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Suchbegriff: Wallerstein

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Neue Würzburger Zeitung23.10.1847
  • Datum
    Samstag, 23. Oktober 1847
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] verſammlung erſchienene Druckſchrift: „Aechte Erläuterungen und Zu ſätze zu der Rede des Reichsraths - Referenten Fürſten Ludwig von Oettingen-Wallerſtein gelegentlich der Berathungen über die Kloſter Frage" iſt als Beilage zu den Auszügen aus den Sitzungs-Protokollen der Kammer der Reichsräthe und zwar zu Nummer 28 abgedruckt wor [...]
[...] ſich deshalb an die einzelnen Mitglieder der Redaktions-Commiſſion, um deren Anſichten zu vernehmen. Die Mitglieder derſelben Hr. Fürſt von Wallerſtein, Graf Montgelas und ich haben hierauf erwidert, daß Hr. Fürſt von Oettingen-Wallerſtein dieſe in der 28. Kammerſitzung übergeben und gebeten habe, dieſelbe als durch die Discuſſion in der [...]
[...] Fürſt von Wallerſtein überdies erklärt, wenn allenfalls an der porto freien Ueberſendung dieſer Erläuterung ein Anſtand genommen werden wolle bereit zu ſeyn, dieſe auf eigene Koſten zu tragen. Als Kammer [...]
[...] Abſchn. IV. § 48.). Es iſt alſo der Ausdruck der Verfaſſung. Der zweite Herr Präſident, # von Oetting n? Wallerſtein: Wird eine Reglemenents-Commiſſion ernannt, ſo ſie ſich kraft Ziff. Kl. der beſondern Beſtimmungen mit allen Verbe ſerungen des Reglements zu beſchäftigen. Jedes einzelne verehrliche [...]
[...] Kammer vortragen. Der zweite Herr Präſident, Fürſt von Oettingen Wallerſtein: Die Redaktions-Commiſſion iſt, wie bereits erwähnt, mit dem erſten Herrn Sekretär einverſtanden, und der erſte Herr Sekre tär hat unter voller Zuſtimmung der Commiſſion referirt. [...]
[...] Der zweite Herr Präſident, Fürſt von Oettingen - Wallerſtein: Ohne Anſtand. Im Gegentheile, wir haben ſehr [...]
[...] n von Wallerſtein, der dermalen den Vorſitz führt, und aus dem [...]
[...] ner Anſicht der Gegenſtand an dieſe Commiſſion gewieſen werden, um nachher ihre Beſchlüſſe an die hohe Kammer zu bringen. Der II. Hr. Präſident, Fürſt von Oettingen-Wallerſtein: Die Commiſſions-Mitglieder finden ihre Erfahrungen genau in dem Vortrage des erſten Hrn. Sekretärs wiedergegeben. Zu einer noch [...]
[...] kürzen, nur in einem Wahlakte die Commiſſion wählen. Der zweite Herr Präſident, Fürſt von Oettinge:t Wallerſtein: Das Reglement ſetzt im Allgemeinen feſt, daß alle Wahlen in getrennten Wahlakten ſtattfinden ſollen. Der Ziffer 1 der beſondern Beſtimmungen ſchweigt über dieſen Punkt. Ich ſtelle daher [...]
[...] ſonderen Beſtimmungen zur Geſchäfts-Ordnung in fünf getrennten Wahl akten ſtatt. Es wurde gewählt: Als erſtes Mitglied der Herr Prä ſid ent, Fürſt von Oettingen - Wallerſtein: Als zweites Mit glied der erſte Herr Sekretär, Als drittes Mitglied Herr Reichs rath Freiherr von Freyberg - Eiſenberg. Als viertes Mitglied [...]
Aschaffenburger Zeitung03.02.1850
  • Datum
    Sonntag, 03. Februar 1850
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Niederbayern: H. Hirſchberger; Pfalz: Ad. Müller; Oberpfalz: Ham minger; Oberfranken: Fillweber; Mittelfranken: Stöcker; Unterfranken: Dr. Schäfer; Schwaben und Neuburg: Fürſt Wallerſtein. Zum Vor ſtand wurde gewählt Dr. Lanzer, rationeller Landwirtb und Gutsteſizer zu Fokenfeld, und zum Schriftführer der als landwirthſchaftlicher Schrift [...]
[...] Kammer der Abgeordneten C. Nar, „die Legitimation des Abgeordneten Dr. Jgnaz Döllinger betreffend“ lautet: In der Kammerſitzung vom 29. Januar 1850 hat der Abgeordnete, Fürſt von Oettingen-Wallerſtein die Legitimation des Abgeordneten Dr. Jgnaz Döllinger, Stiftsprobſt und quieszirten Univerſitätsprofeſſors von München, aus dem Grund be [...]
