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Suchbegriff: Wang

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Datum

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Deutsche Klinik14.05.1853
  • Datum
    Samstag, 14. Mai 1853
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Nach dem oben ausgeführten Principe umschnitt er die Geschwulst durch ein gleichschenkliches Dreieck, dessen Basis quer über den Nasen rücken ging, verlängerte diese auf die linke Wange hinunter und ex stirpirte unter dem Jochbogen das zweite gleichschenkliche Dreieck mit nach unten gerichteter Spitze. Nachdem die dadurch entstandenen [...]
[...] rechte Nasenöffnung vollständig aufgehoben worden wäre. Nach Wund machung der Lippenränder schnitt er vom oberen Ende der Spalte seitlich nach der Wange und löste hier ein gleichschenkliches Dreieck mit nach oben gekehrter Spitze heraus. Durch die Herausnahme die ses Dreiecks war ein Lappen von der Breite der Basis jenes Dreiecks [...]
[...] deſect nach dem einen Mundwinkel zu bedeutender ist, als nach dem anderen, so muss das obige Verfahren selbstverständlich in der Art ab geändert werden, dass man aus derjenigen Wange, welcher sich der Lippendefect mehr zuneigt, ein Dreieck mit grösserer Basis exstirpirt, als aus der anderen Wange. Immer jedoch muss die Summe der bei [...]
[...] Die Operation wurde nach der Methode des Hrn. Prof. Dr. B. in dem chirurgischen Policlinicum am 22. Jan. 1853 von mir gemacht. Die Basis des aus der rechten Wange entfernten Dreiecks hatte eine Länge von 1 % Zoll. Drei umschlungene Nähte vereinigten die in der Wange befindlichen Wundränder hinter den Rest der alten Lippe mit [...]
[...] 29. Dec. gemacht. Nach der Entfernung der kranken Unterlippe durch einen Vförmigen Schnitt spaltete ich vom linken Mundwinkel aus in horizontaler Richtung die Wange in der Länge von 1 % Zoll, und ex stirpirte auf diesem Schnitte als Basis ein gleichschenkliches Dreieck mit nach oben gerichteter Spitze. Ein ähnliches Dreieck mit etwas [...]
[...] gross war, kam so zu liegen, dass das Ende des linken Schnittes in den linken Mundwinkel mündete. Der Mund wurde nur nach der lin ken Seite hin auf 1 % Zoll Länge auſgeschnitten, und aus der Wange nach oben hin ein keilförmiges Stück, dessen Basis dieser letzte Schnitt bildete, entfernt. Diese sehr beträchtliche Spaltung der Wange bedingte [...]
[...] Wenn auf der einen Seite noch ein Theil eines Nasenflügels steht, so würde der Nasendefect nur durch Exstirpation eines Dreiecks mit verhältnissmässig grösserer Basis aus der entgegengesetzten Wange und Herbeiziehung des dadurch gewonnenen Lappens zu ergänzen sein, da erstens auch der kleinste Rest eines Nasenknorpels der neu gebildeten [...]
[...] erstens auch der kleinste Rest eines Nasenknorpels der neu gebildeten Nase eine gewisse Stütze gewährt, und zweitens, wollte man auch aus der dem Nasenknorpelreste entsprechenden Wange ein Dreieck entſer nen, jener gleichzeitig mit dem nun gewonnenen Lappen nach dem Nasenrücken transplantirt werden müsste. Beschränkt sich der Defect [...]
[...] Verfahren mit wunder Fläche an die Nasenspitze anheftet, oder man kann die Bildung des Septum nach meinem Vorschlage ebenfalls aus einer Wange bewerkstelligen und zugleich mit der obigen Operation verbinden, indem man den in Fig. V. a. punktirten Lappen M, welcher natürlich mit dem Lappen BCE in organischer Verbindung bleibt, heraus [...]
[...] Kunstschreiner X. aus Brüssel consultirte mich am 20. Jan. 1851 wegen einer schon seit 6 Monaten bestehenden Gefühllosigkeit in der linken Wange vom Ohrläppchen an bis 1 Zoll vom Mundwinkel entfernt, in der Breite von zwei Querfingern, am linken Drittel der Zunge nach ihrer ganzen Länge (mit sehr salzigem Geschmack des Speichels) und [...]
