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Suchbegriff: Wallerstein

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Datum

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Neue Münchener Zeitung (Süddeutsche Presse)17.03.1850
  • Datum
    Sonntag, 17. März 1850
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] abgebrochenen Berichtes.) Hr. I. Präſident: Nach Artikel 5 des Ge ſetzes vom 4. Juni 1848 „die ſtändiſche Initiative betr.“ müſſe dieſer An trag des Hrn. Fürſten v. Wallerſtein, welcher theilweiſe eine Abänderung von Verfaſſungsbeſtimmungen enthalte, zu einer Vorberathung gelangen, in Folge derer die Frage entſchieden werde, ob derſelbe einem Ausſchuſſe [...]
[...] von Verfaſſungsbeſtimmungen enthalte, zu einer Vorberathung gelangen, in Folge derer die Frage entſchieden werde, ob derſelbe einem Ausſchuſſe vorzulegen ſei. Hr. Fürſt v. Wallerſtein: Vor Allem möchte er noch ſehr in Frage ſtellen, ob es ſich hier wirklich um eine Initiative auf Ab änderung der Verfaſſung handele; es handle ſich vielmehr blos um den [...]
[...] das Miniſterium hinübergeben, der nicht gerade im Sinne des Uebermitt lers liege. Hr. Dr. v. Hermann beantragt, den Antrag des Hrn. Für ſten v. Wallerſtein nicht weiter in Berathung zu nehmen und zur Tages ordnung überzugehen. – Ueber die formelle Zuläßigkeit dieſes Antrages entſpinnt ſich eine kurze Zwiſchendebatte, an welcher ſich die HH. Dr. [...]
[...] ordnung überzugehen. – Ueber die formelle Zuläßigkeit dieſes Antrages entſpinnt ſich eine kurze Zwiſchendebatte, an welcher ſich die HH. Dr. Rubner, Fürſt v. Wallerſtein und Frhr. v. Lerchenfeld bethei ligen. Hr. v. Hermann zieht auf die Aeußerung des Frhrn. v. Ler chenfeld, daß, nach der Akrt und Weiſe, wie Hr. Fürſt v. Wallerſtein ſei [...]
[...] derthalbſtündigen Debatte über die formelle Behandlung des Berath ungsgegenſtandes die Diskuſſion über den Antrag des Hrn. Fürſten v. Wallerſtein in materieller Beziehung. Zuerſt erhält das Wort Hr. Forn dran: Er vermiſſe in dem ganzen Antrage eine ſolide rechneriſche Grundlagt. Man ſei in dieſer Beziehung vollſtändig in Ungewißheit gelaſ [...]
[...] her entſchieden gegen denſelben erklären. Hr Dr. v. Hermann ge langt, nachdem er in einem längeren Vortrage Artikel für Artikel und Ziffer für Ziffer des v. Wallerſtein'ſchen Antrages einer kritiſchen Beleuch tung unterworfen und deſſen Unausführbarkeit mit ſchlagenden Gründen dargethan hatte, zu der Schlußanſicht, daß es am zweckmäßigſten ſei, vor [...]
[...] ßeren Mann, als denjenigen, welcher die Anwendung der Dampfkraft in der Mechanik gelehrt habe. Frhr. v. Lerchenfeld unterwirft gleichfalls wie Hr. v. Hermann den Antrag des Hrn. Fürſten v. Wallerſtein einer ausführlichen bis in das kleinſte Detail eingehenden Kritik, indem er die von ihm ſchon früher ausgeſprochene Anſicht begründet und als richtig [...]
[...] Titel V der Verfaſſungsurkunde nicht der ſtändiſchen Initiative unterliege, ſich nun auf die Frage zu beziehen habe, ob die Kammer dem Antrage des Hrn. Fürſten v. Wallerſtein gemäß beſchließe, denſelben dem Miniſte rium zur Kenntnißnahme zu überweiſen. Hr. Fürſt v. Wallerſtein: Wenn die hohe Kammer den Gegenſtand als Initiative betrachte, ſo könne [...]
[...] Kompetenzfrage beſchloſſen werde. – Hr. l. Präſident ſtellt hierauf an die Kammer die Frage: „Erkennt die Kammer in dem Antrage des Hrn. Fürſten v. Wallerſtein einen ſolchen, welcher eine Abänderung der IX. Verfaſſungsbeilage im Auge hat?“ Dieſe Frage wird von der gro ßen Mehrheit der Kammer im bejahen den Sinne entſchieden, und [...]
[...] G« Kreuz. HH. Hornſtein, Privatier von Conſtanz; Körner, Fabrikant von Heidenheim; Schullmann, Kfm. von Wallerſtein; Schapperer, Privatier von Reichen bach; Zeller, Privatier von Leipzig; Krenkel, Kfm. von Schneeberg. [...]
