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Suchbegriff: Wang

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Augsburger neueste Nachrichten. Feuilleton zu den Augsburger neuesten Nachrichten (Augsburger neueste Nachrichten)Feuilleton 187 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Augsburg; [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] würdigen Ausdruck verleiht. Vart habe ich nicht an ihm bemerkt, wohl alſ ſchneeweiße Lecken, die ihm von den Schläfen und in den Nacken herabhingv Unter dem linken Auge auf der Wange ſah ich eine große Warze, aus der eV Büchelchen weißer Haare emporgeſpreßt war. Die Wimpern hingen dicht umle [...]
[...] -vor mir zu ſehen glaubte. Vorzüglich die Wurze auf der linken Wange unter, [...]
Augsburger neueste Nachrichten. Feuilleton zu den Augsburger neuesten Nachrichten (Augsburger neueste Nachrichten)Feuilleton 083 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    Augsburg; [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Marie trat an den Tiſch und ergriff die Klingel, in demſelben Augen blicke ſauſte des wüthenden Mannes Peitſche nieder und mit einem lauten Weheruf ſank die Edelfrau ohnmächtig zuſammen. Ueber ihre linke Wange floß ein ſchmaler heller Blutſtrom. Erſt als er die holde Geſtalt des jungen mißhandelten Weibes am [...]
[...] Frau hielt ein neugeborenes Knäblein. Der Freiherr trat ihr haſtig ent gegen, aber kaum traf ſein Blick das ſchlummernde Kind, als er wie vom Blitze berührt zurückbebte ueber der linken Wange des Neugeborenen zeigte in Ätreter Stein. Eºarbiepur des Prinzebes de Fie mutter traf – ein urſbarºs Mai. “ [...]
Augsburger neueste Nachrichten. Feuilleton zu den Augsburger neuesten Nachrichten (Augsburger neueste Nachrichten)Feuilleton 085 1870
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1870
  • Erschienen
    Augsburg; [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] m „Vater!“ . . . . --- ----- - 3 „Waſ willſt Du, mein liebes Kind?“ “ - - Er küßte ihr die von der Kälte geröthete Wange. . . . . „Da begegnete mir ein ſchrecklicher Menſch auf der Treppe, der mich fragte, ob ich Fräulein Hauſtein ſei. Als ich es bejaht hatte, trug er mir. - [...]
[...] chen wandeln! „Vater!“, flüſterte eine Stimme. Dorothea hatte ſich zu ihm geneigt und küßte ſeine Wange. Er fuhr auf. „Du biſt in ſo tiefes Sinnen verſunken, Vater, daß Du das Auslöſchen der Kerzen nicht gewahrt haſt. Sie, der Tiſch iſt gedeckt . . . komm, wir [...]
Augsburger neueste Nachrichten. Feuilleton zu den Augsburger neuesten Nachrichten (Augsburger neueste Nachrichten)Feuilleton 035 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Augsburg; [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] wie wenig war ich damals Arzt! -_— auch ich fühlte aus meinem Auge eine Thrane bangen Mitleides fich löfen. und diefe Thrane auf meiner Wange war der Gruß. den fie yon mir empfing. als fie jeßt eintrat." “'-Einen Augenblick ruhte ihr Auge ernft auf meinem Geficht. dann reichte [...]
[...] Muti „So war "er alfo elender als ich.“ fprach fie. ..er hatte keine er." = ſi - ' Seat, da ich- bemerkte. daß eine höhere Röthe ihre Wange färbte, [...]
Augsburger neueste Nachrichten. Feuilleton zu den Augsburger neuesten Nachrichten (Augsburger neueste Nachrichten)Feuilleton 013 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    Augsburg; [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] „ich ſagte Dir ja, morgen ſoll der Segen der Kirche uns verbinden, miß trauſt mein ſeinen Nacken, und ihre heiße Wange and [...]
[...] Ihre Wange Ahnung hatte ſie nicht geäus, ihre Zuſammentun. mit [...]
Augsburger neueste Nachrichten. Feuilleton zu den Augsburger neuesten Nachrichten (Augsburger neueste Nachrichten)Feuilleton 092 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    Augsburg; [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] wehe zu thun, ſtrich er das wirre goldige Haar aus der marmorweißen Stirn. „Biſt Du denn noch immer verzaubert, mein Dornröschen?“ flüſterte er weich und ſtreichelte ihre Wange. - Tiefer beugte er ſich herab und plötzlich keimte eine namenloſe Angſt in ſeinem Herzen, es war ihm, als würde das Geſicht da immer bleicher unb [...]
