wolle eine raſche Durchführung, aber auch [...]
[...] ausgeſprochen, daß eine beſtimmte Bahn unterlaſſen werde, oder derglei chen, der Ausſchuß habe keinen beſtimmten Anhaltspunkt für einen be ſonderen Antrag. Bezüglich des Antrags des Hrn. Fürſten v. Wallerſtein ſchließt er ſich größtentheils den bereits produzirten Gründen an; verfaſ ſungsmäßig hätten wir die Verpflichtung, den Bedarf für die Staatsbe [...]
[...] ſungsmäßig hätten wir die Verpflichtung, den Bedarf für die Staatsbe dürfniſſe, ſo weit ſie ſich vorausſehen ließen, bis Ende 1855 feſtzuſtellen; der Antrag des Hrn. Fürſten v. Wallerſtein verletze dieſe Pflicht, die die Verfaſſung gebiete. Der Hr. Miniſterpräſident erklärt auf die frühere Aeußerung Hrn. Neuffers, daß er Niemanden habe kränken wol [...]
[...] ob derſelbe beabſichtige, mit dieſem Antrage nur eine Norm zu geben, wie viel in jedem Jahre von der Regierung aufgenommen werden ſolle. Hr. Fürſt v. Wallerſtein erflärt, daß ſeine Abſicht ſei, wenn er genau die Realiſirungstermine kenne und ſie irgend angemeſſen finde, die volle Summe für die vier Jahre zu bewilligen; wenn ſein Antrag verworfen [...]
[...] ſo glänzendes Reſultat lieferten. In dieſem Votum liege der Grund, wº um die Regierung bei dem Baue freie Hand haben müſſe, ſowohl " Operations- als im Finanzplane. Hr. Fürſt v. Wallerſtein : AuÄ wolle ein hiſtoriſches Faktum bringen. In erwähntem Jahre habe * gien ſeine Selbſtſtändigkeit erlangt. Seit dieſer Zeit herrſche dort daß [...]
[...] Thinnes: Die früher in Bayern bewilligten 70,000,000 hätten Ä Früchte getragen, weil man ſie zu ſehr verklauſulirt habe. „ Hr. Lang Er ſei über die Kunſt erſtaunt, welche Hr Fürſt v. Wallerſtein erfº zu haben ſcheine, hiſtoriſche Fakta zurückzuweiſen. Das habe in * Welt noch Niemand gekonnt. Hiemit ſchloß die allgemeine Diskuſſion: Die [...]
Münchener Bote für Stadt und Land17.02.1856
  • Datum
    Sonntag, 17. Februar 1856
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] – Den nächſten Berathungsgegenſtand bilden ſechs Anträge, die ſich auf das Gemeinde edikt und damit zuſammenhän Ä Materien beziehen: nemlich 1) Fürſt Wallerſtein antragt Beſeitigung der alle fünf Jahre ſich wieder holenden Vorlage der bei den kgl. Landgerichten revidirten [...]
[...] die beliebige Einſichtsnahme und Prüfung ſowohl der Rech nungen, als des reviſoriſchen Verfahrens der Kuratelbehörde; 2) Fürſt Wallerſtein übergab früher ſchon einen Antrag auf Minderung des dienſtlichen Erſcheinens der Gemeindevor ſteher bei den Landgerichtsbehörden, welcher Antrag jedoch, [...]
[...] ſondern nach einem billigen Maßſtabe konkurriren ſollen. Der Ausſchuß ertheilte nur dem erſten Antrage des Hrn. Fürſten v. Wallerſtein ſeine Zuſtimmung, und glaubt bezüglich der übrigen, daß ſie in der vom Staatsminiſterium zugeſicherten Reviſion des Gemeinde-Edikts und des Ge [...]
[...] Krone gebracht werden ſoll. – Hr. Bar. v. Rotenhan beantragt, die Bitte an die Krone einfach auf Reviſion des Gemeinde-Ediktes zu ſtellen. – Hr. Fürſt Wallerſtein motivirt ſeinen erſten Antrag mit Hinweiſung auf die große Beläſtigung der Gemeinden und Stiftungsbehörden durch die [...]
[...] Sinne des Hrn. Stadler aus. Hr. Regierungspräſident Bar. v Welden beruft ſich auf ſeine Erfahrung, die von dem vom Hrn. Fürſten Wallerſtein entworfenen Bilde, der Beläſtigung der Gemeindevorſteher und der Stiftung nichts wahrgenommen habe. – Hr. Fürſt Wallerſtein ent [...]
[...] wie jene Landesbewohner haben. Die Kammer entſcheidet ſich ſchließlich für das Ausſchußgutachten, wonach alſo nur der erſte Antrag des Hrn. Fürſten Wallerſtein genehmigt, alle übrigen Anträge aber verworfen werden. [...]