Münchener politische Zeitung (Süddeutsche Presse)12.10.1837
  • Datum
    Donnerstag, 12. Oktober 1837
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Schluß.) Nach dieſen Bemerkungen nahm der K. Staatsminiſter des Innern, Fürſt v. Oettingen-Wallerſtein, das Wort, und äußerte ſich in nachſtehender Weiſe: „Meine Herren! Alle heute vernommenen Aeußerungen [...]
[...] meint ſey, daß der Neubau von Brücken nicht Staatslaſt bleiben, ſondern Kreislaſt bleiben ſolle, worauf derſelbe K. Staatsminiſter des Innern, Fürſtv. Oettingen-Wallerſtein, t, entgegnete: wa5 Ä. Ä „Brücken“ wurde deßhalb im Geſetz [...]
[...] Correferent, Abg. Hagen, einverſtanden erklärte. Nunmehr nahm noch der K. Staatsminiſter des Innern, Fürſt v. Oettingen-Wallerſtein, das Wort, und äußerte ſich in nachſtehender Weiſe: „Meine Herren! Es muß der Regierung ſehr zur [...]
[...] Verhältniſſen.« Modifikationen. / a) Der Abg. Fürſt Karl von Oettingen - Wallerſtein ſtellte den Antrag, es ſolle in lit. b ſtatt der Eingangs Worte: - - [...]
[...] von Oettingen - Wallerſtein, das Wort und äuße.te, was dat : f ÄBenn ich meine Herren! mir zu dieſem Artikel eine [...]
[...] ſollten. Durch dieſe Bemerkungen veranlaßt, nahm der Königl. Staatsminiſter des Innern, Fürſt von Oettingen-Wallerſtein, das Wort und äußerte: „Ebeu dieſe Bedenken meine Herren! haben die Re [...]
[...] Am Miniſtertiſche: Der K. Staatsminiſter des Innern, Fürſt von Oettingen - Wallerſtein und der K. Staatsmini ſter der Finanzen, Ritter v. Wirſchinger. Die Kön. Re gierungs-Kommiſſäre: Der K. Miniſterialrath v. Mayr; [...]
[...] v. Oettingen - Wallerſtein dem Präſidenten eine Modifi kation zu Art. XIV., dahin lautend, es möchten »a) die Worte: »»bey den Landbauten nach Maaßgabe [...]
[...] Präſidio ſchriftlich zu überreichen. _ Der K. Staatsminiſter des Innern, Fürſt v. Oettingen Wallerſtein, durch die vorſtehende Bemerkung veranlaßt, richtete ſodann folgende Worte an die Verſammlung: "Als Erläuterung habe ich hier wur beyzufügen, daß [...]
[...] Folge des zu Art. X. gefaßten Beſchluſſes wegzubleiben haben werde, wozu der K. Staatsminiſter des Innern, Fürſt v. Oettingen-Wallerſtein, was folgt, bemerkte: »Die Regierung kann den Antrag des Herrn Referenten nur unterſtützen. - - [...]
Münchener politische Zeitung (Süddeutsche Presse)19.04.1837
  • Datum
    Mittwoch, 19. April 1837
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Mondtag den 17. April 1837.) (Schluß.) Ad 2. Der Abg. Fürſt Carl von Oettingen-Wallerſtein führte zur Unterſtützung der von ihm beantragten Modifi kationen im Weſentlichen Folgendes an: [...]
[...] Appellationsgerichtsräthen, als bisher, und eben darum ei nen höhern Budget-Anfaz nothwendig machen. Endlich ſey der Vorſchlag des Fürſten Carl v. Oett.-Wallerſtein mit der beſtehenden Organiſation des oberſten Gerichtshofes und der beſtehenden Geſetzgebung unverträglich, indem durch die An [...]
[...] herbeigeführt werden würde. - Für die Annahme der Modifikation des Abg. Fürſten Karl v. Oettingen-Wallerſtein; alſo dafür, daß auch der Rechtsfall, nicht blos die Rechtsfrage in pIeno des Ober Appellationsgerichts entſchieden werden ſolle, erklärten ſich [...]
[...] "daß ſie den beyden Untermodifikationen des Abg. und und zweiten Sekretärs Dr. Willich und jener des Abg. Fürſten Carl von Oettingen - Wallerſtein ihre Zuſtim mung gebe«, und mit einer Majorität von 67 gegen 51 Stimmen, [...]
[...] und mit einer Majorität von 67 gegen 51 Stimmen, »daß ſie die Modifikation des Abg. Fürſten v. Oett. Wallerſtein ſelbſt annehme«; - endlich mit entſchiedener Stimmenmehrheit: »daß der Art. I. des Geſetz-Entwurfes in der Art, wie [...]