[...] wird zu Nr. 3 der Tagesordnung übergegangen. Nach Beendigung des Vortrags des erſten Sekretärs rekapitulirte denſelben Hopf in einer län geren Rede, ohne etwas Neues hinzuzufügen. Wallerſtein erklärt, daß er gar keinen Antrag geſtellt habe, was ja ſchriftlich hätte geſchehen müſſen, ſondern er habe lediglich die Frage angeregt. Er habe natürlich [...]
[...] werden, eine Wahl ſey daher unnütz, und würde zudem nur ſehr viel Koſten verurſachen; ſo ſolle man aber das Geld doch nicht umſonſt weg werfen. Laſſaulx kann, obgleich Wallerſtein bemerkt hatte, er würde hier bloß den Gegenſtand und keine Partei im Auge haben, nicht unter laſſen, perſönlich zu werden. Wallerſtein, bemerkt er, habe eine beſon [...]
[...] Profeſſoren zuſtehende Gewalt mißbrauchen; man habe auch im Jahre 1832 zu Würzburg 13 Profeſſoren, weil man ſie zu freiſinnig gehalten, auseinanderzentraliſirt (unter Wallerſteins Miniſterium). Wallerſtein ruft hierauf die Kammer und insbeſondere die Mitglieder, die gegen ihn zu ſtimmen gewohnt ſeyen, zu Zeugen auf, daß er ſein kürzlich gegebenes [...]
[...] Verſprechen, nicht auf Perſönlichkeiten einzugehen, gehalten habe. Die Diskuſſion über dieſen Gegenſtand wurde hiemit geſchloſſen. Der Refe rent bemerkte noch, daß Wallerſtein keinen beſtimmten Antrag geſtellt, das ſey wahr, aber Döllinger habe, durch Wallerſteins Aeußerung in der Kammer veranlaßt, die Sache angeregt. Seiner Anſicht nach ſey Amt [...]
[...] das ſey wahr, aber Döllinger habe, durch Wallerſteins Aeußerung in der Kammer veranlaßt, die Sache angeregt. Seiner Anſicht nach ſey Amt und Stelle nicht gleichbedeutend, wie dieß Fürſt Wallerſtein annahm. Unter Amt ſey vielmehr die Berechtigung eines Mannes zu verſtehen, für den Staat wirken zu können, einem Quieszenten könnte ja nach der [...]
[...] Unter Amt ſey vielmehr die Berechtigung eines Mannes zu verſtehen, für den Staat wirken zu können, einem Quieszenten könnte ja nach der Anſicht des Fürſten Wallerſtein die Benennung des Amtes bleiben; ein quieszirter Profeſſor ſey dann ein quieszirter Staatsdiener, aber nicht quieszirter Profeſſor. Auch der Miniſter des Kultus tritt dieſer Anſicht [...]
[...] ein neues Amt angenommen habe, und daß, wenn er Abgeordneter ſey, eine Neuwahl vorzunehmen ſey. Wo der Buchſtabe des Geſetzes deutlich ſpreche, ſey es nicht nothwendig, wie Fürſt Wallerſtein gethan, auf die ratio legis Rückſicht zu nehmen; er empfehle den Antrag des erſten Sekretärs. Die Kammer erhob auch denſelben mit ſehr großer [...]
Würzburger Journal08.07.1870
  • Datum
    Freitag, 08. Juli 1870
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] (Schluß.) Wallerſtein war entfernt. Die Bewegung ging immer höher. Das Volk verlangte plötzlich Säuberung des Staates, verlangte ſeine heiligen Rechte zurück mit Nachdruck und [...]
[...] feile Dirnen brachten Dich um Deine Kraft und aus iſt es mit Deiner Macht und Herrlichkeit. Amen!““ Mit Ludwig war's Ä Wrede fort, Wallerſtein fort, Berks fort, Lola fort, Alles RR - Am 22. Januar 1849 trat der neue Landtag zuſammen. [...]
[...] konnte Kolb ſchwarz auf weiß bezüglich des ſogenannten griechi ſchen Anlehens nachweiſen; außerdem entdeckte er noch, daß unter demſelben Wallerſtein'ſchen Regime die Schulden des Prinzen Max von Zweibrücken und einer Prinzeſſin von ebendaher aus Staatsgeldern bezahlt wurden. Ja, man rechnete damals nach, [...]