Magazin für die Literatur des Auslandes09.10.1855
  • Datum
    Dienstag, 09. Oktober 1855
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Reichen und großen Grundeigenthümer, eben ſo die Gebildetſten und Intelligenteſten, die genug Adam Rieſe und Raiſon hatten, die Trug gebilde Wang-gan-ché's zu durchſchauen. Aber Letzterer hatte nicht nur den abſoluten Herrſcher, ſondern auch die großen Maſſen für ſich, ſo daß er feſtſtand, ſo lange dieſe beiden Stützen hielten. Auch war [...]
[...] an ſie mit der Gluth eines neuen Religionsſtifters, eines Erlöſers. Deshalb fürchtete er ſich vor keinem Feinde. Wang-gan-ché behauptete ſich und ſein Syſtem während der gan zen Regierung Chen-tſungs und verſuchte ſogar auch, die heiligen und Nationalbücher im Sinne ſeiner Umgeſtaltungen zu kommentiren, be [...]
[...] unſere Freude. Gieb alſo den Lohn ohne Arbeit. – Man kann ſich denken, daß es die „Chininer“ etwa eben ſo machten, wie die Berliner in den „Rehbergen“ unter den Wang-gan-chés des Magiſtrats von 1848. Details über den Verfall des Kommuniſten-Staates fehlen; wir erfahren nur, daß ſofort nach dem Tode Chen-tſung's die Witwe [...]
[...] wir erfahren nur, daß ſofort nach dem Tode Chen-tſung's die Witwe deſſelben, welche während der Minderjährigkeit des Thronfolgers herrſchte, alle die ungeheuren Schöpfungen Wang-gan-ché's unter dem Jauchzen des ganzen Landes über den Haufen warf, ihn abſetzte und Sſe-ma-kuang, ſeinen alten Feind, zum erſten Miniſter erhob, [...]
[...] Jauchzen des ganzen Landes über den Haufen warf, ihn abſetzte und Sſe-ma-kuang, ſeinen alten Feind, zum erſten Miniſter erhob, Wang-gan-ché ſtarb an dieſem Schickſale kurz nach ſeinem Sturze, aber auch Sſe-ma-kuang lebte nicht lange. Sein Tod ward als das größte National-Unglück betrauert: „überall waren die Läden ge [...]
[...] nieder.“ Natürlich theilten vorher die „Rehberger" weder das Jauchzen, noch jetzt das Wehklagen des Landes. Die Jünger Wang-gan-ché's [...]
[...] waren ſtark geblieben, ſo daß ſie ſofort bei Thronbeſteigung des jun gen Kaiſers, der in Wang-gan-ché's Theorieen auferzogen war, wieder zur Herrſchaft kamen und den Kommuniſten-Staat durchweg wieder herſtellten. Eilf Jahre nach dem Tode Sſe-ma-kuang's war jede [...]
[...] zur Herrſchaft kamen und den Kommuniſten-Staat durchweg wieder herſtellten. Eilf Jahre nach dem Tode Sſe-ma-kuang's war jede Reſtauration deſſelben vernichtet und der Wang-gan-chéſche Staat wiederhergeſtellt. Sſe-ma-kuang ward geächtet, aller ſeiner Titel beraubt, zum Feinde des Vaterlandes erklärt, ſein Marmordenk [...]
[...] Natürlich brach die kommuniſtiſche Schöpfung zum zweiten Male zuſammen. Sie dauerte diesmal blos drei Jahre. Im Jahre 1129 ward Wang-gan-ché wieder zum Feinde des Vaterlandes u. ſ. w. degradirt und ſein ganzer Anhang ſo grimmig verfolgt, daß die meiſten fliehen mußten, um grauſamen Marterungen zum Tode zu entgehen. Sie [...]
[...] zen. Beweiſe und Adam Rieſe helfen nichts. Ich dächte aber, ſolche praktiſche, apagogiſche Beweiſe ſind einer guten Wirkung fähig, wenig ſtens auf die, welche ehrlich und mit Ernſt irren, wie Wang-gan-ché. - M. [...]
Deutsche Klinik06.08.1853
  • Datum
    Samstag, 06. August 1853
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] wieder aus dieser Oeffnung heraus. Ebenso hatte sich an der Zunge das zerstörte Gewebe grösstentheils abgestossen und wurde mit der Scheere gänzlich entfernt. Der Flecken auf der Wange hatte sich nicht vergrössert; dessen Farbe war aber noch dunkler geworden. An der inneren Fläche der linken Wange hing nach hinten gegen den auf [...]
