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Suchbegriff: Wallerstein

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Datum

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Bayerische Landtags-Zeitung07.06.1848
  • Datum
    Mittwoch, 07. Juni 1848
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Fürſt Wallerſtein weist nach, wie der Referent ſeine Anſichten den Zeiten der Sklaverei abgeborgt hat. Was das Ablöſungsgeſetz für die privilegirten Stände, ſey dieſes Geſetz [...]
[...] Art. f Fürſt Wallerſtein und Graf Armansperg wünſchen eine Vermehrnug der Abgeordneten; der Miniſter des Innern vertheidigt die von der zweiten Kammer geſtellte [...]
[...] – für indirekte Wahlen. / - h Die Kammer nimmt den Artikel mit (Fürſt Wallerſtein) an. Art. 4. (wurde von der zweiten Kammer bezüglich des Eides modifizirt.) - [...]
[...] Art. 4. (wurde von der zweiten Kammer bezüglich des Eides modifizirt.) - Fürſt Wallerſtein wünſcht den Zuſatz dahin abgeändert, „welcher nachweislich den Eid geleiſtet hat oder ihn nachträg „lich leiſtet.“ Er begründet dieſen Wunſch dahin, weil viele [...]
[...] Fürſt Wallerſtein: Die Iſraeliten hatten bisher zwei Rechte, das Recht, Steuern zu bezahlen und ihr Blut für das Vaterland zu vergießen; nun ſolle ein drittes Recht hinzukom [...]
[...] durch dieſes Geſetz mit Hinweiſung auf die Einkommenſteuer die Ausſchließung nur Wenige treffen könne. Fürſt Wallerſtein weist hingegen Ausgeſchloſſener nach, die nach der frühern Norm der ſteuer wahlfähig geweſen wären. [...]
[...] berechtigt, zahlt direkte Steuer, gerade dieſe Artikel hätten ihn zur Annahme des Geſetzes beſtimmt, Fürſt Wallerſtein übergibt der nach dem Edikte von 184 Ä geweſen wäre, wahlberechtigt ſey, [...]
[...] ausgeſchloſſen, da er ſich aber Ä den erhaltenen Aufſchlüſſen beruhigt habe, ſo könne er dieſem Artikel vollſtändig beipflichten. Fürſt Wallerſtein ſieht keinen Grund zu einer Beruhi gung zÄ - v. Niethammer beruft ſich wiederholt auf die Beſtim [...]
[...] Art. 12. abgeſtanden ſey, welche 4 – 6 Wahlbezirke, in jedem „Regierungsbezirk beſtimmt. Fürſt Wallerſtein ſpricht wiederholt größeren Gremien das Wort. Er wolle nicht auf die Parlamentswahlen zurück kommen, wo er merkwürdige Erempel anführen könnte; die [...]
[...] Vergleich zu dem frühern Maaßſtab den Wahlkreis ohnehin ſchon ſehr erweitert hat. Fürſt Wallerſtein wünſcht noch größere Erweiterun der Wahlbezirke, welche der Weg zu Ä Wahlen Ä [...]
Bayerische Landtags-Zeitung29.05.1848
  • Datum
    Montag, 29. Mai 1848
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ihre Berathungen über das Ablöſungsgeſetz fort, und zwar mit Art. 35. Wallerſtein glaubt ungeachtet der Annuitätenbezahlung und ſofortigen Befreiung werde die Landwirthſchaft erſt dann Alles leiſten können, wenn ein Kulturgeſetz die legislativen und kon [...]
[...] : Nichtverwendung dieſer Gelder zu einem andern Zweck bezielend. : Reichsrath Fürſt v. Wallerſtein hält dieſelbe für ſehr [...]
[...] Sofort ward das „Geſetz über die Miniſter-Verantwort lichkeit“ zur Diskuſſion gebracht. - Der Referent ſtellte, ſowie hernach Fürſt Wallerſtein, die große Nützlichkeit des Geſetzes dar; der Fürſt glaubt, daß noch die Zeit kommen werde, wo der Miniſter aus der Kammer [...]
[...] § 2 wurde in der Faſſung der zweiten Kammer gegen 2 Stimmen (Wrede und Seinsheim) angenommen. - Der Zuſatz Art. 3. wird von Fürſt Wallerſtein ange fochten wegen der Worte: „wichtiger“ und „Entlaſſung“; meh rere Redner wünſchen, daß desfalls eine Modifikation einge [...]