Neue Münchener Zeitung (Süddeutsche Presse)12.01.1852
  • Datum
    Montag, 12. Januar 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Wallerſtein vertheidigt; einer ſo allgemeinen Erweiterung der Kompe tenz, wie ſie Hr. v. Koch vorſchlägt, kann ſich Hr. Fürſt von Wallerſtein nicht anſchließen, da die Zuſammenſetzung des Diſtrikte raths ihm nicht [...]
[...] den in dem Geſetzentwurfe ſtattfinde oder nicht? Der k. Kommiſſär Hr. Schu bert erklärt, daß die Aufnahme ſolcher Beſtimmungen keine Ausſicht auf Erfolg hätte, worauf Herr Fürſt v. Wallerſtein für die erhaltene Aufklärung dankt. Hr. Römmich ſpricht ſich gleichfalls im Allgemeinen - gegen die Modifikation des Hrn. v. Koch aus, und ſtimmt nur einzelnen [...]
[...] tet daher das Präſidium, ſeine Modifikation in ihren Punkten einzeln zur Abſtimmung zu bringen. " Endlich betheiligten ſich nochmals Hr. Fürſt v. Wallerſtein, Hr. Forndran und Hr. Röm ich an der Debatte, de ren Wiederholung kein Intereſſe bietet. Der Hr. kgl. Kommiſſär Schu bert zog in ſeiner Schlußäußerung eine Parallele zwiſchen dem Diſtrikts [...]
[...] umlagengeſetz mit dem gegenwärtigen, um die Behauptung des Hrn. von Koch, daß letzteres ſchlechter ſei als erſteres, zu widerlegen. Hr. Fürſt v. Wallerſtein hatte im Laufe der Debatte behauptet, die Regierung habe früher ſelbſt anerkannt, daß das Gemeindeedikt unzureichend ſei, und revi dirt werden müſſe; er verliest zum Nachweiſe einen Theil der Motive [...]
[...] aber ausgeſprochen, wie ſich Bayern ſeit 1818 einer ſehr guten Gemeinde verfaſſung zu erfreuen habe, alſo gerade das Gegentheil von dem, was Hr. Fürſt v. Wallerſtein behauptete. Die Preisaufgabe habe übrigens der Hr. Fürſt ſelbſt gelöst; er erinnere an das Diſtriktsumlagengeſetz von 1834. Mit den Aenderungen, die der Ausſchuß vorgeſchlagen, iſt er ein [...]
[...] im Ausſchuſſe abgeworfenen Artikel. Nachdem er ſie eine Stunde lang motivirt, zog er ſie zurück, da er doch keine Hoffnung auf Erfolg habe. Hr. Fürſt v. Wallerſtein ſchlägt für Abſatz 1 des Art. 8 folgende Faſſung vor: „Der Diſtriktsrath verſammelt ſich jährlich in der Regel einmal unter dem Vorſitze eines von ihm ge [...]
[...] jährlich in der Regel einmal unter dem Vorſitze eines von ihm ge wählten Vorſtand es.“ Nach einer kurzen Debatte, an der ſich le diglich Hr. Fürſt v. Wallerſtein, Hr. Wie den hofer und Hr. Forndran betheiligen, wird zur Abſtimmung geſchritten. Die Modi fikation des Hrn. Fürſten v. Wallerſtein wurde verworfen und die [...]
Münchener politische Zeitung (Süddeutsche Presse)20.04.1837
  • Datum
    Donnerstag, 20. April 1837
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Schluß.) Die Modifikation des Abg. Fürſten Karl von Oettingen Wallerſtein fand durch die Abgeordneten Frhr. v. Freyberg, v. Welſch, Dr. v. Moy und Dr. v. Hornthal Widerſtand, und gegen dieſelbe wurden folgende Gründe geltend gemacht: [...]
[...] ger, jener des Abg. und zweiten Sekretärs, Dr. Wi ich (mit 62 gegen 57 Stimmen) ſowie der Modifi kation des Abg. Fürſten Karl v. Oettingen-Wallerſtein ſelbſt ihre Zuſtimmung gebe« mit Ä [...]
[...] Kammermitgliedern zu dem vorliegenden Geſetzes-Entwurfe beantragten Zuſätze für eröffnet erklärte. 1) Her Abg. Fürſt Karl v. Oettingen-Wallerſtein hatte beantragt, zwiſchen dem Eingang und Art. I. des Ent wurfes als Artikel I. einzuſchalten: [...]
[...] Karl v. Oettingen-Wallerſtein in das Geſetz nicht ſolle [...]