[...] steigenden Ast des Unterkiefers hin noch eine grosse Masse zerstörter Weichtheile in die Mundhöhle hinein, die mit dem schwarzen Flecken auf der Wange zusammenhing; denn bei dem Zuge an diesen zerstör ten Weichtheilen folgte der Flecken in der Wange mit nach innen. Be handlung dieselbe. [...]
[...] handlung dieselbe. Am 11. Juni fieberte der Kranke wieder bedeutend, lag wieder anhaltend in Schlummersucht. Der Flecken auf der Wange war grösser geworden; die Umgebung derselben stark geschwollen und hart, so dass das ganze Gesicht schief und entstellt aussah; ebenso sahen die [...]
[...] und Umschläge von Acid. pyrolignos. und Aq. dest. ää. Nichtsdestoweniger war die Zerstörung bis zum folgenden Tage noch weiter ausgedehnt; der schwarze Flecken auf der Wange war nur noch / Zoll vom Mundwinkel entfernt, die Röthe und Härte in der Umgegend beträchtlicher geworden; am Kinne waren ebenfalls wie [...]
[...] aether. 58. Am 14. Juni war der grösste Theil des brandigen Gewebes auf der Wange abgestossen; man konnte nun die Mundhöhle ziemlich über sehen. Die Zunge hatte einen grossen Substanzverlust erlitten, beson ders an der Spitze und am linken Rande; sie bildete einen wulstigen [...]
[...] besser. Behandlung dieselbe. Am 15. Juni zeigten sich an den Wundrändern der Oeffnung am Kinne schon deutliche Granulationen; die Ränder an der Wange, wo die Abstossung vollendet war, boten ebenfalls ein frisches Aussehen dar, die Geschwulst und Härte der Wange waren ganz geschwunden. [...]
[...] nach innen schräg zu, so dass der in der Tiefe gelegene Umfang der selben grösser als der in der Cutis gelegene ist. Am Kinne ward in der Geschwürsfläche ein guter Eiter secernirt, an der Wange ist er noch dünnflüssig. Am 18. Juni wurde der Knabe in das Diakonen-Krankenhaus auf [...]
[...] medicinischen Klinik zu Bonn nachzusuchen; das Kind bot folgende Symptome dar: Oberlippe und linke Wange, besonders erstere, stark geschwollen, das Volumen jener beinahe ums Doppelte vermehrt. Die geschwolle nen Theile, sowie die Umgebung derselben, hart anzufühlen, glänzend. [...]
[...] Die Oberlippe auf ihrer linken Hälfte an der äusseren Fläche und Rande dunkelblau geſärbt, ebenso der an den Mundwinkel stossende Theil der linken Wange. Versuchte man die Oberlippe aufzuheben, so fing sie an ihrem Uebergange zum Zahnfleische an zu bluten. Die dunkelblau gefärbte Lippe und Wange nicht sehr schmerzhaft, wohl aber ihre Um [...]
[...] Hierbei besserte sich der Zustand auffallend schnell; der Brand, der sich, bis einen halben Zoll vom Mundwinkel entfernt, auf die Wange ausgedehnt hatte, stand bald stille; nach einigen Tagen stiess sich ein mehrere Linien dicker, lederartig harter, schwarzer Brand schorf ab. Das Volumen der Oberlippe war jetzt kleiner als normal, [...]
Zeitung für die elegante Welt20.06.1837
  • Datum
    Dienstag, 20. Juni 1837
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſchönen Jünglings wegen beneidet. Muſik erſcholl, entzückt ſprangen die Tanzluſtigen hervor, Bruſt an Bruſt und Wang' an Wange, hin durch die Räume des Saales. Es kamen immer mehr Gäſte, Toni ward mit Glück wünſchen überſchüttet, da wollte ihr die Bruſt zerſpringen [...]
[...] will ihr Engel ſein, – dann aber laß uns fortraſen im wil den Tanzgewühle, laß uns Alles, uns ſelbſt vergeſſen: Bruſt an Bruſt, Wange an Wange, Herz an Herz" Hand in Hand – kein Gott kann uns ſcheiden - uns ward ein traurig Loos beſchieden, ich konnte nicht anders - [...]