[...] nen unter der ganzen Regierungsperiode Ludwigs erſpart worden waren: thut in 25 Jahren netto 75 Millionen. Rechnet man dazu, daß in drei Jahren des erſten Wallerſtein'ſchen Mini ſteriums nachweisbar 23 Millionen ſogenannte „Erübrigungen“ gemacht, d. h. zu viel Steuern und Gefälle eingetrieben wurden, [...]
[...] preſſen, um es mit mittelalterlichem Glanz zu knechten und da neben allen ihren Lüſten fröhnen zu können.“ Doch jetzt ſtille davon! Unſeren Fürſten Wallerſtein ſehen wir nach ſeinem Sturze nochmals in der Oeffentlichkeit, als er Nördlingen und das Ries als Volksredner unſicher machte. Im [...]
[...] gar: ſie fuhr ſo zu ſagen mit der Stange im Nebel herum. Durch ihr unbeſtimmtes Auftreten leiſtete ſie der Reaction immer mehr Vorſchub. Das muß man jedoch Wallerſtein laſſen, daß er mit Eifer, Geiſt und Geſchick für die Emancipation der Judem arbeitete. Wallerſtein brauchte Geld, viel Geld. Die [...]
[...] Judem arbeitete. Wallerſtein brauchte Geld, viel Geld. Die Juden hatten welches. Sie gaben gerne, ſie gaben mit vollen Händen. Doch nicht mehr lange, und Wallerſtein, der ſo oft am Ausgange des Ständehauſes den Händedruck ſeiner Gläubi ger, die zu ihm hofften, erhalten hatte, wanderte auf Andringen [...]
[...] 80. Lebensjahre der Tod am 21. vor. Monats. Das bayeriſche Volk wünſcht ihm eine glückliche Himmelfahrt und wir wünſchten, daß ſeine Grabſtätte in Wallerſtein die Aufſchrift bekäme :„hier liegt Fürſt Wallerſtein, langjähriger Miniſter des Bayernkönigs Ludwig I.“ – Damit wäre faſt Alles geſagt! – [...]
Aschaffenburger Zeitung23.12.1849
  • Datum
    Sonntag, 23. Dezember 1849
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] dießſeitigen Wunſch bezüglich der durch dieſes Geſetz zu amneſtirenden Studrenden fallen zu laſſen. Die Diskuſſion über Art. 5 des Amneſtie geſetzes beginnt Fürſt Wallerſtein. Er ſpezifizirt vor Allem den Unterſchied der Faſſung der beiden Kammern. Auf den erſten Blick komme die Faſſung der Reichsrathskammer unbedenklich vor. Wer das gewollt [...]
[...] der in Frankfurt beſchloſſenen Reichsverfaſſung mündlich oder ſchriftlich aufgefordert haben. Arnheim ſchließt ſich ganz der Anſicht des Fürſten Wallerſtein an, für den Richter ſey nach den Beſtimmungen des baye riſchen St.G.-B. kein Unterſchied, ob man von Einführung der Reichs verfaſſung oder Aufhebung der bayeriſchen ſpreche; deßhalb habe auch [...]
[...] Lerchenfeld in ſeiner Modifikation von den Worten „zum Umſturz der bayeriſchen Verfaſſung“ das Wort „unmittelbar“ eingeſchaltet. Mººn ſolle daher die Modifikation beibehalten oder die von Wallerſtein ſoeben geſtellte annehmen; außerdem würde eine Amneſtie der fränkiſchen Pro vinzen nichts nützen. Rudhart tritt als Gegner der Wallerſtein'ſchen [...]
[...] die Gleichſtellung im Lande, weder eine Bevorzugung noch eine Hint anſetzung. Lerchenfeld bemerkt, die Faſſung der Reichsrathskammer laſſe mehrfache Deutung zu. Durch die Wallerſtein'ſche Modifikation, würden Diejenigen, die bloß die Durchführung der Reichsverfaſſung gewollt, in die Amneſtie eingeſchloſſen, das habe man ja gewollt, und deßhalb trete [...]
[...] ſchluſſe der Reichsrathskammer ſolle man beitreten. Man habe behaup tet, dieſer ſchließe eine allgemeine Amneſtie aus, er wolle das Argument umkehren, die Modifikation Wallerſtein's gebe eine allgemeine Am neſtie, welche die Kammermajorität nie gewollt habe. Man habe be merkt, man ſolle den fränkiſchen Proviuzen offen erklären, daß ſie [...]
