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Suchbegriff: Wallerstein

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Fränkischer Kurier01.07.1850
  • Datum
    Montag, 01. Juli 1850
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 5
[...] darüber, daß das Präſidium geſtern habe ſeine Gedanken errathen und ihm imputiren wollen, daß er zu einer Antwort für Wallerſtein bereit ſey. Da er aber gerade mit einer Geſtikulation aufſtand als Wallerſtein eine Frage ſtellte, gehörte kein [...]
[...] ten Dispoſitionsfond auf 9000 fl erhöht haben. Auch der Cultusminiſter unterſtützt des Thinnes Antrag, indem er dem Fürſten Wallerſtein das Zeugniß gibt, daß zuerſt unter ſeinem Miniſterium der Verſuch gemacht worden ſey, einem Unrecht [...]
[...] ſagt: Eignes Lob riecht nicht gut.) Auch das geſtrichene Poſtulat für das ſtatiſtiſche Bü reau empfiehlt er der Kammer. Wallerſtein findet eine Verbindung des Handelsminiſteriums mit dem Miniſterium des Aeuſſern ſehr gut, [...]
[...] während Reinhart und Steinsdorf gegen die Aufhebung der polytechniſchen Schule zu München ſprechen. Auch Fürſt Wallerſtein ſpricht ſich lebhaft gegen den Antrag des Ausſchuſſes aus. Wenn je eine polytechniſche Schule aufgehoben [...]
[...] der Induſtrie, der Erfindung geweſen, mit der zu Nürnberg. Nach einigen Widerlegungen von Seite Wallerſteins ſpricht Gelbert für Aufhebung zweier oder wenigſtens einer der polytechniſchen [...]
Fränkischer Kurier21.01.1855
  • Datum
    Sonntag, 21. Januar 1855
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 6
[...] hinneige, ſo ſpreche ſein Verſtand doch für Aus ſchließung; er kann nicht, er will nicht, er mag nicht. – Herr Fürſt Wallerſtein erhebt ſich für ſeine vom Ausſchuſſe abgelehnten Vorſchläge, die gegen das Prinzip der Doppelwahlfähigkeit ge [...]
[...] chen kräftig die HH. v. Lerchenfeld, Thinnes, Nar, Ruland und Weſtermaier, während Herr Fürſt Wallerſtein ſeine Ausſchußanträge, ohne ſie jedoch zu reproduziren, wiederholt vertritt – Herr Referent Weis legt auf die Beſtimmung [...]
[...] erwähnten Konſequenz handeln zu müſſen. Re ferent widerlegt ſchließlich die Aufſtellungeu des Herrn Fürſten Wallerſtein bezüglich ſeiner wei teren Wahlbeſchränkung. – Herr Miniſterpräſi dent bezeichnet den Unterſchied zwiſchen dem Re [...]
[...] Wenn man jedoch dem Ausſchuß beiſtimme, dann dürfe man die ausnahmsweiſe Sonderung des Ä“ Fürſten Wallerſtein nicht genehmigen. Was nun das chriſtliche Glaubensbekenntniß an lange, ſo will Redner ſich nicht auf den religiö [...]
[...] in die Kammer eines Urlaubs bedarf. Gegen dieſe Beſtimmung erheben ſich die HH. Abg. Fürſt Wallerſtein, Bar. Lerchenfeld, Ruland, welch' Letzterer Streichung dieſes Artikels und Aufnahme der betreffenden Beſtimmung im 1848ger Wahl [...]
[...] te: ihnen aber nicht verweigert werden darf.) Für Hrn. Ruland's Antrag erklären ſich die HH. v. Laſaulr, Morgenſtern, Fürſt Wallerſtein und Reuffer, alle unter Hinweiſung auf die Wider wärtigkeiten, welche in vormärzlicher Zeit bei den [...]
