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Suchbegriff: Wang

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Datum

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Allgemeine ZeitungBeilage vom 12.06.1894
  • Datum
    Dienstag, 12. Juni 1894
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Doctor Wang, Landarzt auf einem kleinen norwegischen Platze, lebt mit seiner Frau und fünf Kindern in dürftigen Verhältnissen. Die beständigen Geldsorgen und [...]
[...] stehen. Irgend ein Gefühl der Liebe zu den eigenen Kindern kommt auch bei den verhärmtsten Menschen zum Vorschein, das Ehepaar Wang aber zeigt beständig nur Haß gegen [...]
[...] ißt Braten und gibt seinen Kindern Milch und trockenes Commißbrod" — solches hören wir von ihm gleich bei Beginn des Buches. Und von Frau Wang heißt es einmal „sie bekam einen ihrer Wuthanfälle, wo die Augen thierischen Haß sprühten und das Blut ihre Stirnadern schwellen [...]
[...] Olsen, Sohn des Bäckers Olsen, von dem während der Werbung sehr scheuen und zaghaften Manne wird sie später mißhandelt und gepeinigt. Wohl als Folie zu dem Verder Eltern Wang ihren Kindern gegenüber ist die halten Schilderung des Benehmens des Hcmnibal Olsen seinem armverkümmerten kleinen Vater gegenüber zu betrachten: seligen „er ließ in gemeinstem Bergenser Dialekt eine Reihe von [...]
[...] Es gibt doch nicht nur Morast und Pfützen, sondern auch frische Wälder und blumige Wiesen. Hr. Finne deutet übrigeus an, daß außer den Wangs und Olsens auch noch anständige Menschen exfftiren, aber die Familie Pleßner, welche diese repräsentirt, wird uns nur aus der Ferne in [...]
[...] 2) Vergl. Ve,s. Nr. 112. A) Gabriel Finne: Die Kinder des Doctor Wang. Verlin, [...]
Allgemeine Zeitung02.06.1800
  • Datum
    Montag, 02. Juni 1800
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] und die Dragoner zogen sich zurük ; bis wurde öfters wiederholt. — Am 22 Nachmittags liessen sich die Kaiserlichen auf Filters und Wangs hinunter , und streiften bis auf MelS. Sie wurden aber von den Franzosen wieder vertrieben. Das zweite Batail lon der 102 HalbBrigade, welches unterdessen wieder von hier [...]
[...] aber von den Franzosen wieder vertrieben. Das zweite Batail lon der 102 HalbBrigade, welches unterdessen wieder von hier auS dorten angekommen war, patroullirte wieder bei Wangs, Filters und der Sarmühle in ganzen Kompagnien. S« stund es gestern Abends um 7 Uhr. AuS dem Distrikt Werdenberg hat [...]
Allgemeine Zeitung15.11.1814
  • Datum
    Dienstag, 15. November 1814
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] rich gutgeheißene Konstitution zwar gut, aber d»S Regie, rungsxersonaie nicht recht se». Daraufhin wurde bnndeSmäßi« in den Gränzämter» Arwangen und Wange» die Polizeianf» ficht durch Polizeidieuer verdoppelt. Der Markt ging zw« ruhig vorüber uud man doNe.«»^ die Vereinigung einiger Un» [...]
[...] weiche« Signal sogleich übev svs, entschlossene Mänueriherbn« führte, die nur auficiue» Wink warteten, um treuen Bunde« geuossen zu Hülfe zu eile». iIm Amt Wange» ward demnach auch die ganze Mannschaft in Bereitschaft gehalten u. s. w. Vereinigt man nun mit den militärische» Bewegungen uud [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 16.10.1890
  • Datum
    Donnerstag, 16. Oktober 1890
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] der Procedur keine Svur von Verwundung zu sehen. Den oben beschriebenen Dolch erfaßte der Alssauk am hölzernen Griff und stieß ihn vom Innern des Mundes aus durch die Wange, so daß die Spitze einen Zoll lang daraus hervorragte; mit den Nadeln durchstach er sich die Ohrläppchen und die Haut an der Gurgel. Niemals jedoch floß ein Tropfen Blut, und als ich ihn [...]