[...] merkt, man ſolle den fränkiſchen Proviuzen offen erklären, daß ſie Nichts erhalten ſollten; man ſolle nun lieber auch offen erklären, daß man eine allgemeine Amneſtie wolle. Die Modifikation Wallerſteins ſey zudem undeutlich; oder, wenn dieß nicht der Fall, hebe ſie die Modifika tion, zu der ſie als Submodifikation geſtellt worden, wieder auf. Wer [...]
[...] gelte, geradezu entgegen. Dieſe undeutliche Modiſikation ſolle man ver werfen. Döllinger ſtellt hierauf eine weitere Untermodifikation zu der Wallerſtein'ſchen. Es ſolle nach den Worten, „welche zu einer“, einge ſchaltet werden: „jedoch nur mit geſetzlichen Mitteln zu erreichenden“. Dagegen verwahrt ſich Wallerſtein, denn dann würden ja Handlungen [...]
[...] furt beſchloſſenen Reichsverfaſſung auf einem andern Wege, als den der gewaltſamen Revolution ſchriftlich oder mündlich aufgefordert haben, Wallerſtein nimmt Veranlaſſung, den Antragſteller zu fragen, ob denn diejenigen, welche aufgefordert hatten, mit Gut und Blut für die Reichsverfaſſung einzuſtehen, in Folge [...]
[...] für die Reichsverfaſſung ſtraflos. Der Ruſſe Bakunin, der auf den Bar rikaden Dresdens gefochten, habe angeblich auch für die Reichsverfaſſung gekämpft; dieſer würde nach der Wallerſtein'ſchen Modifikation auch am neſtirt werden müſſen. Auch die Faſſung der Reichsrathskammer amneſtire viele im dieſſeitigen Bayern, er erinnere bloß an die Mitglieder des [...]
[...] zu nehmen. Ringelmann erklärt, das werde ohnedieß geſchehen, auch hier ſollten die Verführer und Verführten nnterſchieden werden. Auch Wallerſtein und Lerchenfeld ſchließen ſich der Bitte Jagers an. Lerchen feld macht darauf aufmerkſam, die in der Jugend wegen politiſcher Ver gebeu Verfolgten ſeyen jetzt die feſteſten Stützen der Monarchie. Prinz [...]
Aschaffenburger Zeitung18.03.1850
  • Datum
    Montag, 18. März 1850
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Verleſung des Beſchluſſes über den Geſetzentwurf: „den Staatsgerichtshof und das Verfahren bei Anklagen gegen Miniſter betr.“; 4) vorläufige Berathung über den Antrag des Abgeordneten Fürſten von Wallerſtein: „die endliche Erfüllung des § 28 der IX. Verfaſſungsbeilage, dann der königl. Proklamation vom 6. März 1848 in Abſicht auf das Loos der [...]
[...] der Finanzen. Die Sitzung wird gegen 10 Uhr eröffnet und die 3 erſten Numern der Tagesordnung ſofort erledigt und zur Berathung über den Antrag des Fürſten Wallerſtein, die endliche Erfüllung des § 28 der X: Verfaſſungsbeilage, dann der königl. Proklamation vom 6. März 1848 in Abſicht auf das Loos der Staats- und öffentlichen Diener und [...]
[...] Initiativgeſetzes müſſe dieſer Gegenſtand erſt einer Vorberathung in der Kammer unterliegen, ob er einem Ausſchuſſe zugewieſen werden ſolle. Fürſt Wallerſtein beginnt die Debatte. Er müſſe nach § 28 Art. IX der Verfaſſungsbeilage bezweifeln, ob es ſich um eine Aenderung der Ver faſſung handle. Er verlieſt die angeführte Stelle, um deren Vollzug es [...]
[...] jeher das Gegentheil geweſen, was man jetzt modern einen „Rechts ſtaat“ heiße. Er finde, daß jeder Satz im *Antrag unwahr ſey, (Fürſt Wallerſtein: ich danke) der zweite Satz ſchon ſey ein Muſter von verſchrobenem Styl, (Larm in der Kammer). Der Präſident bemerkt dem Redner, er ſolle auf den Antrag eingehen, worauf dieſer er [...]
[...] Forndran ſchlägt vor, den Antrag nicht an einen Ausſchuß, ſondern ſofort an die Regierung zur Berückſichtigung zu übergeben; der Fürſt Wallerſtein iſt mit dieſem Vorſchlage ganz einverſtanden. Stöcker: Er ſey kein Profeſſor, was aber Scheu vor Willkür ſey, das verſtehe er doch. Daß die Fürſten im Jahre 1815 und 1820 Deutſchland zerſtückelt [...]
