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Suchbegriff: Wallerstein

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Datum

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Deutsche constitutionelle Zeitung4. April 1849
  • Datum
    Mittwoch, 04. April 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] aber damals Oesterreich gewesen, in die neue Ivee einzugehen, beweise der Umstand, daß von einem einflußreichen Mitglied- der Wiener Hof- und Staatskanzlei Wallersteins Wirken zu Gunsten derselben als Feigheit oder Verrath bezeichnet worden." NeuestenS trat selbst Heinrich von Gagen, in die Schranken, [...]
[...] dem ihm der Zweck und da- Programm jener Mission auswar, aus freien Stücken äußerte, er werde unter einandergesetzt Umstände» diesem Programm seine Mitwirkung ertheilen. Ich muß jedoch bemerke», daß der Fürst Wallerstein damals nicht Minister war, sondern nur die Aussicht hatte, eS wieder zu werde». *) [...]
[...] Nun die Sache so ernster Weise angeregt ist, seien auch unS einige Ausschlüsse gestattet. Tie große deutsche Bewegung von 1818 fand den FürLudwig Wallerstein an der Spitze der äußeren AngeBayerns. legenheiten Die Politik dieses Staates während der kurzen Waller chen PortefeulUeführung ist bekannt. Die beabsichtigte stein',­Intervention in den Schweizerangelegenheiten scheiterte, trotz [...]
[...] die vereinte Mission wünsche, mit dem bayerischen Ministerium in Berührung zu treten. Wallerstein wies die Abgeordneten an seinen demnächst erwarteten einstweiligen Nachfolger, fest entschlossen, hier wie überhaupt dem offiziellen Bereiche fremd zu bleiben. AIS [...]
[...] ortschaft in gleichem Verhinderungsfälle die Leitung deS Fürstenbun- deS zukam. Wallerstein rieth den Abgeordneten ihren Antrag in diesem Sinne zu erläutern. Er rieth insbesondere klar ausdaß die vorübergehende Einigung nicht eine Zer- zusprechen, chlitternng Deutschlands, sondern eine Kräftigung der Einheit [...]
[...] bloß geleitet, so fern und so lange Oesterreich der ächtnatlo- nalen Richtung nicht huldigen würde. Dessen bedürfte Deutschland, und dafür war Wallerstein damal so gut als in seiner Schrift (Heft XI und XII der [...]
[...] weder erwartete noch wünschte, haben die nächstfolgenden Tage bewiesen. DaS strenge Urtheil des Metternichsche» KabineiS über sein Verfahren kannte Wallerstein längst. Fürst Methat in ihm 23 volle Jahre hindurch einen Widersacher ternich erkannt; seine erste Enthebung (18Z7) war der österreichischen Politck nichts weniger als fremd, unv ein am II I. März in [...]
[...] gen ausschließend dem preußischen Erbkaiser und dem davon unzertrennliche,, Kleinveutschland schlugen. Hiewider hat auch Wallerstein bereits jene großdeulsche Ueberzeugung werkthätig bewährt, der er seither ununterbrochen in gewiß uneigennütziHingebung treu blieb und bis zu seinem Ende treu bleiwird. ben DaS Bewußtsein, während des Morgenroths der germaErhebung von dem augenblicklichen Freiheitsstreben [...]
[...] Kreisen zu München mache der PassuL in der Rede deS Herrn ron Gagern viel von sich reden,, durch welchen man ersehen,, Fürst Ludwig von Wallerstein habe im verwichene» Sommer Minister werden wollen,, und habe schon im Vorauf sein künftiges Portefeuille hin nach Frankfurt bezüg- aus lich der Haltung der bayerischen Regierung versprechende Briefe [...]
[...] nats in dem Gasthvfe zum Hirschen endete und wobei das mehrWandern deS Fürstin nach und von dem Schlosse so fache seltsame Mißdeutungen hervorrief. Gagern theilte den IrrVieler, als habe in der zweiten Hälfte März 11848 der thum Wiedereintritt WallersteinS in das Ministerium in Aussicht gestanden. Der Sommer 1848, halbamtliche Briefe nach Frankfurt [...]