Mittelfränkische Zeitung für Recht, Freiheit und Vaterland (Fränkischer Kurier)07.05.1848
  • Datum
    Sonntag, 07. Mai 1848
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] ten Ausſpruch im Geſetze. Fürſt Wallerſtein unterſtützte dieſe TCIM, wogegen Graf Reige sperg einwendet, Ä Ä. re, müßten auch die Ausſchüſſe aufhören. Min. Heintz hält einen [...]
[...] ſtarke Naturen geben kräftigere Prügel, als ſchwächere; die empfange nen Prügel können, wenn ſie ungerecht waren, Einem nicht mehr ab genoºn werden. Fürſt Wallerſtein bemerkt, daß in den Jah ren 1832 bis 1837 die Prügelſtrafe nach der im J. 18i6 erſchienenen Verordnung nur auf Dienſtboten c. angewendet wurden; von 1837 [...]
[...] Seinsheim verneinend auf, indem er, damals Präſident von Ober bayern, viele deßfallſige Reklamationen empfangen habe; nach 1837 ſey keine neuere Verordnung erſchienen. Fürſt Wallerſtein beruft ſich auf das Zeugniß der geweſenen Reg.-Präſ. Giech und Wrede und Erſterer weiſt auf die von Abel 1838 erlaſſene Verordnung hin, wo [...]
[...] Wunſch der zweiten Kammer bezüglich der Begnadigung der wegen Wildfrevels hart Beſtraften wird von den Grafen E. u. L. Seins heim undelikat gefunden, während Fürſt Wallerſtein es für das ſchönſte Recht der Stände hält, die Gnade des Monarchen anzuflehen. Ä Ät gegen 9 Stimmen) angenommen. Der [...]
[...] bedauern ſey, daß man nach einem 34jährigen Frieden im Angeſichte der Gefahr ſogleich ſeine Zuflucht zu einem Anleihen nehmen müſſe, Fürſt Wallerſtein. Bis zum Jahre 1840 ſeien unſere Finan ſo ſchlimm hätten ſie ſich geſtaltet durch die Herabſetzung des Zinsfußes, durch die Uebernahme der Ei [...]
[...] # eiwilligen, das Inslebeñtreten allgemeiner Volksbewaffnung zu erzwecken. v. Seinsheim legt, angeregt durch des Fürſten v. Wallerſteins Worte über die Verwaltung von 1840 eine umſtändliche Beichte über ſein Wirken als Finanzminiſter vom Jahr 1840–46 ab, indem er viele bedeutende Ausgaben hervorhob. Nachdem auch [...]
Fränkischer Kurier06.06.1850
  • Datum
    Donnerstag, 06. Juni 1850
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 8
[...] Die Angriffe, oder um mit dem Fürſten Wallerſtein zu reden, die „ unparlamentari ſchen Ausfälle,“ welche Herr Pfordten in der 98. Sitzung der bayriſchen Abgeordnetenkammer [...]
[...] gründliche Dummheit ſpekulirende Blätter dieſes Gelichters ſagen: der Konſtitutionalismus der Herren Wallerſtein, Kolb und Genoſſen ſey nur eine Maske, hinter der ſich die Republik, ja die „rothe Republik“ ſogar, verſtecke; das König [...]
[...] Deutſchland und insbeſondere in dem geſegneten Altbaiern. Fürſt Wallerſtein, Kolb und die geſammte Münchner Linke, mit Ausnahme von ſehr weni gen Mitgliedern waren nichts andres, ſind [...]
[...] Hrn. Pfordten beſonders zu beziehen ſind, irgend etwas „Republikaniſches“ herauszuleſen vermöchte. Oder hat etwa Wallerſtein, als er im Sommer 1848 ſich an der politiſchen Bewegung zu bethe ligen begann, nicht offen und ausdrücklich ſogleich [...]
[...] wege? Und welchen Grund könnte irgend Jemand beibringen, um zu beweiſen oder auch nur wahr ſcheinlich zu machen, daß Wallerſtein in dieſem Punkte ein Unwahrheit geſagt? Oder was ließe ſich vollends aus der jüngſten Zeit anführen, um [...]