[...] rung. Die Kammer habe ſich jetzt über den an ſie gebrachten Antrag ſchlüſſig zu machen. v. Hermann beantragt: Die Kammer beſchließt, den Antrag des Abg. Wallerſtein nicht weiter in Berathung zu ziehen, ſondern über denſelben zur Tagesordnung überzugehen. Wallerſtein: Sein Antrag ſey der der Kammern von 1831, von 1837, des Miniſte [...]
[...] rathung zu ziehen, ſo ſey dieß ein Beſchluß, teſſen natürliche Folge der Uebergang zur weitern Tagesordnung ſey. Lerchenfeld erſucht den Fürſten Wallerſtein, ſeinen Antrag zurückzuziehen; denn wenn er dieß nicht thue, ſo müſſe, da er das Urtheil der Nation jetzt provozirt habe, derſelbe vollkommen erörtert werden, und er werde in finanzieller und ſtaat [...]
[...] ſey, ſo hindere dieß doch die Kammer nicht, den Gegenſtand in Berathung zu ziehen und einen Antrag zu ſtellen. Lerchenfeld und Hegnenberg-Dur meinten, ein Beſchluß müſſe nur einmal gefaßt werden. Wallerſtein erklärt, er habe ſeinen Antrag nie als eine Verfaſſungsänderung, ſon dern nur als ein Vollzugsgeſetz betrachtet. Wenn die Kammer ſelbſt die [...]
[...] er dann ſelbſt gegen die Initiative ſtimmen; auf die langen Reden wolle er jetzt nicht antworten. Auf Vorſchlag des zweiten Präſidenten ſtellt der erſte Präſident die Frage: ob ſie in dem Antrage des Fürſten Wallerſtein den Verſuch einer Abänderung der IX. Verfaſſungsbeilage erblicke ? Da die Kammer dieſe Frage mit „Ja“ beantwortet und ſich ſofort für iukom [...]
Aschaffenburger Zeitung21.10.1849
  • Datum
    Sonntag, 21. Oktober 1849
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] v. d. Pfordten, v. Lüder. Der erſte Präſident Graf Hegnenberg ſitzt auf ſeinem Platze als Abgeordneter. Das Protokoll der vorigen Sitzung wird verleſen. Wallerſtein erhebt dagegen eine Reklamation: die Erklärung des Miniſters des Innern über die in ſeiner Interpellation erwähnten Vorlagen von 1832–1837 ſey nicht aufgenommen. Das [...]
[...] die Erklärung des Miniſters des Innern über die in ſeiner Interpellation erwähnten Vorlagen von 1832–1837 ſey nicht aufgenommen. Das Protokoll wird hienach berichtigt. Wallerſtein fragt den Präſidenten, ob die in den öffentlichen Blättern eröffnete Interpellation von Lerchen feld c., die mit der deutſchen Frage zuſammenhänge, wirklich geſtellt [...]
[...] worden, und da dieſe Frage bejaht wird, erklärt Miniſter v. d. Pford ten, er werde dieſe Interpellation in der nächſten Sitzung beantworten, da er erſt weitläuftige Akten recherchiren müſſe. Wallerſtein entgegnet: Er bedaure, daß bei dieſer Interpellation Mitglieder der Kommiſſion für die deutſche Frage betbeiligt ſeyen. Seit 4 Wochen ſey dieſe Kommiſſion [...]
[...] und ihm ſomit noch keine Gelegenheit gegeben, ſich hierüber zu äußern, ſobald dieß der Fall ſey, werde die bayeriſche Regierung ihre verfaſſungs mäßigen Pflichten nicht außer Acht laſſen. Wallerſtein bedauert, daß die Regierung erſt jetzt, wo ſie ihr letztes Wort ſprechen werde, die Kam mern hören wolle, und daß ſie dieß nicht gethan habe, vor den Verhand [...]
[...] Kammern deutſcher Länder nichts verheimlicht werden. Thinnes recht fertigt als Mitglied der Kommiſſion für die deutſche Angelegenheit dieſe gegen den von Wallerſtein gemachten Vorwurf. Nach Verleſung des Beſchluſſes über den Geſetzentwurf: die Abſchaffung des bürgerlichen Todes c. betr., führt die Tagesordnnng zur Debatte über den Geſetz [...]
[...] ſich kürzer zu faſſen. Fürſt Wallerſtein bemerkt, er habe es noch erlebt, wo ein fürſtlicher Trompeter oder Laufer ſtatt eine Pen ſion einen Schuldienſt erhalten habe, wenn er nicht mehr trompeten oder [...]