[...] Auge war dabei trüb und wie von Todesstarre ergriffen. Behutsam und vorwie er den Dolch hineingeschoben, zog er ihn auch wieder heraus, hielt sichtig sich dann das Auge fest zu, rieb es ein wenig, einige Thränen flössen die Wange herab ,und etwas Waffer aus der Nase. Hierauf entfernte er die Hand, und das Auge war wie zuvor unversehrt, hell und klar. Auch er verspeiste zum Schluß noch emen Scorpwn und begab sich dann ganz gelassen wieder [...]
[...] mysteriösen Vorgänge in den wöchentlichen Sitzungen der Chuans (d. i. Ordensbreitet. Nur so viel ist bekannt, daß seine Anhänger in religiöser brüder) Verzückung, beschützt von ihrem Heiligen, Alles verschlingen, was ihnen vorwird, wie Glas, Nägel, Cactus , und Scorpione, und zwar ohne nachFolgen für ihren Körper. Sie ergreifen Schwerter und Dolche, letztere theilige haarscharf geschliffen, und stoßen sie sich unter Geschrei in die Wange, daß die Spitze am anderen Ende herausfährt. Andere bohren sie sich in den Leib, worauf einer der Ordner mit der Keule Schläge auf den Griff ausführt. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 17.04.1817
  • Datum
    Donnerstag, 17. April 1817
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] heim 26 Jahr alt, mißt 5 Znß 5 Aoll, bat eine unterfezte Stableiches Angesicht, schwarzbraune Haare, niedere tnr, Etirne, bra»»e Augbrannen, gra»e Auge», große Rase, eingefallene Wange», anfgeworseuen Mund, gute Zähne, länglichtes Sin», gerade Beine, kein sichtbares KörperBekleidet war er mit einem runden Hot, gebrechen. schwarze» Halstuch, rotbgestreifte» Weste, dlav tüche»e» [...]
[...] Haare, gran« Angen, ovale Gesichtsform, hohe Gtirne, braune Augbrauntv, kleine zngesxizte Rafe, eingefallene Wange», kleinen M»»d, gute Zähne, ruudes Kiun, ge rade Beine, keine körperlichen Fehler. Seine Kleid»»« bestand in einem wach«tüch,nen runden Hnt, schwarze» [...]
Allgemeine Zeitung21.01.1865
  • Datum
    Samstag, 21. Januar 1865
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Kiang-si zwischen den kaiserlichen Truppen und einer mächtigen Bande Taiping unter der Führerschaft eines nahen Verwandten des enthaupteten Tien-Wang ein blutiges Treffen stattfand. Ebenso schwärmt es in der Provinz Tschikiang (deren Haupthafen Ningpo ist) von verdächtigem Ge sindel und Piraten, und trotz dieser täglich wachsenden Gefahr haben die [...]
[...] aiserlichen Truppen. Ein Jrländer, Namens Mark Galway, welcher 15 Monate lang von den Taiping gefangen gehalten wurde, sagte vor dem brittischen Lonsul in Schanghai unter anderm aus daß Fu-Wang in Hu tschau an einem einzigen Morgen 150 Soldaten, und zwar wegen ganz geringfügiger Vergehen, enthaupten ließ. Fast jeden Morgen fanden Exestatt, zuweilen zwanzig auf einmal, aber nie weniger als vier. [...]
[...] Opium oder Tabak rauchten, obschon die Häuptlinge selbst unverbesserliche Opiumraucher sind. Während einer Parade und einer Ansprache von Seite des Fu-Wang spielten einige Rebellen mit ihren Speeren, andere schössen ihre Gewehre ab, worauf der Häuptling einen Officier absandte, der bald zurückkam und die Schädel zweier Enthaupteten dem Fuzu Füßen legte. Glauben die Missionäre wirklich daß mit solchen [...]
[...] schössen ihre Gewehre ab, worauf der Häuptling einen Officier absandte, der bald zurückkam und die Schädel zweier Enthaupteten dem Fuzu Füßen legte. Glauben die Missionäre wirklich daß mit solchen Wang Barbaren, selbst wenn sie einige Bibelsprüche auswendig wissen und an einen Gott zu glauben vorgeben, eine Verständigung, ein Culturfortmöglich ist? Die Verblendung der jetzigen brittischcn Verwaltung schritt in China ist groß, aber noch bedauerlicher der Köhlerglaube der protestan [...]