[...] Geſetzes vom 4. Juni 1848 über Ablöſung des Lehenverbandes“ betr. Im Eingang wurden auf Wallerſtein's Vorſchlag, gegen den der Referent und der Kultusminiſter nichts einzuwenden haben, nach den Worten: „Kammer der Abgeordneten“ [...]
[...] eingeſchaltet „unter Beobachtung der im tit. X. § 7 der V.-U. vorgeſchriebenen Formen.“ Bei der Diskuſſion über Art. 1 erklärte Wallerſtein, er würde unter allen Verhältniſſen gegen das Geſetz ſtimmen, dieß ſey ein Zwilligsbruder des Ablo [...]
[...] motiviren, Ä deutlich zu verſtehen, wer ge gen das Geſetz ſtimme, der ſtimme gegen die „Freiheit“. Wallerſtein aber zeigt, daß denn dieſe Meinung nicht ganz richtig ſey. Tröger glaubt gleichfalls eine Erklärung abgeben zu [...]
Nürnberger Zeitung (Fränkischer Kurier)20.11.1843
  • Datum
    Montag, 20. November 1843
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] ris aus über den freundlichen und auszeich nenden Empfang berichtet, welchen Fürſt Lud wig v. Wallerſtein in ſeiner außerordentlichen Miſſion an das Cabinet der Tuilerien gefun den habe. Des Zweckes der Miſſion des Für [...]
[...] nig Otto's, die Betheiligung unſeres Königs bei derſelben, ſelbſt die hohe Stellung Fürſt Ludwig's von Wallerſtein, alles dieß läßt nur die letztere Annahme zu. Geſteht man dieß aber zu, dann kann man auch nicht [...]
[...] das Unerreichbare einer restitutio in statum pristinum iſt es denn auch, was der Fürſt von Wallerſtein hat erſtreben ſollen, und aus beſter Quelle darf zugefügt werden, daß er nicht nur in Paris ſein Ziel vollkommen er [...]
[...] ſeyn würde. Man will hier wiſſen, daß auch Kolettis ähnlicher Stimmung ſey. Wenn nicht, ſo darf Fürſt Ludwig v. Wallerſtein nur auch noch in London reuſſiren, und Ko lettis wird den Rathſchlägen Piscatory's und [...]
Fränkischer Kurier16.07.1850
  • Datum
    Dienstag, 16. Juli 1850
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 6
[...] die Kammern bereits über ein halbes Jahr verſammelt. Ihre Ä Thätigkeit erprobte ſich aber – wie Fürſt Wallerſtein bemerkte – ein zig und allein darin: daß ſie Geſetze der hohen [...]
[...] †* München, 13. Juli. Die Abgeordneten Kammer nimmt die ſpezielle Ä über das Finanzgeſetz vor. Fürſt Wallerſtein verthei digt die Linke gegen den ihr geſtern vom Mini ſtertiſche gemachten Vorwurf, daß, wer für die [...]
[...] durch Steuern ſolle man das Defizit nicht decken. Der Miniſterpräſident bezeichnet recht höflich die Behauptungen Wallerſteins aus der Luft gegriffen, und wirft ihm vor, ſeine Ver waltung ſey die theuerſte geweſen. Die Kammer [...]
[...] der Luft gegriffen, und wirft ihm vor, ſeine Ver waltung ſey die theuerſte geweſen. Die Kammer ermahnt er, ſich durch die Gründe Wallerſteins in ihrer Abſtimmung nicht leiten zu laſſen! Wal l erſt ein dankt dem Miniſterpräſidenten für ſeine [...]
[...] Ä ausgeſchloſſen wurde. Bei namentlicher bſtimmung ſtimmten gegen das Geſetz: Wolf, Tröger, Wels, Hetterich, Nar, Wallerſtein, Hen ſold, Schäfer, Chriſtoph, Goller, Zink, Herlen, Decker, Ä* Crämer, Prell, Schmitt, Rub [...]