[...] Art. 4. einſtimmig angenommen. Ebenſo Art. 5. und 6. Bei Art. 7. kommt Fürſt Wallerſtein auf ſeine Modi fikation, wonach das Wort „wichtig“ wegfallen ſollte, und die nicht angenommen wurde, zurück und ſchildert die Nichtannahme [...]
[...] Art. 9. nach der zweiten Kammer angenommen. Ebenſo Art. 10. Fürſt Wallerſtein: So ſehr nach der Einheit Deutſch lands, nach einer gewiſſen Centraliſation verlangt werden ſolle, werde doch nimmer ein bayeriſcher Miniſter von einem bayeri [...]
[...] gungsrechtes, das einzig und allein dem Monarchen zuſtehe c. c. und ſtimmt für die Modifikation des v. Zu - Rhein. Fürſt Wallerſtein: Gerade damit der Monarch unver letzlich ſey, müſſe er auf das Begnadigungsrecht verzichten; er ſtimme für den Entwurf. Bei der Abſtimmung wurde der Ge [...]
[...] Fürſt Wallerſtein ergreift zuerſt das Wort, indem er die Annahme des Geſetzes empfahl, aber zugleich bemerkte, daß es gewiſſer Maßen nur den Charakter eines tranſitoriſchen Ge [...]
[...] # vollkommenen Initiative ausgerüſteten Kammer bei Leibe nicht zu. Fürſt Wallerſtein glaubt die Beſorgniß nicht haben zu dürfen daß die Initiative den Kommunismus mit ſich führe; läge ſie ja doch in den Händen einer Kammer, die gewiß [...]
[...] ordneten zu Art. 1., 4., 5. und 8. beſchloſſenen Modifikationen angenommen, der modifizirte Art 2. und 6. aber (für deſſen Annahme ſich die Fürſten Wallerſtein, Leiningen und Hohenlohe erklären) abgelehnt und dafür der von der Re [...]
Bayerische Landtags-Zeitung06.05.1848
  • Datum
    Samstag, 06. Mai 1848
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] trete ein ſchnelleres Verfahren ein, aus dieſen zwei Gründen ſchon begrüße er dieſes Geſetz freudig. Fürſt Wallerſtein ſieht darin eine ſchöne Vorbereitung für das aufzuführende große Gebäude; er verbreitet ſich über [...]
[...] ſehr erſchwert waren. Redner ſchildert den Geſchäftsgang, wodurch die Verzögerungen herbeigeführt wurden. Fürſt Wallerſtein unterſcheidet zwiſchen den künſtlichen Beweistheorien und dem freien Ermeſſen des Richters; erſteres ſey dem beſchleunigten Verfahren hinderlich. [...]
[...] lichen Beweistheorie, welche Frage von hoher Wichtigkeit ſey, beſchließen wolle. Fürſt Wallerſtein erklärt ſich gegen Beweistheorien; er halte Geſetze am gefährlichſten, von denen man vorausſehe, daß ſie nicht werden vollzogen werden. [...]
[...] Noch ſprachen die Grafen Armansperg und Rei gersberg über die Art der Organiſation der öÄ aUs. Fürſt Wallerſtein ſo wie der Referent halten jeden weitern Zuſatz nicht für nöthig, indem ſie die allgemeine Faſ ſung des Geſetzes ganz geeignet finden. - [...]
[...] ſtände daraus ergeben könnten, beſonders im jetzigen Au genblicke. - Fürſt Wallerſtein zieht gleichfalls die möglichen Even tualitäten in Erwägung, die eine Auflöſung der Kammer be züglich des Ausſchuſſes mit ſich bringen könnte. [...]
[...] Kammer aber auch aufgelöst, ſo werde eine neue einberufen, deren Ausſchuß alsdann zu wirken anfange. Auf eine Einwendung des Fürſten v. Wallerſtein bemerkt Miniſter Heinz abermals, daß die Einberufung der nächſten Ständeverſammlung vor dem nächſten Winter nicht [...]
[...] Nachdem Präſident Arnold ſeinen Antrag wiederholtve theidigt, welchen Fürſt Wallerſtein unterſtützt, ſpricht Baron [...]
[...] weist die Nothwendigkeit ihrer Aufhebung auch bei polizeilichen Vergehen nach. - Fürſt Wallerſtein wünſcht gleichfalls die Verweiſung dieſer entwürdigenden Strafe auch aus dem Bereiche der Po lizeivergehen und unterſtützt den ganzen § 7 mit den Zuſätzen [...]