[...] ertheile.« 5) Nach dem weitern Antrage des Abg. Fürſten Karl v. Oettingen-Wallerſtein, dem ſich auch die Abgg. v. [...]
[...] »daß der vorſtehende von dem Abg. Fürſten Karl von Oettingen-Wallerſtein beantragte Zuſatz-Artikel in das Geſetz aufgenommen werden ſolle.« Für die Annahme des Antrages hatten ſich die Abgg. [...]
[...] ungleichförmiger Erkenntniſſe des oberſten Gerichtshofes betr., für eröffnet. 1) Der Abg. Fürſt Karl v. Oettingen-Wallerſtein hatte einen Antrag, die Art und Weiſe der Bekanntmachung der in den Plenarverſammlungen des oberſten Gerichtshofes ge [...]
[...] tingen-Wallerſtein, der zweite Theil desſelben durch Art. 5 des Geſetzes, wie ihn die Kammer gut geheißen, erledigt ſeyn dürfte, wogegen nichts erinnert wurde. [...]
[...] des Geſetzes, wie ihn die Kammer gut geheißen, erledigt ſeyn dürfte, wogegen nichts erinnert wurde. II. Der Abg. Fürſt Karl v. Oettingen-Wallerſtein ſchlug vor, es möge auf verfaſſungsmäßigem Wege die Kgl. Regierung dringendſt angegangen werden [...]
[...] chluß: ſ »daß der Wunſch des Abg. Fürſten Karl v. Oettingen Wallerſtein in ſeinem allgemeinen und beſonderen Theile von der Kammer genehmiget ſey.« III. Der Abg. Frhr. v. Freyberg hatte beantragt: es [...]
Der Bayerische Landbote03.12.1849
  • Datum
    Montag, 03. Dezember 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] des Letztern hin alle Franken von der linken Seite des Hauſes, um gegen die Darſtellung der Thatſachen von Seite des Hrn. v. Lerchenfeld zu proteſtiren. Fürſt Wallerſtein fühlt ſich angegriffen bezüglich ſeiner Amtsführung in den 30er Jahren, und glaubt, obwohl er bisher nie das Wort zu faktiſchen Be [...]
[...] worden. Er wollte darauf nicht antworten, weil ihn das dank bare Gefühl zurückhielt, welches in ihm in dem Andenken rege geworden, daß Fürſt Wallerſtein in ſeiner Eigenſchaft als Mi niſter ihn (v. d. Pfordten) mit einer Anſtellung im Staatsleben freiſinnig und freundlich bedachte. Allein vor der Amtspflicht [...]
[...] es giebt ſich eine ziemliche Leidenſchaftlichkeit der einzelnen Red ner kund. Abg. Dr. Jäger verwahrt ſich gegen den Aus druck des Fürſten von Wallerſtein, als ſey nur die Demo kratie freiſinnig; er giebt zu bedenken, daß, wenn die Freiſinnig keit nur hievon abzuleiten, die Freiſinnigkeit des Fürſten noch [...]
[...] Anſpruch, um in einer viertelſtündigen Rede den Vorwurfper ſönlicher Angriffe und Verdächtigungen von ſich abzuwälzen. Er habe den Fürſten v. Wallerſtein bei der Darſtellung der Unterſuchungen in den 30er Jahren gar nicht im Auge gehabt und habe auch den loyalen Sinn des Frankenſtammes nicht [...]
[...] geſetzes.) Abg. Arnheim beantragt, daß die Ziffer 2 die fes Abſatzes gänzlich geſtrichen werden ſoll. Hiefür ſprechen ſich lebhaft aus: Prell, Dr. Baier, Fürſt Wallerſtein, Boyé, Morgenſtern; ſie wird bekämpft vom 2ten Prä ſidenten und Frhrn. v. Lerchenfeld. Dieſer beantragt: Aus [...]
[...] Verbreitung gedruckter oder ungedruckter Schriften unmittelbar (direkt) zum Sturze der Staatsform mittelſt Waffengewalt auf gefordert haben. - Fürſt Wallerſtein ſtellte die Untermodifi [...]
[...] von Arnheim wurde mit großer Majorität verworfen. Die Modifikation Lerchenfelds mit den Untermodifikationen Wallerſteins wurde ebenfalls verworfen; der Regie rungsentwurf mit der Modifikation Lerchen felds angenommen. Es waren bei der Abſtimmung 64 [...]
[...] Rebenac ſucht ſeinen Freund Hilgard, einem in jeder Beziehung humanen Bürger, der Amneſtie zu empfehlen. Abg. Fürſt Wallerſtein warnt vor der Annahme dieſes Ausſchuß Antrags: man gebe dadurch, der Staatsregierung ein ſehr ge fährliches Vertrauensvotum. Gnade- und Protektionsweſen [...]
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