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Suchbegriff: Wang

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Pfälzischer Kurier30.12.1866
  • Datum
    Sonntag, 30. Dezember 1866
  • Erschienen
    Neustadt, Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Frankenthal (Pfalz); Grünstadt; Speyer
Anzahl der Treffer: 3
[...] - - - - (Schluß.) „Du biſt ein Engel Gottes, Luiſe,“ flüſterte Ernſt, dem er ſeine Wange auf ihre Hand legte. Doch die nge Frau getraute ſich nicht zu ſprechen, ſie wußte, daß im erſten Wort die mühſam errungene Faſſung ihr un [...]
[...] „Er begreift nicht, welchen Schatz, ich in Dir beſitze, mein lieber ſüßer Engel,“ flüſterte ſie, des Kindes Geſicht chen an ihre eigene thränenfeuchte Wange legend, „er weiß nicht, welche Kraft, welchen Muth und Glauben Du mir einflößeſt! Wie konnte er es auch bei der harten nimmer [...]
[...] und bis dahin hatten die Armen keine andere Zuflucht als den Pfarrer. Mit dem Chriſtfeſt kamen aber auch unbe zahlte Rechnungen, und die Wange des armen Ernſt wurde hohler und ſein Blick ſtierer, wenn er mit bebender Hand die verhängnißvollen Briefe öffnete. [...]
Pfälzischer Kurier25.03.1870
  • Datum
    Freitag, 25. März 1870
  • Erschienen
    Neustadt, Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Frankenthal (Pfalz); Grünstadt; Speyer
Anzahl der Treffer: 5
[...] * Tours, 22. März. Bei dem Zeugenverhör im Proceß Bonaparte ſagte der Zeuge, La bruyere aus, daß die Wange des Prinzen Flecken gezeigt habe. Paul Caſagnac: ſie habe die Spuren einer Contuſion gezeigt. Der Prinz trage immer den [...]
[...] einer Contuſion gezeigt. Der Prinz trage immer den Revolver bei ſich. Caſanova hat geſehen, daß die Wange des Prinzen violet angelaufen war. Della Rocca, Redacteur des „Avenir Corſe“: der Prinz habe ihm geſagt, er habe eine Ohrfeige erhalten. [...]
[...] habe ihm geſagt, er habe eine Ohrfeige erhalten. Theodor Grave, # des „Kleinen Figaro“ hat die Contuſion auf der Wange des Prinzen geſehen, Der Dr. Pinel hat den Prinzen unterſucht und eine Geſchwulſt neben dem Ohre bemerkt, aber nichts auf [...]
[...] Der Dr. Pinel hat den Prinzen unterſucht und eine Geſchwulſt neben dem Ohre bemerkt, aber nichts auf der Wange. Der Doctor macht die Bemerkung, daß die Ä e Victor Noir's unbeſchädigt geblieben [...]
[...] (Lang andauernder Lärm.) Der Präſident droht, den Saal räumen zu laſſen, die Doctoren Tardieu und Bergeron haben die Wange des Prinzen unter ſucht. Der Apotheker, zu welchem Victor Noir ge tragen wurde, hat nicht gehört, daß Fonvielle geſagt [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 116 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 2
[...] punkte meines Lebens.“ Der Jüngling zitterte und war erregt; es röthete ſich ſeine Wange, das Antlitz ſenkte ſich zu Boden, aber in dieſem Augen blicke ſtand Giovanni Boccaccio vor ihm; er war aus einem nahen Buſchwerke plötzlich hervorgetreten. [...]
[...] Schön geſchmückt, bereit zum Trauungsgange, Steht die Braut im weißen Unſchuldkleid, Leichte Röthe deckt die zarte Wange Und ihr Auge ſchaut voll Ä weit. „Lebet wohl, ihr meiner Kindheit Tage,“ [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 096 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 2
[...] und der Alte fühlte, daß es mit zitternder Hand geſchah. Dann lüßte ſie ihren Vater und ihre Thräne netzte ſeine Wange. „Mein Kind, was iſt Dir?“ fragte der Alte gerührt und ſah ihr erſchrocken in's Auge. [...]