[...] ihn bekämpfen zu müſſen, in welcher Hinſicht der kgl. Kommiſſär Minſterial rath Graf Hundt das Wort ergreift. Der Antrag wird als Art. 5 an genommen. Lerchenfeld bekämpft hierauf den von Wallerſtein geſtellten An trag, den dieſer mit Lebhaftigkeit vertheidigt. Lerchenfeld behauptet, der Wallerſtein'ſche Antrag ſtehe mit dem Geſetzentwurfe in gar keinem kon [...]
[...] Parallelle mit dem in München in jeder Beziehung und vorzüglich bei Staatsbauten herrſchendem Luxus. Ringelmann n ergreift das Wort zur Entgegnung Wallerſteins, deſſen Antrag wirklich nicht paſſend ſey, und wohl erſt bei dem Geſetze über Schul- und Unterrichtsweſen, das, wie er wiederholt verſichert, noch dieſem Landtage vorgelegt werde, zur Sprache [...]
[...] wohl erſt bei dem Geſetze über Schul- und Unterrichtsweſen, das, wie er wiederholt verſichert, noch dieſem Landtage vorgelegt werde, zur Sprache kommen durfte, Wallerſtein nimmt auf dieſe Verſicherung ſeinen An trag zurück, bemerkt aber bei dieſer Gelegenheit dem Hrn. v. Laſſaulx, daß dieſer zur Zeit ſeiner amtlichen Thätigkeit noch viel zu jung geweſen [...]
Würzburger Journal01.07.1870
  • Datum
    Freitag, 01. Juli 1870
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] zu genügen, als die deutſche Bundesakte und die bayeriſche ſſungsurkunde dieſelben begründeten, bekämpfte ſie ön ig und ſein Miniſterium Wallerſtein mit einer an Wut nden Härte. Die Kammern wurden ſeit 1834 immer r. Sie konnten Nichts durchſetzen zum Beſten des Volkes. [...]
[...] dung mit herbeiſchaffen, indem dieſe zum größten Theile aus den Ueberſchüſſen der Staatskaſſen genommen wurden. Welche Verdienſte Ludwig und Wallerſtein ſich hierin um Bayern erworben haben, davon etwas weiter unten. Fürſt Wallerſtein hatte als Miniſter vom Jahre 1831-1837 [...]
[...] nicht zuverläſſig. Er hatte überhaupt etwas zu viel Ä Ehrgeiz, um der Jeſuitenpartei zu genügen, Fürſt Wallerſtein trat ab, Herr von Abel erſchien auf der politiſchen Bühne: alle Eulen flogen aus, ſammelten ſich unter dem Banner Abels und es gab viele Eulen in Bayern. „Hin [...]
[...] hohen Macht erhoben. In dieſen wenigen Worten liegt die Geſchichte Bayerns von 1837 bis 1847 – ein düſteres Drama. Was Wallerſtein vorbereitet, was er angefangen, was er gethan, was er zu thun geduldet, dieſe Drachenſaat wucherte unter Abel mächtig auf. Neben Abel galten nur reactionäre Pfaffen, [...]
[...] den kein Recht zuſtünde, einen Ausweis zu fordern; daß bisher ein ſolcher vorgelegt worden, ſei lediglich guter äiüe des Königs geweſen; künftighin werde es unterbleiben. Wallerſtein hatte ſich über die drei erſten Jahre ſeiner Verwaltung ausgewieſen, über die drei letzten Jahre des Wallerſtein'ſchen Regimes ſollte ſich [...]
[...] Abel ausweiſen; er that dies nicht, doch führte die in der Kam mer geführte Verhandlung be üglich der 23 dem Volke ausge preßten Millionen zu Enthüllungen über die Wallerſtein'ſche Art der Regierung, die ſehr erbaulich ſind. Doch davon und wie ſich der Hehler aus der Schlinge zog, das Nächſtemal ! Was [...]
Aschaffenburger Zeitung02.02.1850
  • Datum
    Samstag, 02. Februar 1850
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Dr. Nar, Th. Mayer, Oettingen-Wallerſtein, Rubner, Brunk, Boye, Ad. Müller, Dr. Schmidt, Tafel, Scharpff, Prell, Schäfer, Herrlen, Krämer, D. Lanzer, Goller, Crämer, Köhl, Dr. Morgenſtern, Fillweber, Klein [...]