[...] ſidium Modifikationen übergeben worden, insbeſondere be antragte 1) Ä Abg. Fürſt Carl v. Oettingen-Wallerſtein ſtatt des Art. 5 des Entwurfes nachſtehenden Artikel: »Jede ſolche Entſcheidung des Plenums behält [...]
[...] antragte ſtatt des erſten Abſatzes der Modifi kation des Abg. Fürſten Karl von Oettingen Wallerſtein folgende Faſſung: "Wenn ein Senat des Oberappellations-Ge richts mit Stimmen-Einheit oder Mehr [...]
[...] antragte, fielen dem ſpäter gefaßten Kammerbeſchluſſe zufolge von ſelbſt weg. - - Ad 1. Der Abg. Fürſt Karl v. Oettingen-Wallerſtein von Seite des Präſidiums eingeladen, entwickelte die Gründe für die von ihm in Vorſchlag gebrachte veränderte Faſſung [...]
[...] erklärten, daß ſie zur Unterſtützung der von ihnen vorge ſchlagenen Untermodifikationen zu jener des Abg. Fürſten Karl v. Oettingen-Wallerſtein, den Gründen, welche Letzterer bereits umſtändlicher entwickelt habe, im Weſentlichen nichts bevzufügen hätten. Ihre Anträge ſeyen blos dahin gerich [...]
[...] in das Ruof. Wirthshaus zu Löpſingen hielnit eingeladen 1verden. Wallerſtein den 1. April 1837. Fürſtliches Herrſchaftsgericht. Kü un mm er. [...]
Münchener politische Zeitung (Süddeutsche Presse)20.04.1837
  • Datum
    Donnerstag, 20. April 1837
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Schluß.) Die Modifikation des Abg. Fürſten Karl von Oettingen Wallerſtein fand durch die Abgeordneten Frhr. v. Freyberg, v. Welſch, Dr. v. Moy und Dr. v. Hornthal Widerſtand, und gegen dieſelbe wurden folgende Gründe geltend gemacht: [...]
[...] ger, jener des Abg. und zweiten Sekretärs, Dr. Wi ich (mit 62 gegen 57 Stimmen) ſowie der Modifi kation des Abg. Fürſten Karl v. Oettingen-Wallerſtein ſelbſt ihre Zuſtimmung gebe« mit Ä [...]
[...] Kammermitgliedern zu dem vorliegenden Geſetzes-Entwurfe beantragten Zuſätze für eröffnet erklärte. 1) Her Abg. Fürſt Karl v. Oettingen-Wallerſtein hatte beantragt, zwiſchen dem Eingang und Art. I. des Ent wurfes als Artikel I. einzuſchalten: [...]
[...] Karl v. Oettingen-Wallerſtein in das Geſetz nicht ſolle [...]
[...] ertheile.« 5) Nach dem weitern Antrage des Abg. Fürſten Karl v. Oettingen-Wallerſtein, dem ſich auch die Abgg. v. [...]
[...] »daß der vorſtehende von dem Abg. Fürſten Karl von Oettingen-Wallerſtein beantragte Zuſatz-Artikel in das Geſetz aufgenommen werden ſolle.« Für die Annahme des Antrages hatten ſich die Abgg. [...]
[...] ungleichförmiger Erkenntniſſe des oberſten Gerichtshofes betr., für eröffnet. 1) Der Abg. Fürſt Karl v. Oettingen-Wallerſtein hatte einen Antrag, die Art und Weiſe der Bekanntmachung der in den Plenarverſammlungen des oberſten Gerichtshofes ge [...]
[...] tingen-Wallerſtein, der zweite Theil desſelben durch Art. 5 des Geſetzes, wie ihn die Kammer gut geheißen, erledigt ſeyn dürfte, wogegen nichts erinnert wurde. [...]
[...] des Geſetzes, wie ihn die Kammer gut geheißen, erledigt ſeyn dürfte, wogegen nichts erinnert wurde. II. Der Abg. Fürſt Karl v. Oettingen-Wallerſtein ſchlug vor, es möge auf verfaſſungsmäßigem Wege die Kgl. Regierung dringendſt angegangen werden [...]
[...] chluß: ſ »daß der Wunſch des Abg. Fürſten Karl v. Oettingen Wallerſtein in ſeinem allgemeinen und beſonderen Theile von der Kammer genehmiget ſey.« III. Der Abg. Frhr. v. Freyberg hatte beantragt: es [...]