[...] achtet für gut, eine längende Vertheidigungsrede für das Geſetz zu halten. Art. 1, 2 werden Ä angenommen. Fürſt Wallerſtein, Laſſaulr, Ler chenfeld, Kirchgeßner betheiligen ſich an der hefti gen Debatte über Art. 3 und es wird Schluß geru [...]
Mittelfränkische Zeitung für Recht, Freiheit und Vaterland (Fränkischer Kurier)18.03.1850
  • Datum
    Montag, 18. März 1850
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Beſchluſſes über den Geſetzentwurf: „den Staatsgerichtshof und das Verfahren bei Anklagen gegen Miniſter betr. 4) Vorläufige Bera hung über den Antrag des Abgeordneten Fürſten von Wallerſtein: "die endliche Erfüllung des § 28 der 1X. Verfaſſungsbeilage, dann der gl. Proklamation vom 6. März 1848 in Abſicht auf das Loos [...]
[...] die Ä über dieſen Gegenſtand behandeln werde. Laſſaulx, der es ſich zur Aufgabe gemacht zu haben ſcheint, jedem Antrage Wallerſteins zu opponiren, bleibt ſich auch heute 1n einer Grobheit konſequent. Der Antrag erinnere ihn, beginnt er, daran, daß der Antragſteller auch Diplomat geweſen ſey; denn Ä erſte [...]
[...] werthſey!. Forndran hält es für das Beſte, den Antrag der Regierung zur Berückſichtigung zu übermachen, ohne jedoch deßhalb einen be ſtimmten Antrag zu ſtellen; Wallerſtein iſt auch hiemit zÄ. Stöcker kann es nicht über ſich bringen, die Bemerkungen Laſſaulx ſo ruhig hinterzuſchlucken; er ſey kein Profeſſor, er verſtehe aber den [...]
[...] gibt zur Abſchneidung weiterer Debatte dem Präſidenten folgenden Antrag: Die Kammer beſchließt, den Antrag des Abgeordneten Für ſten Wallerſtein nicht weiter in Berathung zu ziehen, ſondern über denſelben zur Tagesordnung überzugehen. Dem tritt Wallerſtein energiſch entgegen. Nicht die Anſicht eines einzelnen Mannes ent [...]
Fränkischer Kurier15.05.1850
  • Datum
    Mittwoch, 15. Mai 1850
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 6
[...] gen eintreten laſſen zu können, ſolle ſie beantwor tet werden, replizirt der Kriegsminiſter Fürſt Wallerſtein: Man ſage, die Feſtungen müßten in einen wehrhaften Stand geſetzt wer den, davon finde er im Art. 1 nichts. Frühere [...]
[...] tirungslaſt ſeyen umſonſt, wenn man nicht zugleich Mittel an die Hand gebe, den Uebelſtänden ab zuhelfen. Wallerſtein dankt dem Miniſter, daß er jetzt und nicht am Ende der Diskuſſion das Wort ergriffen, denn nun habe er ihn belehrt. [...]
[...] rund gehabt, gegen das Geſetz zu ſtimmen, ſo habe er jetzt einen dreifachen. Lerchenfeld ſucht hierauf dem Fürſten Wallerſtein aus dem Aus ſchußreferate nachzuweiſen, daß gerade Alles, wo für er nach ſeiner erſten Aeußerung ſtimmen [...]
[...] lich wiſſe er nicht, ob das nur in ſeinem Erem plare ſtände. Wallerſtein: Lerchenfeld ſey von der Anſicht ausgegangen, als habe er von einer Billigung eines erhöhten Präſentſtandes geſprochen, da irre [...]
[...] ſchichte können Sie erſt gehörig würdigen, wenn Sie unten deren zweiten Theil leſen werden. Fürſt Wallerſtein: Man habe zu einem alten Mittel gegriffen, um den erhöhten Präſentſtand zu rechtfertigen, zu Verdächtigungen nach rechts [...]