Deutsche constitutionelle Zeitung5. März 1848
  • Datum
    Sonntag, 05. März 1848
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] so aus einen Gensdarmen eindrang, daß derselbe, um sein Leben zu retten, auf ihn feuern mußte. Der Angreifende wurde durchs Bein gewelches bereits ampntirt sein soll. —— Gestern Abend erschien schossen, Se. Durchlaucht Fürst Wallerstein auf dem Rathhause und theilte den dort versammelten Bürgern den Inhalt der beiliegenden, heute an den Straßenecken angeschlagenen Bekanntmachung mit. (Siehe oben.) —— [...]
[...] „Wir kommen von den Ministern. Auf unsere lebhaften Vorstellungen, daß eine Versammlung der Stände in drei Monaten den Anforderungen der Gegenwart nicht entspreche, wurde vom Fürsten Wallerstein erdaß eine Zurücknahme der königlichen Entschließung unmöglich, widert, weil verfassungswidrig, sei. Der Minister hat die Hoffnung ausgedrückt, daß eine wiederholte Adresse, in welcher die Wünsche der Bürgerschaft [...]
[...] und hat dort Gewehre erpreßt, sie aber bald nachher wieder zurückge—— Auf dem Rathhause findet in diesem Augenblicke eine stürVersammlung der Bürger statt, die mit drr Bekanntmachung, mische welche ich Ihnen diesen Mittag mittheilte (Auflösung der Kammer rc.) nicht zufrieden ist; der Fürst Wallerstein hat ihnen gestern Abend den Inhalt dieser Bekanntmachung entstellt vorgetragen. Man fordert sofortige Einberufung, nicht Auflösung der Kammer. Das MinisteWallerstein kann sich nicht mehr halten; (Sie können dieß ganz [...]
[...] zwischen dem Volke und dem Militär parlamentirt und uiiter unbeschreiblichem Tumulte dieser und jener Redner angehört. Inzwischen allerlei Gerüchte von Ministerwechsel; Fürst Wallerstein soll abgedankt haben und sozusagen einen Augenblick lang Fürst Wrede Migewesen sein. Endlich erschien Se. k. Höh. Prinz Karl zu Pferd, nister von Adjudanten begleitet, ritt mitten unter die bewaffnete Menge, die ihn [...]
[...] waffneten unzähligem andern Volke durch die Kaufingergasse friedlich herein, um die Waffen wieder im Zeughause abzuliefern. Ein bewunBeweis der im bayerischen Volke wurzelnden Achtung derungswürdiger vor dem Gesetze und biederen Vertrauens!! Fürst Wallerstein soll wieder Minister sein. Alles giebt sich jubelnd der Hoffnung hin, daß keine weitere Täuschung, kein schreckliches Ereigniß zu befürchten stehe. [...]
[...] Hoch begrüßt. Dann zogen Schaaren Studirender und Anderer durch die Stadt und brachten dem Könige Hoch's, und um 5V- Uhr etwa begegnete ich einer solchen Schaar, welche vom Zeugzurückgekommen schien,, den Fürsten Wallerstein an der Spitze, hause dem ein Vivat nach dem andern crtönte. —— So eben höre ich noch aus sonst sehr zuverlässiger Quelle, daß daS bekannte Hotel in der [...]
Deutsche constitutionelle Zeitung15. März 1848
  • Datum
    Mittwoch, 15. März 1848
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] als deren Diener er von so Vielen fälschlich erkannt, wie in dem der Zeitgeschichte. —— Wir gehören und gehörten nie zu denen, die in einem Ministerium Wallerstein den einzigen Hort freisinniger Richtung, den festen Wall gegen UltrainontanismuS und Knechtung der Presse erblickWir schmeicheln uns im Gegentheil etwas Geschichte erlebt, geund was noch mehr ist, behalten zu haben, und diese eben lernt zeigt uns In den 30 Jahren ein fürstliches Ministerium, schwebend und [...]
[...] tuosität doktrinären Berichterstatter der Allgemeinen, der „ns in ziemlich nahen Beziehungen zn dem Fürsten zu stehen scheint, di« schlecht »nlerrichtete Presse belehrt, wie es kein Ministerium Wallerstein gebe. Wenige Tage darauf, beruft sich derselbe Minister, auf seine Stellung als älteMinister: eine Berufung, die uns mit jener Maßregelung der unPresse im grellsten Widerspruche erscheint. —— Deßgleichen wissenden schwebt der frühere Minister deS Innern in einem bedauerlichen Irrthume [...]