[...] - -Strafe, die, wenn ſie ungerecht erheilt. Einem auch nicht mehr abgenommen werden kann, nachweist. Auf eine Ä des Fürſten Wallerſtein, den Jahren 1832–1 [...]
[...] ÄÄjejj # fe, daß dieſes Betreffs erſchienen ſey. Letzteres verneint Fürſt Wallerſtein und beruft ſich auf [...]
Bayerische Landtags-Zeitung03.05.1848
  • Datum
    Mittwoch, 03. Mai 1848
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] man in e _ _Fürſt Wallerſtein: Für das große Recht der freien Preſſe habe Deutſchland ſchon in den Zeiten des Völkerkampfes [...]
[...] Staatsrath v. Maurer findet nach Verfaſſungsnormen derartige Verwahrungen hier nicht ſtatthaft. Fürſt Wallerſtein. Die Stellung der Kirche ſey eine wahrung könne wohl [...]
[...] Schreibenden vertrauen, daß wo esthunlich, ſie ihre Namen t nennen. Fürſt Wallerſtein und Oberkonſiſtorial Rath Ar ºnold erklären ihre Gründe gleichfalls gegen einen ſolchen Antrag. - r [...]
[...] Fürſt Wallerſtein begrüßt dieſe Anträge, um ſo freu [...]
[...] Ä die ihm aber verweigert wurde. Er modifizirt den einen ntrag des II. Präſidenten, welcher ſich mit dem Fürſten Wallerſtein zu einer vereinigten Modifikation verſteht. a. Ä ſich für den erſten gegen den zweit Antrag des Baron v. Zu-Rhein unter Ä von Grü [...]
[...] a. Ä ſich für den erſten gegen den zweit Antrag des Baron v. Zu-Rhein unter Ä von Grü den, welche Fürſt Wallerſtein widerlegt. [...]
[...] # Ä. Ä prº Ä Ä Fürſt Wallerſtein: Da das öffentliche in Ä Geſetz aber ſchon jetzt einer Ä. er den Zuſaß wohl für nötig." [...]
[...] der Ä zurückzunehmen. – Fürſt Hohenlohe theilt die Achtung, welche Fürſt Wallerſtein ## ÄÄÄÄ wünſcht er, daß deſſen, Ä einem formulirten Antrage erhohe # # # Ä [...]
[...] bach et cons., Erhöhung ihres Gehaltes und definitive Anſtellung betreffend." – – 116) Vorſtellung der iſraelitiſchen Einwohner zu Wallerſtein, Verbeſſe: - rung der Verhältniſſe der Iſraeliten betr. 117) Vorſtellung der Bauernſchaften zu Kalchreuth und Heroldsberg, [...]
Bayerische Landtags-Zeitung25.04.1848
  • Datum
    Dienstag, 25. April 1848
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] die Stände gebracht werden ſollten um zu prüfen, ob die Prin zipien gehandhabt worden ſeyen. Fürſt Wallerſtein hegt gleichfalls die Anſicht, da Deutſchland zu einer Geſamtgeſetzgebung Äs Ä muß. Bisher gingen die Ä aus den geheimen Kanz [...]
[...] Art.VI. wird ohne Debatte angenommen, ebenſo Art. VII. Bei Art. VIII. beantragt Fürſt Wallerſtein einen Zuſatz im Sinne der Nro. 1 und 2 ſeiner oben erwähnten Wünſche und motivirt denſelben. [...]
[...] ziehung von einſichtigen Perſonen in die Berathung ja ohne dieß ſtattfinden könne. Fürſt Wallerſtein weist die Wichtigkeit ſeines Antrages nach, v. Niethammer ſpricht ſich dagegen aus. Graf Armansperg äußert ſich dafür, ebenſo Baron [...]
[...] Freiberg, wenn durch eine Untermodifikation des H. Juſtiz miniſters dem Wunſche des Antragſtellers beigepflichtet würde. Fürſt Wallerſtein verliest ſeine Modifikation, die er mit einem Ä des Juſtizminiſters verſchmilzt, ſo daß die vereinigte Modifikation nun dahin geht, daß odifikationen [...]
[...] verwieſen werden, - Die vereinigte Modifikation ſowie die beiden Zuſätze des Fürſten Wallerſtein werden angenommen. . Art. IX., wird ohne Debatte angenommen, ebenſo Art. X., XI., XII. und XII. [...]