[...] und genehmigt. Der Präſident verlieſt eine Anzeige des Abgeordneten Röm ich, ſeine Beförderung zum Landkommiſſär und der deßhab anzu ordnendtn Neuwahl betreffend. Wallerſtein bemerkt, auch Döllinger ſey als Profeſſor reaktivirt worden, es dürfte daher auch hier eine Neu wahl eintreten. Hirſchberger als Referent im 3. Ausſchuß erſtattet [...]
[...] wurden nach der früheren Faſſung beibehalten, der Abſ. 4 nach der Faſ ſung des Ausſchuſſes angenommen. Der Zuſatz Förg's wurde verworfen, der von Wallerſtein jedoch angenommen. Auch Art. 11 wurde nach der früheren Faſſung beibehalten, der von der Kammer der Reichsrathe ge machte Vorſchlag, Art. 12 nach der Faſſung des Regierungsentwurfs feſt [...]
[...] miniſter dahin, er habe hierüber das Nöthige bereits früher erklärt, er wurde einen Geſetzentwurf vorlegen, wie dieß immer geſchehen ſey und mit dieſem die Motive hiezu übergeben. Wallerſtein entwickelt ſeine Jnterpellation, welche Rechte die bayeriſche Regierung der in Frankfurt gegenwärtig niedergeſetzten Kommiſſion zuerkenne und insbeſondere, in [...]
[...] gleichen; was die zweite anbelange, ſo ſey von einer Einmiſchung in die bayeriſche Geſetzgebung keine Rede, man ſolle erſt warten, bis ein ſolcher Fall vorgekommen ſey. Eine weitere Interpellation Wallerſteins, die Regierung möge die Aktenſtücke, die den Proteſt Bayerns gegen die Be rufung und Beſchickung des Erfurter Reichstags, ſo wie die Rückäußerung [...]
[...] deutſche Volksvertretung zu erzielen, welche dieſe geweſen, und welche Erfolge ſie gehabt, würde er ſeiner Zeit gleichfalls publiziren. Eine dritte Interpellation Wallerſteins: ob der Kriegsfuß des bayeriſchen Hee“ res mit der Beſchickung des Erfurter Reichstags in Verbindung ſtehe, [...]
[...] mehren, wenn ſie es für nothwendig halte, aber immer nur auf verfaſ ſungsmäßigem Wege. Der Miniſter des Innern beantwortet ebenfalls drei Interpellationen, zuerſt die bekannten von Sepp und Wallerſtein, die Adreſſen gegen die Judenemanzipation betr. Die Regierung habe das fragliche Zirkular erlaſſen, da Anzeigen von bevorſtehenden Erzeſſen [...]
[...] gegen die Juden gemacht worden wären, um nach den zu erwartenden Berichten hiernach ſichere Vorſichtsmaßregeln treffen zu können. Was die Fragen des Fürſten Wallerſteins anbelange, ſo ſey der Regierung von keinem Falle etwas bekannt geworden, weder daß Beamte ihre amtliche Wirkſamkeit mißbrauchten, um Adreſſen gegen die Judenemanzipation zu be [...]
[...] durchaus nothwendig ſey, zu erſetzen, wird dahit beantwortet, daß bei Vor lage des Polizeiſtrafgeſetzbuches die geeigneten Maßregeln getroffen werden würden. Mit einer Erklärung Wallerſteins, daß der Landvolkverein über die Verwendung der Sechskreuzerſtücke, die von Döllinger ange griffen worden war, ſtatt ſeine Rechnungen bekannt machen werde, und [...]
Neue Würzburger Zeitung22.01.1858
  • Datum
    Freitag, 22. Januar 1858
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ibrer Zeitung haben Sie den Artikel abgedruckt, welcher aus München vom 8. Januar den „Hamburger Nachrichten“ über die Rückke br des Fürſten Ludwig Wallerſtein 2c. ge ſchrieben wurde. Wir ſind weit entfernt, gegen die geiſtigen und körperlichen Kräfte des Fürſten Wallerſtein den geringſten [...]
[...] tizen nicht zurückweiſen zu ſollen, da dieſelben als theilweiſe Ergänz ung des neulich Mitgetheilten dienen und der Hr. Einſender jahre lang mit dem Fürſten Wallerſtein zugleich in der 2. * Ä Die Red. [...]
[...] # uführen.“ Ä Ä uns nur Äg da Ve Ä 6 kels, welcher dj Eigenſchaften, Berechnu gen, Ä c. des Fürſten Wallerſtein ſo genau ke wie ſich derſelbe ſelbſt nicht beſſer kennen kann, nicht gewußt hat, daß der Fürſt Wallerſtein nicht im Jahre 1848 in die 2. [...]