Neue Münchener Zeitung (Süddeutsche Presse)24.05.1852
  • Datum
    Montag, 24. Mai 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] nes betreffend. Hr. Rudhart räth den Beſchlüſſen der Kammer der Reichsräthe zu Art. 107 und 109, die allein noch ſtreitig ſind, beizutreten; ebenſo Hr. Fürſt v. Wallerſtein. Die Kammer tritt bei; ein Ge ſammtbeſchluß iſt demnach erzielt. Hierauf folgte die Berathung über den Geſetzentwurf, die Güterzertrümmerungen betr Hr. Fürſt v. Waller [...]
[...] ligt. Dieſe Beſtimmung kömmt auch dann zur Anwendung, wenn die beiden erſten Betheiligungsfälle ſchon vor der Verkündung des gegen wärtigen Geſetzes ſtattgefunden haben.“ Hr. Fürſt v. Wallerſtein beanſtandet den allgemeinen Ausdruck „gewinnſüchtige Abſicht“. Der Hr. Juſtizminiſter bedauert, daß Hr. Fürſt v. Wallerſtein eine beſſere [...]
[...] derſpricht, daß eine Aenderung in dem Dogma ſtattgefunden, namentlich bei den Gemeinden zu Nürnberg, Schweinfurt und Fürth. Hr. Fürſt v. Wallerſtein bemerkt, habe dieſe Aenderung im Dogma wirklich ſtatt gefunden, ſo ſei die Regierung in ihrem vollen Rechte; er müſſe daher die Regierung fragen, ob ſie die Nachweiſe einer ſolchen Aenderung in [...]
[...] wieder heraustreiben. Er glaube ſtatt einer Anklage ehe den Dank der Kammern verdient zu haben. (Bravo von vielen Seiten.) Hr. Fürſt v. Wallerſtein hält die Regierung für vollkommen gerechtfertigt, auch Hr. Dr. Schmitt erklärt, daß nach dieſen Erklärungen die weſentlichſten Gründe zu einer Beſchwerde gefallen ſeien. Der Antrag des Ausſchuſſes wurde [...]
[...] Herr Fürſt Ludwig von Oettingen-Wallerſtein [...]
[...] haben, zurück, daran erinnernd, wie faſt überall die Vergangenheit in der Gegenwart ſich wiederſpiegelt. Der Hr. Fürſt v. Wallerſtein legt uns den „eigentlichen Ge danken“ dar, der die Kleindeutſchthümler leitete. Er unterſcheidet zwiſchen den „ſpezifiſchen Preußen“ und den „preußenthümelnden Deutſchthümlern“, [...]
[...] „wird ſich finden.“ Die „preußenthümelnden Deutſchthümler“ aber, „dieſe“ – wie der Hr. Fürſt v. Wallerſtein mit ſcharfer Kritik ſie bezeichnete – „dieſe „ſtarren Doktrinäre des verjüngten Deutſchlands, dieſe grämlichen Hof „meiſter des neuerwachten Zeitgeiſtes, dieſe unglücklichen Kopien der [...]
[...] » errungen.“ Als Partei-Anſichten mögen ſich derartige Anſichten wohl hören laſſen, ſagt der Hr. Fürſt v. Wallerſtein; aber er zeigt ſogleich auch die innere Haltloſigkeit derſelben, indem er ſagt: - „Inzwiſchen beruhen die vereinten Plane dieſer zwei Parteien auf [...]
[...] „Morgen berſten unter dem Hohngelächter der übrigen Welt.“ Aber auch „der preußenthümelnde Deutſchthümler“ ſeinerſeits möchte, nach der Ueberzeugung des Hrn. Fürſten v. Wallerſtein, gar bald ſeines Irrthums gewahr werden. Nach einem großen, freien, einigen Deutſchland verlange manch deutſch-öſterreichiſches Herz. Von einem [...]
[...] „allen erſinnlichen Hinderniſſen kämpfende Spree-Potpourri.“ So ganz in Uebereinſtimmung mit uns urtheilte der Hr. Fürſt v. Wallerſtein in ſeinen „Betrachtungen“ in den Jahren 1848 und 1849 über die Plane der Kleindeutſchthümler und die Reſultate, die ſich aus der Verwirklichung derſelben ergeben werden. [...]
Neue Münchener Zeitung (Süddeutsche Presse)24.03.1851
  • Datum
    Montag, 24. März 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] v. Wanner, Pfeuffer. Das Protokoll der letzten Sitzung wird ver leſen und genehmigt. Die Tagesordnung führt hierauf zur Berathung über den Antrag des Hrn. Fürſten Wallerſtein auf Bildung und Wahl eines beſondern Ausſchuſſes für ſeinen Antrag auf Niederlegung der Papiere über die kurheſſiſche Frage auf den Tiſch des Hauſes. Hr. Fürſt v. Wal [...]