[...] . Art. IX., wird ohne Debatte angenommen, ebenſo Art. X., XI., XII. und XII. Bei Art. XIV. ſtellt Fürſt Wallerſtein ſeinen Antrag auf Oeffentlichkeit der Berathungen. Miniſter Heintz hält Oeffentlichkeit der Berathung in [...]
[...] ſchußberathungen ſo beſchränkt ſeyen, und dieſelben während der Kammerſitzungen ſtatt finden müßte. Fürſt Wallerſtein wünſcht nun wenigſtens den Druck der Ausſchuß - Verhandlungen. - - - Miniſter Heintz: Hierüber müſſe er ſich mit den übrigen [...]
[...] Staatsrath v. Maurer hält mit Bezug auf den zweiten Wunſch dieſen Antrag für überflüſſig." F. Wallerſtein erklärt, ins Protokoll niederlegen zu wol len, daß in den Zwiſchenräumen, wenn nicht: Sitzung der Kammer ſey, öffentliche Berathungen ſtatt finden ſollen und [...]
[...] vielen Gründen nicht zweckmäßig. Auch würde die Gründlich keit der Berathung dabei verlieren. Fürſt Wallerſtein ſpricht ſeine Ueberzeugung aus, daß wenn die Ausſchüſſe zuſammen treten, gewiß ihr Wunſch nach Qeffentlichkeit gehen wird. [...]
Bayerische Landtags-Zeitung22.04.1848
  • Datum
    Samstag, 22. April 1848
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Fürſt Wallerſtein: Im Jahr 1846 ſey zwar ſchon die Zuſage ertheilt geweſen, welche die Proklamation be # e, doch jetzt haben wir nicht blos Zuſagen, ſondern ein [...]
[...] Fürſt Wallerſtein erhebt gegen dieſe Modifikation Be [...]
[...] Fürſt Wallerſtein äußert ſich gleichfalls über die Be ſchaffenheit der Geſchwornengerichte. Ein Geſchwornengericht aus freier Wahl des Volkes hervorgehend hält er am zweck [...]
[...] Fürſt Wallerſtein, welcher ſich der Modifikation des Grafen Armansperg anſchließt, iſt gegen das Wort Capa citäten; er ſey ſtets allen politiſchen Prozeſſen Feind geweſen. [...]
[...] Graf Reigersberg will, daß man die geſchworenen Ge richte der Pfalz zum Muſter nehme, welche man kenne. „Er widerlegt einen Vorwurf des Fürſten Wallerſtein, daß Willkür bei den Wahlen der Senate des Oberappellations-Gerichts ge herrſcht habe. [...]
[...] Fürſt Wallerſtein: Von dem Wie ſey noch nicht die Rede, der Hr. Juſt.-Miniſter habe der Hauptfrage – Wahlen durch das Volk ſeine Zuſtimmung gegeben. [...]
[...] Fürſt Wallerſtein und Graf Arm an sperg ziehen ihre Modifikationen zurück und erklären ſich, ebenſo wie der Hr. Juſtizminiſter Heinz mit dem Antrag des Baron v. Zu-Rhein [...]
[...] „Fürſt Wallerſtein beantragt einen dreiundzwanzigſtes Artikel: „Die Richter aller Ä ſind inamorabel, ſie können wider ihren Willen nur Kraft rechtskräftigen Richterſpruchn [...]
Bayerische Landtags-Zeitung24.05.1848
  • Datum
    Mittwoch, 24. Mai 1848
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] 1) Bekanntgabe des Einlaufs. - 2) Vortrag, Berathung und Abſtimmung über den Antrag des Herrn Reichsrathes Fürſten Ludwig von Oettingen-Wallerſtein, die Fürſorge für die minderbemittelten und beſitzloſen Staatsbür gerklaſſen betreffend. - [...]
[...] Auf der Tagsordnung iſt die Berathung über den Antrag des Fürſten von Oettingen-Wallerſtein, „die Fürſorge für die minder Bemittelten und beſitzloſen Staatsbürger betrº“ (Vergl. Ä Nr. 10.) [...]
[...] des III. Ausſchuſſes. - - Fürſt Wallerſtein eröffnet die allgemeine Diskuſſion mit [...]
[...] ihr Schärflein beitrage. Redner malt ein trauriges Bild der Urſachen und Wirkungen unſerer Armuth. Endlich ergreift der Antragſteller Fürſt Wallerſtein das Wort und dankt dem Referenten und den vorhergehenden [...]