[...] hinter ihr ſteht, halten. Im Singen nun beugt ſie den Kopf gegen dieſelbe etwas nach der Seite rückwärts, damit noch Wange an Wange geſchmiegt ſei; aber auch dies iſt ihr noch nicht genug, ſie erhebt auch noch beide Arme rückwärts und zieht damit Juliens Haupt zu ſich nieder. Welch ein reizen [...]
Allerneueste Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 050 1781
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1781
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 2
[...] Wie tobt, wie wallt mein Blut! Mein Auge flammt, die Wange glüht — . Hoch Lied! hinauf voll Much! Beginne hohen Festgesang [...]
[...] Denn, seht, mein muntres Auge glänzt Und meine Wange glüht! Doch still! — zu groß für Iünglingssang « . .. Ist, dem die Wange glüht! [...]
Der Gesellschafter oder Blätter für Geist und Herz13.02.1824
  • Datum
    Freitag, 13. Februar 1824
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 4
[...] Um des Mondes Silber- Antlitz, Weht die blonde Seidenlocke Um des Mädchens Stirn und Wange, Um des Auges ſtillen Glanz. [...]
[...] Um den Untergang der Sonne, " Wallt die ſtolze Rabenlocke Um des Mädchens Stirn und Wange, Um des Feuer-Auges Strahl. [...]
[...] Wke des Lenzes jün Roſe Von des Morgens Licht Äoſſen, Blüht des blonden Mädchens Wange, Eine holde Wunderblume, Der die Grazie verweilt. [...]
[...] lüht des braunen Mädchens Wange, Eines Tempe Blumenhimmel, - Den Cythere ſich erkohr. [...]
Zeitung für die elegante WeltInhaltsverzeichnis 02.1816
  • Datum
    Donnerstag, 01. Februar 1816
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 1
[...] eins. Fºtº FFFFFFFFFF Mei-ne Minna lie-bet mich, wer iſt ſe-li-ger als ich. Vor der braunen Augen Wenn den Buſen Lie-be hebt, auf Ko-ral-len-Lippen ſchwebt, in der Wange Gluthſich Wenn ſie mir im Ar-me liegt, ſich an meine Wange ſchmiegt, mir den Mundent-ge-gen O, ich hochbeglück -ter Mann, daß ich mein Sie nennen kann, obbey die-ſes Mädchens [...]
Deutsche Klinik25.11.1865
  • Datum
    Samstag, 25. November 1865
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 8
[...] rend die übrige Schleimhaut des Mundes keine derartige Erkrankung zeigte. An benannten Tage bemerkte ich auf der inneren Fläche der Wange, dem dritten Backzahn gegenüber, eine etwa haselnussgrosse, mit schmieriger, zäher Exsudatmasse bedeckte Stelle; diese Masse lässt sich nur schwer abtragen, der Grund dieses Geschwürs ist missfarbig, [...]
[...] kaum angeschwollen, dagegen fühlten sich die linksseitigen Cervical drüsen perlschnurartig geschwollen an. Einen fast wallnussgrossen Knoten fühlt man von der Wange aus, die wie mit Fett bestrichen aussah und nicht von blasser, sondern von blassrother Farbe war. Die gangränöse Stelle hat sich trotz der starken Cauterisation bedeu [...]
[...] liess am 6. Tage der Gangrän bedeutend nach, der mässig abgeson derte Speichel ist noch immer bräunlieh, missfarbig, stark stinkend. Die Wange und die Augenlider sind so weit angeschwollen, dass man en face von der rechten Gesichtshälfte fast gar nichts sieht, das linke Auge, aus dem ein dicker, rahmiger Eiter fliesst, der die Augenlider [...]
[...] verklebt, ist ganz geschlossen; die Cornea ist gesund, die Conjunctiva im catarrhalischen Zustand. Am 12. Juli hat der Brand so weit um sich gegriffen, dass die ganze innere linke Wange, das Zahnfleisch des Oberkiefers, die ganze linke weiche Gaumenhälfte und ein ziemlich grosser Theil des harten Gaumens vollständig zerstört sind; der Ober [...]
[...] in die Nasenhöhle sieht; gangränescirte Fetzen umgeben diese grosse Oeffnung. Soweit man in den Rachen sehen kann, ist derselbe eben falls vom Brand ergriffen. Auf der Mitte der Wange zeigt sich ein blau röthlicher Fleck, auf dem sich ein bleigraues Bläschen bildete, das aber nicht platzte, sondern eintrocknete (Cataplasmen). 16. Juli. Die Sprache [...]