[...] reichs die Verbindlichkeit wegen des Anſchluſſes der böhmiſchen und öſter reichiſchen Bahnen im ſüdlichen Bayern übernommen wird.“ Ein weiterer präjudizieller Antrag kommt von Hrn. Fürſten v. Wallerſtein: „Hohe Kammer wolle den Gegenſtand an den III. Ausſchuß gemeinſam mit dem II. weiſen, behufs erneuerter Berichts-Erſtattung gelegentlich des verheiße [...]
[...] winnen ſolle. Zudem handle es ſich ja nicht von dem Baue ſelbſt, ſon dern nur von der Einleitung desſelben. Er müſſe daher dem Antrage Hrn. Weipperts entgegentreten. Der Antrag des Hrn. Fürſten v. Wallerſtein habe ihn wirklich überraſcht, denn dieſer habe ſich im Jahre 1834 mit Der Ludwigskanal ſei damals ein [...]
[...] gensburg vorzulegen. Würde ſie den Antrag des Herrn Fürſten Wallerſtein [...]
[...] Kreiſen eingeräumt habe; Niederbayern habe zwar auch keine Eiſenbah nen, aber es habe den mächtigen Donauſtrom. Die Oberpfalz habe gar nichts. Er bitte den Antrag des Hrn. Fürſten Wallerſtein zu verwerfen. Hr. Fürſt Wallerſtein: Er glaube nicht, daß ſich die Kammer durch ſeinen Antrag ein Dementi gebe; er verlange lediglich, daß der Geſetzentwurf [...]
[...] die Eiſenbahn wirklich gebaut werden ſolle, ſondern die, wann ſollen die unerläßlichen Vorarbeiten begonnen werden? Dieß müſſe bald geſchehen, wolle man bald bauen. Dießfeinach des Hrn. Fürſten Wallerſteins Antrag unmöglich. Wolle man einen Zuſammenhang mit allen finanziellen Fragen, dann würden wir einen Beſchluß erſt am Ende des Landtags erhalten. Die [...]
[...] verſichern, daß, wenn die Regierung und die Kammern wollten, ſie in kurzer Zeit alle Kapitalien zum Ausbau dieſer Bahn aus dem Auslande erhalten könne. Hr. Weſtermaier: Hr. Fürſt Wallerſtein habe in Be gründung ſeines Antrags ein prächtiges Motiv angeregt, die Eiſenbahnen ſeien die Träger der Ideen und der höheren Bildung. Es ſei nicht ſchwer [...]
[...] entwurf den Bau einer Eiſenbahn von Augsburg nach Ulm betreffend, übergegangen. – Hr. Fürſt v. Wallerſtein ſtellt auch hier einen präjudiziellen Antrag: „Hohe Kammer wolle den Gegenſtand an den III Ausſchuß gemeinſam mit dem II. weiſen, und nach gepflogenem Beneh [...]
[...] habe. – Hr. Reinhart glaubt, man müſſe ſich vor Allem über die Deckungsmittel ſchlüſſig machen, ſo lange dies nicht geſchehe ſtimme er gegen das Geſetz. Der Antrag des Hrn. Fürſten v. Wallerſtein wird abgelehnt. Art. 1 des Geſetzes lautet: „Es wird eine Eiſenbahn auf Staatskoſten von Augsburg nach Ulm erbaut.“ – Hier hat Hr. Förg folgenden An [...]
[...] mehr ausgegeben, deſto mehr würde man hier haben ſparen können. – Hr. Stöcker ſpricht im Allgemeinen gegen die Eiſenbahnen. – Hr. Fürſt v. Wallerſtein beſtreitet die im Referate angeführte ſtrategiſche Wichtigkeit der Bahn und die hieraus hervorgehende Nothwendigkeit, aus eigenen Mitteln bauen zu müſſen. – Hr. Wagner: Er habe gewünſcht, [...]
Neue Münchener Zeitung (Süddeutsche Presse)12.01.1852
  • Datum
    Montag, 12. Januar 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Wallerſtein vertheidigt; einer ſo allgemeinen Erweiterung der Kompe tenz, wie ſie Hr. v. Koch vorſchlägt, kann ſich Hr. Fürſt von Wallerſtein nicht anſchließen, da die Zuſammenſetzung des Diſtrikte raths ihm nicht [...]
[...] den in dem Geſetzentwurfe ſtattfinde oder nicht? Der k. Kommiſſär Hr. Schu bert erklärt, daß die Aufnahme ſolcher Beſtimmungen keine Ausſicht auf Erfolg hätte, worauf Herr Fürſt v. Wallerſtein für die erhaltene Aufklärung dankt. Hr. Römmich ſpricht ſich gleichfalls im Allgemeinen - gegen die Modifikation des Hrn. v. Koch aus, und ſtimmt nur einzelnen [...]