[...] Summe von Intelligenzen zu gründen.“ „Es ſeyen die geſtellten Anträge des Herrn Reichsrathes Fürſten von Oettingen-Wallerſtein mit dem Vortrage des Referenten dem Staats- Miniſterium des Innern zu dem Zwecke mitzutheilen, um dieſe Materialien den [...]
[...] Fürſt Wallerſtein verbreitet ſich über den Zuſtand der Landwirthſchaft in Bayern, die in manchen Gegenden noch kaum aus der Wiege ſich erhoben habe. Die Landwirthſchaft [...]
[...] Der Sparkaſſen-Kredit- und Hülfsanſtalten betreffende VI. Punkt veranlaßt den Fürſten Wallerſtein, ſich über die Vortheile ſolcher Inſtitute zu verbreiten, wenn ſie eine im In tereſſe des Volkswohles ſich entfaltende Verwaltung erhalten. [...]
[...] Fürſt Wallerſtein hält es für eine Pflicht der deut ſchen Regierungen, Ä jeder Deutſche, welche auswandere, würdig und nicht als Bettler im tiefſten Elend die Heimath, [...]
[...] tin, Königsberg und andern Orten ſolche Bureaur längſt be ſtehen, deren Koſten der Magiſtrat theile. Fürſt Wallerſtein bekennt ſich auch zu dieſem, wünſchte jedoch lieber, daß wohlhabende und ſelbſtſtändige Männer in einen Verein zuſammentreten, welche ſich mit dieſen Bureaux [...]
[...] Fürſt v. Wallerſtein ſpricht ſich entſchieden für die Ab [...]
Bayerische Landtags-Zeitung08.06.1848
  • Datum
    Donnerstag, 08. Juni 1848
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſchwierigen Momenten nicht immer in ſeiner Stellung, wo er mit allen Umſtänden vertraut iſt, erſetzt werden. Fürſt Wallerſtein widerlegt die Anſichten des vorher gehenden Redners. - - - v. Niethammer: Wir ſehen hier in unſerer Mitte den [...]
[...] F ſtatt „Wahlhandlungen“ „Wahlverhandlungen“ zu etzen. Fürſt Wallerſtein beantragt in dieſem Artikel auszu [...]
[...] ſetzes einen Wunſch dieſes Betreffes anzuhängen. Die Kammer nimmt dieſen Artikel, ſo wie die folgenden an. Fürſt Wallerſtein kömmt nochmal auf ſeine geſtern ſchon bei Art. 5 und 6 geäußerte Anſichten bezüglich des Staats [...]
[...] nicht hier, ſondern bei einer ſpätern Berathung über Reviſion der Verfaſſung die Rede ſeyn könne. - Fürſt Wallerſtein erklärt ſich geneigt, in dieſem Sinne einen Antrag zu ſtellen, wonach das Staatsbürgerrecht eine Erweiterung erhalten ſolle. [...]
[...] Der zweite Wunſch wird angenommen, der dritte aber verworfen. Fürſt Wallerſtein übergibt nun ſeinen oben erwähnten Wunſch, daß jeder paſſiv Wahlfähige vor die Verſammlung der Wahlmänner hintreten und ſein Glaubensbekenntniß ab [...]
[...] Bei Art. 2. entſpann ſich eine kurze Diskuſſion von Seite des Fürſten Wallerſtein und Reichsraths v. Niethammer, worauf Herr Staatsminiſter v. Lerchenfeld erklärte, daß es Baſis dieſes Geſetzes ſey, daß der Eigenthümer zugleich das [...]
[...] Faſſung angenommen. Am Schluſſe endlich bringt Graf Arco-Valley noch einen Wunſch in Antrag, welchen auch Fürſt Wallerſtein mit unterſtützt, nämlich: „Es möge die hohe Staatsregierung gebeten werden, [...]
[...] und werde, wo Modifikationen das Geſetz verbeſſern, denſelben zuſtimmen. Fürſt Wallerſtein gibt eine hiſtoriſche Schilderung des Lehensverhältniſſes, welcher morſche Bau ſchon ſeit Anfang [...]
[...] Graf Montgelas (Ziffer II.) ſtatt 2 Prozent 3 Prozent zu ſetzen, Fürſt Wallerſtein, v. Niethammer und der Finanz miniſter unterſtützen dieſen Antrag, während Fürſt Hohen lohe und Baron v. Freyberg beantragen, man ſolle weniger [...]
[...] übergibt Fürſt Oettingen - Spielberg einen Antrag auf Weglaſſung, die von Grafen C. v. Seinsheim, v. Niet hammer, Fürſt Wallerſtein und Fürſt Hohenlohe aus formellen und materiellen Gründen gewünſcht wird. Dieſer neue Artikel 7. wird verworfen. [...]