[...] de Reichstäth, und es war alſo dem Fürſten Wallerſtein gar nicht möglich, die am 7. Dezbr. 1848 gewäblten Männer, [...]
[...] Linken nicht angeſchloſſen, weil ſie den Fuchsſchweif ſogleich wahrgenommen haben. Schärfe, ernſtliche Schärfe für das Wohl des Volkes hat die Oppoſition Wallerſteins trotz ſeiner Vielrederei nie zu Tage gebracht, und während der letzten Seſſion zumal war die Oppoſition Wallerſteins ſo ſcharf und [...]
Aschaffenburger Zeitung23.01.1852
  • Datum
    Freitag, 23. Januar 1852
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] derung der Erigenz des Staatsminiſteriums auf 58,085 fl. Arnheim will die Poſition „Geſandtſchaften“ auf 167,314 fl. reduziren. Fürſt Wallerſtein hält Geſchäftsträger um ſo mehr für genügend, da der Stern der Staaten zweiten und dritten Ranges zuſehends erbleiche. Der Beruf Bayerns, in ſeiner auswärtigen Politik das konſtitutionelle Prinzip [...]
[...] auch der geſammte Ausſchuß und noch mehr deſſen Referent. Das Staats :gebäude ſtehe doch wohl feſter, als daß es durch einen Abſtrich von 100,000 fl. umgeſtürzt werden könnte. – Fürſt Wallerſtein hebt her vor, daß es verſchiedene Dinge ſeyen, die Monarchie und die konſtitutio nelle Monarchie zu vertreten, und dem letzteren Beruf habe die bayeriſche [...]
[...] von Weis. Fürſt Wallerſtein ſtellt an den Ausſchußreferenten die Frage, wie es ſich mit dem vorliegenden, auf die neue Gerichtsorganiſation nicht die mindeſte Rückſicht nehmenden Etat verhalten werde, wenn nun [...]
[...] Lerchenfeld: Der jetzige Etat beruht auf dem status quo, und ſollte die neue Organiſation eingeführt werden, ſo müßten wir erſt neue Pro poſitionen der Regierung erwarten. Fürſt Wallerſtein richtet die Frage an den Miniſtertiſch: Sind die Voranſchläge für die neue Organi ſation ſo weit vorbereitet, daß ſie uns, wenn das neue Geſetz über die [...]
[...] entſchieden iſt, keinen ſpezifizirten Voranſchlag bearbeiten und wird, wenn das Geſetz ins Leben tritt, ſich mit der Feſtſetzung einer Averſionalſumme begnügen müſſen. Fürſt Wallerſtein hält es für unmöglich, das Budget definitiv zu bewilligen, bevor man wiſſe, wie man in dieſer Frage daran ſey; überhaupt ſey es unerläßlich, daß das Volk nun endlich erfahre, was [...]
[...] kraft ſtehenden Räthe zu quiesziren und durch jüngere Männer zu erſetzen, wodurch dann der Penſionskaſſe eine Laſt zugehen werde, größer, als die heute beabſichtigte Erſparniß. Fürſt Wallerſtein legt gegen dieſe An deutung in Hinblick auf das Grundlagengeſetz (Art 22), das die ein ſeitige Quieszirung der Juſtizbeamten ausſchließe, Proteſt ein. Staats [...]
[...] 339,462 fl. Geſammtſumme: 1,021,228 fl. Kolb beantragt, 8000 fl. Repräſentationsgelder der Regierungspräſidenten, unter Aufrechthaltung eines vorjährigen Kammerbeſchluſſes, abzuſtreichen. Fürſt Wallerſtein ſtellt Betrachtungen an über die Spaltung des Miniſteriums des Innern [...]
[...] Regie 1,461,937 fl., Militärkonſkription c. 13,840 fl. Ständige Bau ausgaben 5,613 fl. B. Gerichts- und Polizeibehörden 69,164 fl. Fürſt Wallerſtein und Hirſchberger beklagen, daß in den Budgetanſä zen abermals die Fortdauer des alten unleidlichen Zuſtandes, der Landge richte vorausgeſetzt ſey. v. Lerchenfeld legt dem Miniſterium die beſ [...]
[...] ner erläutert das vom Ausſchuß geſtrichene Poſtulat VI, welches auf die Durchmärſche öſterreichiſcher Truppen nach Mainz Bezug hat. Fürſt Wallerſtein fragt, ob in der That nach einem neuerlich erlaſſenen Kriegsminiſterialreſkript die fortan erwachſenden Quartierkoſten immer ſo gleich baar bezahlt werden ſollen, und regt an, daß noch zur Stunde ein [...]
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