[...] ihrerseits zu belehren. Der Austritt ans dem Amte ändert allerdings nichts an der Pflicht (und nicht an dem Rechte) eines konstitutioMinisters. Es ist nicht ein Recht, sondern eine Pflicht nellen eines ausgetretenen Ministers sich zu verantworten und mit dieser Verdie Fürst Wallerstein als ein Recht beansprucht, zn drohen, [...]
Deutsche constitutionelle Zeitung6. März 1848
  • Datum
    Montag, 06. März 1848
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] —— Fürst Wrede war eine Stunde lang Ministerverweser, gewiß eine selbst in Bayern auffallende kurze Minister-Laufbahn; dann gieng das Portefeuille in die Hände des Fürsten Wallerstein zurück.—— So furchtaufgeregt die ganze Stadt um 44 Uhr, so unruhig und bewegt, bar wenn gleich freudigbewegt, sie um 66 und 77 Uhr noch war,, so ruhig war ste schon um 12 Uhr, eine Ruhe, die auch die ganz- Nacht über [...]
[...] pen gierigen nach und nach weitere Berathungen hervor; ein Redner folgte dem andern lind so wurde denn beschlossen, an Se. Durchs, den Fürsten Wallerstein eine, auch sofort abgehende Deputation abzusenden, welche ihm folgende, an Se. Maj. zu gelangende Forderungen der Bevölkerung Münchens vortragen sollte: der König möge sofort das Militär auf die [...]
[...] scher, rheinbayerischer und rheinpreußischer Volksvertreter in Heidelberg stattfinden soll. (Abends.) Die a» den Fürsten Wallerstein abgesandte Deputahat die Antwort gebracht, der Ministerrath sei versammelt, die tion vorgetragenen Wünsche sollen in Berathung gezogen, und Morgen beAntwort darauf erfolgen. Nach Kundgabe dieses Bescheids wurde stimmte eine Deputation an Seine königl. Hoheit den Prinzen Karl abgesendet, [...]
[...] des gedachten Ediktes das Erforderliche zu beobachten. Den Tag der Eröffnung dieser Sitzung der Stände werden Wir durch besondere Entbekannt machen. München, den 4. März 1848. Ludwig. schließung Fürst v. Dettingen -- Wallerstein,, StaatSrath; v. BeiSler, StaatSrath; v. HereS, StaatSrath; von der Mark, Generalmajor; v. Voltz, Staats- rath. Auf Königlichen Allerhöchsten Befehl:: der General -- Sekretär [...]
Deutsche constitutionelle Zeitung26. Februar 1849
  • Datum
    Montag, 26. Februar 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] bei Besprechung eines Korrespondenzartikels der „Allgemeinen Ztg." die erste der drei Interpellationen berührt, welche Fürst Wallerstein in der gestrigen Reichstagssttzung an den Mides Aeußern richtete. Diese Jnterpellaiionen waren in nister so fern von Belang, als sie einige Streiflichter in das bisher so sorgfältig verschleierte diplomatische Gebiet dringen ließen. [...]
[...] der Minister dasselbe unzweckmäßig erklärte. Aber seltsam bleibt immer das Uebergehcn einer offiziellen Note in eine Privatcorrespondenz. Auch mahnte Fürst Wallerstein vor jeEinmischung fremder Gesandten in die innern AngelegenEr erinnerte,, wie daS Uebergreifen der Diplomatie heiten. stets daS erste Symptom des Verfalles eines Landes sei, wie Griechenland dahin gesiecht, so lange auswärtige Intriguen [...]
[...] hat, wenn nicht Bayern erkläre,, die frei erscheinenden Artikel seien als von der Censur genehmigt anzusehen,' daß aber Fürst Wallerstein jedes Redestehen kurzweg abgelehnt uno einfach erklärt hat, Bayern werde auch am Bunde des Landes Recht zu vertreten wissen und daß sofort von Drohungen keine Rede [...]