[...] „Mein Kind, was iſt Dir?“ fragte der Alte gerührt und ſah ihr erſchrocken in's Auge. Das war von Thränen gefeuchtet und die Wange hoch roth. „Mein Vater, ich habe eine große Bitte an Dich“ ſagte ſie mit zitternder Stimme. [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 108 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 1
[...] der den Pulsſchlag meines Herzens hemmte, meinen Sinn durch zog, wendete er ſich haſtig von Marieweg und fuhr mit dem langen Zeigefinger ſeiner linken Hand ungeduldig nach ſeiner linken Wange. Dieſe Geberde war mir ſo ſonderbar bekannt, und auf der Wange war ein großes Mal. Es würde ſchwer zu erklären ſein, warum die [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 109 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 1
[...] ſagte er mit Beſtimmtheit: „Nein; ich habe ihn niemals dieſer Frau ähnlich geſehen.“ „Hat er ein Maal auf der linken Wange?“ „Ja, ein Maal, ein erhöhtes Maal auf der Mitte der Wange, das er durch Schminke und andere künſtliche Mittel zu [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 069 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 2
[...] lich zuſammen?“ „O gewiß, Herzchen,“ lachte er, ihr auf die Grübchen wange klopfend. „Und ſo wollen wir es bleiben, bis zu der Zeit, – der fernen Zeit, wie ich hoffe, – wann irgend ein Dieb mir mein liebes Kind ſtehlen und ſie mich trauernd allein [...]
[...] „Was ſiehſt Du, Papa?“ „ Einen großen alternden Mann mit einer Narbe auf der linken Wange“, erwiderte der beſcheidene Krieger, der in Wahr heit eine viel vortheilhaftere Beſchreibung von ſich hätte machen können, ohne in den Verdacht der Eitelkeit zu gerathen. [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 071 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 2
[...] zu der Lage der Armen herabgebracht worden, deren treue Wohl thäterin ſie ſo lange geweſen. Bei dieſem Punkte hielt der Oberſt inne und ſeine Wange röthete ſich. Er blickte Bertha verlegen an. Daß er noch nicht „Alles“ geſagt hatte, war klar und ſie fühlte inſtinctmäßig, was noch kommen würde. Tonnereau's [...]
[...] war, der Verfolgung eines ſo edlen Zieles ihre früheren Nei gungen und Gewohnheiten zum Opfer zu bringen. Doch Ber thas bleiche Wange röthete ſich nur vor Unwillen. „Erziehung!“ wiederholte ſie, „Vervollkommnung, – und durch ſie ! Ueberdies bin ich achtzehn Jahre alt.“ [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 073 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 2
[...] dieſe Linien – wenn ſie nicht da wären – dieſe erſten Spuren des Schwindens der Jugend!“ Dabei berührte ſie auf ihrer zarten Wange ein paar kaum merkliche Falten, welche ſogar die erprobte Kunſt der La Pa reuſe nicht hatte am Erſcheinen verhindern können. [...]
[...] Monteuil und ſeine Begleiter ſtürzten ihr nach. Die ſchlanke Geſtalt Meluſinens befand ſich vor dem Toilettentiſche. Sie lehnte die Wange auf die Hand, aber die Fingerſpitzen waren roth, und das ſtarre Antlitz, das der Spiegel zeigte, trug in Streifen und Flecken Spuren von derſelben Farbe. Inſtinct [...]
Pfälzischer Kurier28.01.1866
  • Datum
    Sonntag, 28. Januar 1866
  • Erschienen
    Neustadt, Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Frankenthal (Pfalz); Grünstadt; Speyer
Anzahl der Treffer: 2
[...] bare Folge hiervon war, daß ſeitdem nicht nur die Zahl der beförderten Briefe, ſondern im Zuſammen Wang hiermit das Reinerträgniß der Poſteinnahme in ſtetig fortſchreitendem Wachsthum begriffen iſt. Die Zahl der beförderten Briefe iſt um ein Drittel ge [...]
[...] re Arme um ihn, „ich kann es nicht hören!“, Er machte ſich ſanft von ihr los, küßte ſie auf die Wange und führte ſie gegen die Thür. „Ich muß and rbeit,“ ſagte er. Dann eilte er die Treppe vor ihr hinun ter und verließ mit feſtem Schritt das Haus [...]