[...] tet daher das Präſidium, ſeine Modifikation in ihren Punkten einzeln zur Abſtimmung zu bringen. " Endlich betheiligten ſich nochmals Hr. Fürſt v. Wallerſtein, Hr. Forndran und Hr. Röm ich an der Debatte, de ren Wiederholung kein Intereſſe bietet. Der Hr. kgl. Kommiſſär Schu bert zog in ſeiner Schlußäußerung eine Parallele zwiſchen dem Diſtrikts [...]
[...] umlagengeſetz mit dem gegenwärtigen, um die Behauptung des Hrn. von Koch, daß letzteres ſchlechter ſei als erſteres, zu widerlegen. Hr. Fürſt v. Wallerſtein hatte im Laufe der Debatte behauptet, die Regierung habe früher ſelbſt anerkannt, daß das Gemeindeedikt unzureichend ſei, und revi dirt werden müſſe; er verliest zum Nachweiſe einen Theil der Motive [...]
[...] aber ausgeſprochen, wie ſich Bayern ſeit 1818 einer ſehr guten Gemeinde verfaſſung zu erfreuen habe, alſo gerade das Gegentheil von dem, was Hr. Fürſt v. Wallerſtein behauptete. Die Preisaufgabe habe übrigens der Hr. Fürſt ſelbſt gelöst; er erinnere an das Diſtriktsumlagengeſetz von 1834. Mit den Aenderungen, die der Ausſchuß vorgeſchlagen, iſt er ein [...]
[...] im Ausſchuſſe abgeworfenen Artikel. Nachdem er ſie eine Stunde lang motivirt, zog er ſie zurück, da er doch keine Hoffnung auf Erfolg habe. Hr. Fürſt v. Wallerſtein ſchlägt für Abſatz 1 des Art. 8 folgende Faſſung vor: „Der Diſtriktsrath verſammelt ſich jährlich in der Regel einmal unter dem Vorſitze eines von ihm ge [...]
[...] jährlich in der Regel einmal unter dem Vorſitze eines von ihm ge wählten Vorſtand es.“ Nach einer kurzen Debatte, an der ſich le diglich Hr. Fürſt v. Wallerſtein, Hr. Wie den hofer und Hr. Forndran betheiligen, wird zur Abſtimmung geſchritten. Die Modi fikation des Hrn. Fürſten v. Wallerſtein wurde verworfen und die [...]
Neue Münchener Zeitung (Süddeutsche Presse)20.05.1852
  • Datum
    Donnerstag, 20. Mai 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Herr Fürſt Ludwig von Oettingen-Wallerſtein über die Unerläßlichkeit der deutſch-öſterreichiſchen Zoll- und Handels einigung und die Folgen des Fortbeſtandes des deutſchen Zollvereins in [...]
[...] »Deutſchen konſtitutionellen Zeitung“, und dann in beſonderem Abjrucke unter dem Titel „Betrachtungen des Hrn. Fürſten Lu dwig von Oettingen-Wallerſtein über Deutſchland, ſeine Zukunft und ſeine konſtituirende Verſammlung“ bei Fahrmbacher in Augsburg veröffent licht hatte. [...]
[...] reichiſchen Zoll- und Handelseinigung geſchrieben und geleiſtet, weit zU rückſtehen muß hinter der Energie, Klarheit und Beſtimmtheit der Ver tretung, welche dieſelbe von Seite des Hrn. Fürſten v. Wallerſtein gefunden hat. Und ſo gehen wir denn auf ſeine „Betrachtungen“ 1c. aus den Jah [...]
[...] Fürſten v. Schwarzenberg, welche die Abwendung ſolches Unheils be zweckte und glücklicher Weiſe nicht ohne Erfolg blieb. Die Mahnung des Hrn. Fürſten v. Wallerſtein iſt offenbar nicht un gehört geblieben, wenn er auf die angeführten Worte und andere geſchicht liche Beiſpiele verweiſend, damals ausrief: [...]
[...] „Lerne doch mindeſt aus der Vergangenheit, wer ſtaatsmänniſche „Zukunftsberechnungen zu mühſam oder gar veraltet findet!“ Und nicht minder wahr ſagte der Herr Fürſt v. Wallerſtein: [...]
[...] „Soll Deutſchland mit aller Gewalt einen Erbkaiſer haben, ſo kann es „nur jener von Oeſterreich ſein.“ Die Beſorgniß des Hrn. Fürſten v. Wallerſtein vor der Mög lichkeit der Wiederkehr eines deutſchen Erbkaiſerthums, ſich vorzüglich ge gen das Haus Hohenzollern richtend, iſt jetzt wohl ſo ziemlich beſeitigt; [...]