[...] Kolosses in den Kampf Oesterreichs mit einem Theile seiner außerdeutschen Bevölkerung jede Berührung deutscher Regiemit der russischen Politik doppelt bedenklich gestalte. rungen Fürst Wallerstein fügte hier bei:: Der Vorwurf deS Sonder- thumS,, welchen die preußenthümelnde Richtung denen mache, die ein ganzes Deutschland wollen, während sie für sich das [...]
Deutsche constitutionelle Zeitung22. April 1848
  • Datum
    Samstag, 22. April 1848
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Frhrn. v. Freyberg an. Zn Art. 99 reicht Graf ArmanSperg die Modifikation ein, daß die Gefchwornengerichie auf grund- bestimmende Listen von Kapazitäten durch freie Wahlen zusamwerden. Fürst Wallerstein bringt eine Untcrmodi- mengesetzt fikation dazu ein: die Geschwornengerichte sollen aus freier Wahl auS dem Volke hervorgehen, v. Maurer spricht gegen [...]
[...] nichr ursprünglich von derRegierung ernannten, sondern aus dem Volke hervorgcgangeiien Gezu Entscheidung über Schuld in Verbrechenssachen- schwornen zn erkennen hat." Fürst Wallerstein und Graf Armansnehmen ihre Modifikationen zurück und unterstützen die perg des Frhrn. v. Zu-Rhein. Dieselbe wird mit Stimmenmehrangenommen. Die Art. von 10 —— 22 werden mit Ausderjenigen, welche der Ausschuß als überflüssig betrachweil sie sich auf den priviligirten Gerichtsstand beziehen, tete, angenommen. Fürst Wallerstein beantragt zur Ergänzung des [...]
[...] trautsein und über bestimmte Fragen zu vernehmen." Der Art. 88 wird sofort mit dem Zusatze der Kammer der Abgeordneten und denen deS Fürsten Wallerstein einstimmig angenommen. Die Art. 9-17 werden in der Fassung, wie fle in der Kammer der Abgeordneten berathen, angenommen. Schlüßlich bringt [...]
Deutsche constitutionelle Zeitung11. Juni 1848
  • Datum
    Sonntag, 11. Juni 1848
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] was die andere zu geben scheint, WaS aber überraschte und betrübte, waren zwei Dinge. Ueberraschend und betrübend war die Ablehnung deS von Fürst Wallerstein veranlaßten ständischen Wunsches in Betreff des erweiterten StaatsbürgerAusrichtig gesagt, man war nicht gefaßt auf ein rechtes. Nein, »och weniger gefaßt auf solche Gründe. „Ausdehdes Staatsbürgerrechtes auf daS besteuerte Einkommen [...]
[...] gesprochen wird, so muß gänzlich außer Acht geblieben sein, was in den ReichSrathssttzungcn vom 27. und 28. Mai vorwar. AIS nach langen fruchtlosem Kampfe des gegangen Fürsten Wallerstein sür Erweiterung des aktiven Wahlrechts der Art. 66 in Berathung kam, ergriff Minister Heintz das [...]
[...] der Abgeordneten das Erscheinen im WahikoUegium,, Behufs der Darlegung ihrer Grundsätze, zu gestatte». Scho» in der Sitzung vom 27. v. MtS. stellte Fürst Wallerstein die Frage an den Ministertisch: ob Angesichts des Art. 25 des Gesetzwelcher die Wahlhandlungen einzig auf den Gegender Wahlen beschränkt, und jede Einmengung von anGegenständen ohne Weiteres zurückgewiesen wissen will, dern daS Recht der Wahlkandidaten unmittelbar vor der Wahl [...]
Deutsche constitutionelle Zeitung11. Mai 1848
  • Datum
    Donnerstag, 11. Mai 1848
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] den Gesetzentwurf gesprochen, äußert er sich zum Schluß der allgemeinen Debatten gegen die Erhöhung deS Zinsfußes und die Anträge des Fürsten v. Wallerstein und deö Frhr». v. Zu-Rhein. Spezielle Diskussion. Frhr. v. Zu-Rhein stellt eine Modifikation als Art. I. des Gesetzes, welche im wedahin lautet:: daß Sparkaffenkapitalien in Folge nicht [...]