[...] täriſchen Rückſichten vom Ausland nur im Noth falle ſchreiten“, wurde ohne Diskuſſion angenom men; nur Wallerſtein bemerkte, man möge doch auch einmal ein Geſetz ohne Wünſche zu Stande bringen. Auch die Ueberſchrift und der Eingang [...]
Mittelfränkische Zeitung für Recht, Freiheit und Vaterland (Fränkischer Kurier)27.01.1850
  • Datum
    Sonntag, 27. Januar 1850
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] wolle er nicht ſtellen, denn heute ſey Donnerſtag; das ſey der Tag ſeines Vorurtheils; er wolle den Herrn nicht das Vergnügen machen, wieder Alles vor ihm durchfallen zu laſſen. Wallerſtein führt die Behauptung aus, daß ohne eine gewiſſe Gliederung die Bildung von Vereinen unmöglich ey; verſage man dieſe Gliederung den Vereinen [...]
[...] auf dem geſeßlichen Wege, ſo würde es gehen, wie mit einem Stromne, dem man einen Damm ohne Ableiter entgegenſtelle, der Strom würde ihn durchbrechen. Wallerſtein ſieht ſelbſt ein, daß aues Reden, und mag er ſprechen wie ein Gott, vergeblich iſt, die Modifikation von Weiß hat ja dºch die Majorität für ſich. Leid thue es ihm beinahe [...]
[...] mag er ſprechen wie ein Gott, vergeblich iſt, die Modifikation von Weiß hat ja dºch die Majorität für ſich. Leid thue es ihm beinahe dann, ſchließt Wallerſtein, wenn nicht die Faſſung des Ausſchuſſes durchginge, denn dieſer paſſe zum ganzen Geſetze, in welchem der vormärzliche Partikularismus dann ſeine beßte Stelle finde. - [...]
[...] geht ſeiner Anſicht nach zu weit, ja ſogar bei der von Lang ſey dieß der Fall, er könne daher nur mit der von Weiß ſtimmen. Gegen den hierauf verlangten Schluß proteſtirt Wallerſtein; der gegenwär ige Artikel beendige otmedieß ſeine Oppoſition, auch müſſe man, wenn man gerecht ſeyn wolle, dem Angegriffenen das Recht der Ver-- [...]
[...] Wallerſteins, [...]
Mittelfränkische Zeitung für Recht, Freiheit und Vaterland (Fränkischer Kurier)11.03.1850
  • Datum
    Montag, 11. März 1850
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] richtig, daß ja gerade aus den vorgelegten Rechnungen ſich dieſer Defekt ergebe; dennoch ſtimmten bei der Unterſtützungsfrage einige intelligente Kammermitgl. dafür, während Wallerſtein, Boyé c. die Unterſtützungs frage verneinten 2) Stöcker beantragt, es möge den Landeigenthümern das Salz für das zur Betreibung ihrer Oekonomie nöthige Vieh um denſelben [...]
[...] Seifenſieder zu ermäßigten Preiſen verleitgegeben werde, um dadurch die Konkurrenz dieſes Gewerbes nicht weiter zu erſchweren. An der Debatte ſelbſt nahmen noch Wallerſtein, Kolb und Hirſch berger, Fillweber, Lerchenfeld, Stöcker, Neuffer, Sedlmaier Theil. Lerchen feld und Wallerſtein gerathen etwas an einander. Erſterer wundert [...]
[...] genöthigt ſey, ein Anlehen um das andere zu bewilligen, warum man denn in den Jahren 1832 bis 1837 bei Millionen von Erübrigungen nicht daran gedacht habe? Wallerſtein entgegnet, die Salzpreiſe hät ten ſeines Wiſſens nie zum Reſſort des Miniſteriums des Innern, ſondern der Finanzen (Lerchenfeld war ja bekanntlich Finanzminiſter) [...]
[...] und in einem Schmollwinkel der Kammer gegen die Wallerſtein'ſche Modifikation zu ſtimmen. †* München, 8. März. Wie man hört, ſoll demnächſt den [...]