[...] „ten, deren naturnothwendig die nördliche britiſchem, die öſtlich-panſlaviſche „ruſſiſchem, die ſüdliche franzöſiſchem Einfluſſe anheimfiele.**) „Die Wahrheiten“, – fährt Hr. Fürſt v. Wallerſtein fort, – „welche wir hier dargelegt, munden Wenigen, ſtoßen an nach allen Seiten. „Wir kennen zu ſehr Menſchen und Dinge, um uns dies zu verhehlen, [...]
[...] *) Der Hr. Fürſt v. Wallerſtein fügt in einer Anmerkung die folgenden inhaltsſchweren, und was wir ſelbſt in unſeren „Be trachtungen am Vorabende der Berliner Zollkonferenzen“ geſagt, [...]
[...] ſchäftigten, alſo brodloſen 18,000 Weber in Oberfranken, iſt nicht geeignet, dieſen 1848 ſchon gemachten Vorausſagungen des Hrn. Fürſten v. Wallerſtein etwas an ihrer Kraft und Wahrheit zu benehmen. D. R. d. N. M. Z. **) Nur was die zuerſt genannte Gruppe anlangt, können wir die [...]
[...] benehmen. D. R. d. N. M. Z. **) Nur was die zuerſt genannte Gruppe anlangt, können wir die Möglichkeit der Unterſtellung des Hrn. Fürſten v. Wallerſtein zu geben: nicht ſo die in Betreff der öſterreichiſchen und am aller wenigſten die Betreffs der ſüdweſtdeutſchen Gruppe. Dieſe an 12 [...]
Münchener politische Zeitung (Süddeutsche Presse)21.07.1837
  • Datum
    Freitag, 21. Juli 1837
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] 10-100 f. ſey offenbar zu hoch, und eine Ermäßigung unbezweifelt nothwendig. c) Der Abgg. Fürſt Karl v. Oettingen-Wallerſtein ſchlug vor, daß in dem zweiten Abſatze nach dem Allegate »§§. 54, 57 und 64« das Wort: »muthwillig« eingeſchaltet werden [...]
[...] werde. Die Modifikation des Abg. Fürſten Karl v. Oettingen Wallerſtein wurde aus den vom Antragſteller entwickelten Gründen durch die Abgg. Frhrn. v. Freyberg, v. Stockinger und v. Anns, jene des Ausſchuſſes durch die Abgg. Graf [...]
[...] bemerkte aber, daß ſich gegen die Ermäßigung der Straf ſumme und gegen den Zuſatz des Abg. Fürſten Karl von Oettingen-Wallerſtein nichts Erhebliches werde erinnern laſſen. Auch der Kön. Juſtizminiſterialrath Ritter v. Stürzer bekämpfte die Modifikation des Abg. Dr. Sand theils als [...]
[...] Betreffend die Modifikation des Ausſchuſſes und jene des Abg. Fürſten Karl v. Oettingen-Wallerſtein, erlaube er ſich zu bemerken, daß die Regierung von der Anſicht ausgegangen ſey, es müſſe durchaus mit Strenge zu Werke gegangen [...]
[...] Sand ihre Zuſtimmung nicht ertheile, dagegen jenen des Ausſchuſſes und des Abg. Fürſten Karl v. Oettingen Wallerſtein beytrete, und b) daß ſie den H. 66, wie er ſich durch dieſelben ge ſtalten wird, vorläufig annehme.« [...]
[...] Fonden, welche ſo ſehr in Anſpruch genommen würden, jeder, auch noch ſo kleine Zuflnß ſey. b) Der Abg. Fürſt Karl von Oettingen-Wallerſtein ſchlug vor, in der dritten Zeile nach dem Worte: »ſind« mit Hin weglaſſung von 10–60 Thlrn. anzuſetzen« Nachſtehendes [...]
[...] daß die Succumbenzgelder auch ferner, wie bisher, den Los kal-Armenfonden zugewendet, jene des Abg. Fürſten Karlv. Oettingen-Wallerſtein, daß dieſelben auf gleiche Linie mit den Frivolitätsſtrafen geſtellt werden möchten. Er ſehe ſich veranlaßt, beyde zu bekämpfen. Betreffend die Beſtimmung [...]
[...] der dieſes eben ſo nothwendige als wohlthätige Inſtitut ge fährden könnte. – Betreffend den Antrag des Abg. Fürſten Karl v. Oettingen-Wallerſtein erlaube er ſich zu bemerken, daß Frivolitätsſtrafen und Succumbenzgelder weſentlich von einander verſchieden ſeyen, und daß beyde von jeher neben [...]
[...] a) "daß ſie der Modifikation des Abg. Frhrn. v. Freyberg zu H. 69 ihre Zuſtimmung ertheile, jene des Abg. Fürſten Karl v. Oettingen-Wallerſtein dagegen ver werfe, und b) »daß ſie den § 69, wie ſich derſelbe durch die ſoeben [...]