[...] möge: „Die ZinSaufbeffcrung soll den Einlegern und zwar unter vorzugSweiser Berücksichtigung der im Art. III. deS Gebezeichneten Kategorieen denselben zu gut kommen." Fürst setzes Wallerstein spricht sich gegen die Modifikation auS,, da 1) zur Zeit keine Fürsorge getroffen sei, wo die schwebenden Fonds angelegt werden sollen, sohin den Sparkassen der Weg abgesei, ihr Geld unterzubringen; 2) könnten bei Anleder Kapitalien zur Unterstützung kleiner Gewerbe, dieauch ohne Verschulden der Schuldner verloren gehen, [...]
[...] ferent „Zur Lösung dieser Aufgabe giebt aber weder eine Schrift die Regel, noch ein Tag, ein Jahr oder ein Jahrzehent die AusES ist die Aufgabe einer ganzen Geschichts—— Für den Moment muß es genügen, daS Uebel periode. da zu greifen, wo eS der Hülfe zunächst bedarf." —— Bei Erder allgemeinen Diskussion ergreift Fürst Wallerstein öffnung daS Wort mit dem Bemerken, daß er diese Aufgabe sein gan- zeS Leben im Auge gehabt. Er habe die Schwere deren Löin den Zeiten, wo eine verhängnißvolle Krankheit das [...]
Deutsche constitutionelle Zeitung21. September 1849
  • Datum
    Freitag, 21. September 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] entscheiden. Lerckenfeld sieht in der Frag» keine Prinzipienfrage, woraus Fürst Wallerstein treffend daS Wichtige und daS Prinzipielle hervorhebt. Da nun der Schluß verlangt wurde, so sprach sich noch [...]
[...] Nach Verlesung dieses Schreibens äußert der I. Präsident seine Ansicht dahin, daß, da dieses Petitum durch den vorBeschluß der Kammer bereits entschieden, die Einin Folge dieses Beschlusses lediglich sä scts zu legen gabe sei. Fürst Wallerstein bemerkt hiegegen, daß der vorFall ganz verschieden sei von dem Gegenstände des liegende in letzter Sitzung erstatteten Vortrages. In Bezug auf den Abgeordneten Mayer liege nun ein richterliches Erkenntniß [...]
[...] oaß eS aber auch dem Land» lieb sein müsse, ihn hierüber sich aiiSsprechen zu hören und daß eS ihm daher nur erwünscht sein könne, di» Jitterpellation deS Fürsten Wallerstein ungezu beantworten, worauf dieser seine Anfrage schriftlich säumt dem Präsidenten zur Mittheilung an daS Justizministerium übergeben und selbe in nächster Sitzung stellen zu wollen an- [...]
Deutsche constitutionelle Zeitung8. Februar 1848
  • Datum
    Dienstag, 08. Februar 1848
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Pereatrufen, wobei auch einer Dame in nicht sehr galanter Weise gewurde. Hierauf verließ die Mehrzahl den Saal, dessen Thüre jegeöffnet blich, und erwartete das Ende der Vorlesung, um sodann doch die „Geächteten" durch das von ihnen gebildete Spalier paffiren zu lasKaum hatten dieselben, nach Ende des KollegS, die Revue passirt, sen. so erschien Fürst Wallerstein von Hr. NegierungSkommissär Zwehl begleiund haranguirte die Studirenden. Der ungefähre Sinn der Wone tet war folgender:: „Er komme nicht als PPoo ll iizzeeiikkoommmmiisssär, sonals Vorstand des Schulwesens, als Kultusminister, »m die Herren dern Studirenden von solchen bedauernswekthen Manifestationen abzuwenden. [...]
[...] nen derlei Exzessen sei. Er ermahne die Herren, ruhig auseinanderzugehen, um sich keine unangenehmere Intervention als die seinige zuzuziehen.—— Hierauf erschien Herr Rektor Thiersch und sprach über das gleiche Theeinige Worte die er mit einem dem Fürsten Wallerstein gebrachtem ma „Vivat!" schloß, das ungefähr zehn stimmig erwidert wurde. Seine Aufforderung, die Alemannen hiefür unbehelligt zu lassen, wurde [...]
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