[...] ſtark wie er, verſuchen ſich aufzuraffen aus ihrem tiefen Weh. „Darf ich bleiben, Hedwig?“ Er beugte ſich tiefer herab, ſie fühlte ſeinen Athem an ihrer Wange. „Mein Gott!“ ſtöhnte ſie, führe mich nicht in Verſuchung!“ Und ihre Hände deckten ſich über das bleiche Geſicht. – [...]
Augsburger neueste Nachrichten. Feuilleton zu den Augsburger neuesten Nachrichten (Augsburger neueste Nachrichten)Feuilleton 051 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    Augsburg; [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] hielt, wahrſcheinlich zu einem kleinen mechaniſchen Ä - - er in Ärbeit hatte bIn dieſem Augenblicke aber arbeitete er Künſtler nicht. Sein Ellenbogen ruhte auf dem Werktiſch und ſeine Wange war auf die Hand gelehnt, ſeine geſenkten Augen ſtarten vor ſich hin, er in tiefes Brüten verloren und ſeine Bet Ä Ä [...]
[...] litt, das war keinem Zweifel unterworfen. Eine jener bi . welchen einem zerriſſenen Herzen entſtrömen, hing an der Wimper Mechanikers und floß über ſeine Wange, „O, mein Gott!“ Ä dumpf, indem er ſich mit dem Rücken der Hand die Augen trocknete; „mein Gott, erbarme Dich meiner, Du ſiehſt, daß ich erliege, mein Gott! Stärke [...]
Schwäbische Eilpost. Feuilleton zu der "Schwäbischen Eilpost" (Schwäbische Eilpost)Feuilleton 024 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Peinigers. Die Mitternachtsſtunde ertönte. Er hieb das halb ohnmächtige Mäd chen mit der Peitſche in's Antlitz, daß ein blutrother Streifen über die Wange hinglühte, und ſchleuderte die Wimmernde auf den Fußboden. Dann ergriff er die Piſtole, unterſuchte kaltblütig die Ladung und nach einer langen Päufe [...]
[...] Einige Tage ſpäter bezog Elsbeth die elegante neue Wohnung, welche ſie der Fürſorge des Bankiers verdankte. Das Opfer ihrer Treuloſigkeit war vergeſſen. Der Peitſchenhieb aber, welcher ihre Wange mit einem unverlöſch lichen Male zeichnete, machte ſie der faſhionablen Männerwelt nur um ſo – pikanter! – [...]
Augsburger neueste Nachrichten. Feuilleton zu den Augsburger neuesten Nachrichten (Augsburger neueste Nachrichten)Feuilleton 121 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    Augsburg; [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] ſich ſchmiegend, trug ſie den leichten Hut in der Hand und der Wind ſpielte mit ihren Locken. Ihr Antlitz hatte nicht den roſigen Hauch, in dem heute Morgen ihre Wange erglühte, es war ein trüber Schatten darüber ge zogen, als ſie aber ihn bemerkte, bedeckte eine Purpurröthe Stirn und Wange. Sie beuge das Haupt herab, ihr Erröthen zu verbergen, und zog ihre Schweſter [...]
Augsburger Sonntagsblatt für Unterhaltung in Ernst und Scherz (Augsburger Postzeitung)Augsburger Sonntagsblatt für Unterhaltung in Ernst und Scherz 022 29.05.1864
  • Datum
    Sonntag, 29. Mai 1864
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] der Sorge und tief innerer Qual hatten Furchen auf das einſt ſo blühende Ge ſicht gezogen, ſie ſah älter aus, als ſie war. Manch heiße Thräne der Reue war ſeit den Tagen, wo ſie ihren Gatten abgewieſen, über die Wange gefloſſen ... Sie glaubte ihn todt oder im Elend und klagte ſich als ſeine Mörderin an. Nachdem ſie zur Ruhe gekommen, hatte ſie doch bitter gefühlt, daß ſie ſich [...]
[...] betraut. Eines Morgens, als er an der Spitze ſeines Fähnleins eben einen Sturm des Feindes abſchlug, ſank er von einer Kugel getroffen. Das Geſchoß, durch die linke Wange eingedrungen, kam hinten am Halſe wieder heraus. Die Soldaten trugen ihren unglücklichen Führer bei Seite; er gab kein Lebenszei chen und wurde auf Befehl des Fähndrichs auf dem Glacis niedergelegt. [...]
[...] um ſie nach dem Erbbegräbniß der Familie zu ſchaffen. Nach vieler Mühe fand er den Körper; das Geſicht war ſchrecklich anzuſchauen; eine tiefe Wunde in der Wange, Alles von Blut und Koth überdeckt. Der Diener wuſch mit treuer Sorgfalt das Geſicht ſeines Gebieters ab; indem er ſich hierbei über ihn hin beugte, glaubte er einem ſchwachen Hauch aus den entfärbten Lippen zu begeg [...]