Bayerische Landtags-Zeitung15.04.1848
  • Datum
    Samstag, 15. April 1848
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Fürſt Wallerſtein ſetzt die Bedeutung des Parlaments ins Licht. Jede Bewegung von Uebeln begleitet, und es müſſe gegen jede Anarchie gewirkt werden. Er äußert ſich [...]
[...] Bei Art. III erklärt ſich Fürſt Wallerſtein gegen die ſtufenweiſe Wahl und ſpricht ſich für direkte Wahlen aus. Man wende dagegen ein, daß das Volk die Wahlkandidaten [...]
[...] Ob.-Konſ-Präſident Arnold. Er würde bezüglich der direkten Wahlen dem Fürſten Wallerſtein beiſtimmen, wenn die Zeit ihrer Bewerkſtelligung nicht zu kurz wäre; jetzt aber hält er indirekte Wahlen Ä das Beſte. [...]
[...] für geeignet, da die bayeriſche Vertretung in Frankfurt ver ſpätet werden könnte. Fürſt Wallerſtein dagegen meynt, daß die Wahlen um zehn Tage beſchleunigt würden, weil die zu Wählenden ſich zeigen müſſen, und es keiner Schreibereien bedürfe. [...]
[...] Fürſt Wallerſtein ſtellt an die in Frankfurt geweſenen Reichsräthe die Frage, ob nicht eine Kolliſion mit dem dortigen Beſchluſſe entſtehen könne, weil in Bayern das einundzwan [...]
[...] jährigkeit überhaupt die Sprache, und es würde keine Kolliſion entſtehen. - - - - - - - - - - Fürſt Wallerſtein. Der Begriff „politiſche Verbrechen“ ſey ſehr relativ; jener Mann, welcher in der Julirevolution von 1830 den Thron umſtürzte, wäre, wenn Karl X. geſiegt [...]
[...] Fürſt Wallerſtein. Mit der Strafe müſſen auch die Folgen des Verbrechens erlöſchen. [...]
Bayerische Landtags-Zeitung08.05.1848
  • Datum
    Montag, 08. Mai 1848
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] nicht, und wir können jetzt das nicht herbeiſchaffen, was früher nicht vorgeſorgt wurde. Ä Wallerſtein ſchildert die finanzielle Thätigkeitsart der Kammern; die Stände hatten bisher zur Aengſtlichkeit alle Urſache; wir erinnern uns alle des Ä en Kampfes der [...]
[...] Fürſt Wallerſtein findet die Idee des vorhergehenden Redners großartig, ſieht aber den großen Moment noch nicht gekommen, wo man zu einem äußerſten Mittel ſeine Zuflucht [...]
[...] Graf Seinsheim bemerkt, daß er im Jahr 1840, von welchem nach der Anführung des Fürſten Wallerſtein der ſchlechte Zuſtand der Finanzen eingetreten ſey, das Porte feuille der Finanzen übernommen habe, daß aber die Herab [...]
[...] Referent v. Stauffenberg beantragt die Modifikatio nen der zweiten Kammer. Fürſt Wallerſtein und Baron v. Zu-Rhein drücken ihr Bedauern aus, daß die zweite Kammer ihre Anträge in Bezug auf das Amtsgeheimniß nicht angenommen habe und [...]
[...] des Fürſten Hohenlohe beigeſetzt, ſo würde er demſelben nicht beiſtimmen. Er legt deßhalb eine eigene Modifikation vor. Fürſt Wallerſtein findet es natürlich, daß Erwiede- . rungen honorirt werden, da man ſonſt ein Tagblatt mit einem Folianten von Entgegnungen bedienen könne. Der [...]
[...] ſetzt werde. Graf Seinsheim bekennt ſich zu den Aeußerungen des Biſchofs Richarz und zur Modifikation des Fürſten Wallerſtein. Es ſey eine harte Zumuthung, daß man in ſeiner Ehre an #Ä noch für die Vertheidigung derſelben bezahlen ſolle. [...]
[...] Polizeidirektor, begegnet ſind, welchem die gründlichſten Zeug niſſe zu Gebote ſtehen. Bei der Abſtimmung über den vom Fürſt Wallerſtein modifizirten Antrag (anſtatt „könne“ zu ſetzen „ſoll“) wird dieſer mit dieſer Modifikation in der Faſſung der zweiten [...]
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