Neue Münchener Zeitung (Süddeutsche Presse)03.12.1851
  • Datum
    Mittwoch, 03. Dezember 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] 43,547,000 f. belaufe, eingeſtellt ſei. Hr. Fürſt v. Wallerſtein bringt vor der allgemeinen Diskuſſion folgenden präjudiziellen Antrag: Hohe Kammer wolle den Gegenſtand an den Ausſchuß zurückgeben, damit [...]
[...] Wintermonate irgendwie gefährden könnten, einſtweilen ſchleunigſt ein º?! erklecklicher Abſchlagsfredit beantragt werde. Drei Gründe gibt Hr. Fürſt v. Wallerſtein für dieſen Antrag an, das Intereſſe des öffent lichen Kredits, der leiden müſſe, wenn die Staatskaſſe ſo bedeutende An ehen ſchnell aufeinander kontrahire; das Intereſſe des Privatkredits, end [...]
[...] das nicht ſo gewiſſenhaft mit den Geld.rn umgehe, wie man dies von der gegenwärtigen Verwaltung vorausſetze. Hr. Neuffer ſpricht ſich gegen den Antrag des Hrn. Fürſten v. Wallerſtein aus, wobei er ſich weitläufig gegen die Creirung von Papiergeld, womit der Bedarf ſtatt der Anlehen auch gedeckt werden könne, ausſpricht Hr. Dr. Heine: Von der heuti [...]
[...] Nachahmung viel leichter ſei. Darum ſei er jetzt gegen Creirung von Papiergeld, und gerade deshalb müſſe der Antrag des Hrn. Fürſten v. Wallerſtein angenommen werden. Würden die Zeiten friedlicher, dann könnte der Bedarf für einige ſpätere Jahre leicht durch Papiergeld gedeckt werden. Hr. Neuffer entgegnet, wenn auf einmal wieder ein Sturm [...]
[...] Werk; die Eiſenbahnen in Bayern ſeien ein angefangenes, mißglücktes Werk; und weil er nicht glaube, daß ein ſolches fortgeſetzt werden dürfe, ſtimme er gegen das Geſetz, Hr. Fürſt v. Wallerſtein macht darauf aufmerkſam, daß auch ſein Antrag keine Verzögerung der Eiſenbahn bauten herbeiführen wolle. Er wolle eine raſche Durchführung, aber auch [...]
[...] ausgeſprochen, daß eine beſtimmte Bahn unterlaſſen werde, oder derglei chen, der Ausſchuß habe keinen beſtimmten Anhaltspunkt für einen be ſonderen Antrag. Bezüglich des Antrags des Hrn. Fürſten v. Wallerſtein ſchließt er ſich größtentheils den bereits produzirten Gründen an; verfaſ ſungsmäßig hätten wir die Verpflichtung, den Bedarf für die Staatsbe [...]
[...] ſungsmäßig hätten wir die Verpflichtung, den Bedarf für die Staatsbe dürfniſſe, ſo weit ſie ſich vorausſehen ließen, bis Ende 1855 feſtzuſtellen; der Antrag des Hrn. Fürſten v. Wallerſtein verletze dieſe Pflicht, die die Verfaſſung gebiete. Der Hr. Miniſterpräſident erklärt auf die frühere Aeußerung Hrn. Neuffers, daß er Niemanden habe kränken wol [...]
[...] ob derſelbe beabſichtige, mit dieſem Antrage nur eine Norm zu geben, wie viel in jedem Jahre von der Regierung aufgenommen werden ſolle. Hr. Fürſt v. Wallerſtein erflärt, daß ſeine Abſicht ſei, wenn er genau die Realiſirungstermine kenne und ſie irgend angemeſſen finde, die volle Summe für die vier Jahre zu bewilligen; wenn ſein Antrag verworfen [...]
[...] ſo glänzendes Reſultat lieferten. In dieſem Votum liege der Grund, wº um die Regierung bei dem Baue freie Hand haben müſſe, ſowohl " Operations- als im Finanzplane. Hr. Fürſt v. Wallerſtein : AuÄ wolle ein hiſtoriſches Faktum bringen. In erwähntem Jahre habe * gien ſeine Selbſtſtändigkeit erlangt. Seit dieſer Zeit herrſche dort daß [...]
[...] Thinnes: Die früher in Bayern bewilligten 70,000,000 hätten Ä Früchte getragen, weil man ſie zu ſehr verklauſulirt habe. „ Hr. Lang Er ſei über die Kunſt erſtaunt, welche Hr Fürſt v. Wallerſtein erfº zu haben ſcheine, hiſtoriſche Fakta zurückzuweiſen. Das habe in * Welt noch Niemand gekonnt. Hiemit ſchloß die allgemeine Diskuſſion: Die [...]