[...] ist sehr schwer verständlich, der Puls kleiner und frequenter, 124, die Ausleerungen mehrten sich und wurden immer wässriger. Die Kruste von der Wange fiel ab, und nun zeigte sich dieselbe gangrä nöse Masse, wie auf der Schleimhaut; der Umfang dieses Geschwürs ist etwas grösser als ein Zehngroschenstück. Diese Ulceration war von [...]
[...] einem bläulich rothen Entzündungshofe umgeben, der bald gangränescirte, so dass die Ulceration immer weiter um sich griff und grösser wurde. Am 17. Juli fiel dieses ganze Stück der Wange aus (ein kleiner Theil musste mit der Scheere abgetragen werden) und es zeigte sich eine wie ein umgekehrter Trichter beschaffene Oelfnung, durch welche man [...]
[...] Die Diarrhöen, welche kein Mittel mildern konnte, mehrten sich, der Puls wurde kleiner und stieg über 130. 18. Juli. Das Loch in der Wange ist thalergross, ein neuer Hof umgiebt dasselbe, penetrant stinkender Speichel fliesst fortwährend aus, die wässrigen Diarrhöen sind fast nicht mehr zu zählen, der Puls sehr [...]
Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)23.08.1871
  • Datum
    Mittwoch, 23. August 1871
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 8
[...] und seine Mitfeldherren, bis zum Jahre 1860. Damals schon war zwischen ihnen Zwiespalt aus gebrochen. Tien Wang, himmlischer Prinz, wie sich seit 1851 Hung Sew-tsuen nannte, hatte in dessen noch das Heft in der Hand behalten, [...]
[...] war ermordet worden (S. 43 sq.). Allein die kaiserlichen Truppen hatten Nanking, die Resi denz des Tien Wang eng eingeschlossen: »the besieging force looked upon the fall of the city as a mere matter of weeks« (p. 45). Die glor [...]
[...] habit of taking stimulants to an extent which at times disordered his brain . . . . . . . . he entered into communication with Moh Wang, now Tai ping chief at Soochow and engaged about 150 Foreign rowdies at Shanghai to enter with him [...]
[...] feldherr Moh Wang von einem seiner Unterfeld herren in Soochow ermordet worden war (p. 194), wurde die Stadt übergeben, wobei Oberst Gordon [...]
[...] ihren Handlungen als Fehler erscheint, weiss er doch auch zum Theil wenigstens zu entschuldi gen. Ebenso beurtheilt er auch den Tien Wang, der unbekümmert um das Schicksal des Volkes und seiner Armee in Nanking sass »burying [...]
[...] Ch. XVI. p. 325 sqq. Tien Wang nahm Gift; er starb 1864 den 30. Juni. Kleine Reste sei ner Anhänger wurden nach und nach unter [...]
[...] er starb 1864 den 30. Juni. Kleine Reste sei ner Anhänger wurden nach und nach unter drückt; der 16jährige Sohn des Tien Wang fiel seinen Verfolgern nach mehreren Wochen in die Hände und wurde hingerichtet (p. 331). Damit [...]
[...] beigegeben. Unmittelbar nach der Vorrede stehen: ein Verzeichniss von 26 Oberfeldherren des Tien Wang, dessen Name als der 27ste das Verzeichniss eröffnet; eine chronologische Tafel der Geschichte China's vom Jahr 2356 [...]
Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)13.03.1858
  • Datum
    Samstag, 13. März 1858
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 4
[...] - New-A ork Schluß der Anzeige: »Life of Taiping-Wang, chief of the Chinese insurrection. By J. Mil ton Mackie.« ? : [...]
[...] an die langſame Bekehrung der Germanen ihre Grauſamkeiten an Tilly und die ſpaniſche Inqui ſition, die Träume des Taiping Wang an Crom well und an die Quäker (S. 4 u. 5). In den Abſchnitten II bis XLIV ſchildert er ausführlich [...]
[...] Mackie, Life of Taiping-Wang etc. 387 [...]
[...] rakters zu beſtätigen: er ſelbſt iſt darnach nicht geſonnen, das Scepter aus den Händen zu geben. So lange Taiping Wang lebt, hält auch Hr Mackie ſeinen Thron geſichert, im Fall er aber früh ſter ben ſollte, erſcheint ihm die Nachfolge ſeines Sohns [...]
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