[...] einen entscheidenden Sieg über die Rebellen davon getragen. Das Treffen -fand bei Kuang-Sing statt. Gin Vetter des letzten Taipingkönigs soll in demselben getödtet, der „Köuig-Admiral," Neffe des berühmten Tschonggefangen worden sehn. In Bezug auf Tschong-Wang selbst, der zu Wang ^Nanking" in zehntausend Stücke geschnitten wurde, erfährt man daß er wenige Tage vor seiner Hinrichtung über zwei ganz besonders lehrreiche [...]
[...] und kaum weniger als 10 bis 12,000 Mann Garnison. Das zweite Fac tum ist folgendes. Kurze Zeit nach der Einnahme Hangtscheu's durch Tschong-Wang erschien eine starke kaiserliche Armee vor der Stadt. Tschongließ nun rings auf den Mauern eine Menge Fahnen und Feldzei Wang chen ausstecken, und während die Kaiserlichen, in dem Glauben eS mit einem zahlreichen Feinde zu thun zu haben, keinen Angriff wagten, zog derRebelrasch und heimlich weg, und gelangte gerade nsch zeitig genug [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 23.05.1900
  • Datum
    Mittwoch, 23. Mai 1900
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] damit das kritische Portrait recht schmeichelhaft ausfiel. Nur eine war zu stolz, um ihre Schönheit auf so niedrige Weise zur Geltung zu bringen. Wang Tstang, auch unter dem Namen Tschau-kün bekannt, gerade die Schönste von allen Schönen in der Umgebung des Kaisers, weigerte [...]
[...] 2) Wir haben keinen Grund, an der Glaubwürdigkeit der hier mitgeteilten Ereignisse zu zweifeln ; jedenfalls findet sich die Thatder Abtretung einer chinepschen Haremsdame Namens Wang fache Tsiang, genannt Tschau Kün, an den Khan der Hinng-nu bei Gelegenheit eines mit China abgeschlossenen Allianzvertrags im [...]
[...] mehr in der Darstellung von Rindern, Pferden und fliegenden Vögeln auszeichneten, im Portraitfach aber an Mau Uen-schön nicht heranreichten; endlich Mug Wang, der zwar auch Maler war, dessen besonderes Geschick aber nur im Auftragen der Farben (etwa auf die von [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 27.09.1898
  • Datum
    Dienstag, 27. September 1898
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Tsch'öng Wang, den zweiten Herrscher der Tschön-Dynastw (1115 bis 1078). empörten, von diesem ein Ende gemacht. Schon vor dieser Zeit 11122) hatte Tsch'öngs Vater Wu [...]
[...] (1115 bis 1078). empörten, von diesem ein Ende gemacht. Schon vor dieser Zeit 11122) hatte Tsch'öngs Vater Wu Wang das Reich in eine Anzahl Lehnssürstenthümer gevon denen , das Land Ts'i, das einen Theil des theilt, heutigen Schantung umfaßte, seinem alten Freund und Nathgeber Schang--fu zugefallen war. Von diesem geht [...]
[...] wurde ( S. Legge, op.eit.Bd.I S.I b), um erst 536 dem Staate Lu übergeben zu werden (Bd. II, S. 603). Unter Wu Wang, dem ersten Kaiser der Tschou-Dynastie (1122 — 1115 v. Chr.) war nach der Chronik von Lai-tschön-fu das GeKü eine Lehnsherrschaft mit der Hauptstadt Kie-kön; biet das alte Kie-kön, zur Zeit der Han Ki-kin-hi6n genannt, [...]
Allgemeine Zeitung13.04.1885
  • Datum
    Montag, 13. April 1885
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Im nahen Allgäu liegt Balderschwang, ein stilles Vergdörflein. Balder, liebte Gott der Schönheit und der Liebe. Wang ist eine Wiese und Balderaltbayenschcn Urkunden Palter als häufiger Mannsname, ist der sehr begewiß erner der lieblichsten Ortsnamen, die in Deutschland zu finden. schwang Dieses Wang ist uns unverständlich geworden, wurde aber vor tausend Jahren vielfach zu Ortsnamen verwendet. Daher haben wir noch Wang, Weng, [...]
[...] Namen haben. Endlich als letztes , der abgegangenen Thiere sei , der Ur, der Auerochs genannt, von dem unser Aurach, Audorf (urkundlich Urdors), in Schwaben Ursberg -- Auersperg jetzt noch sprechen. Bei jenem Wang fällt aber m den Zusammensetzungen das w ab und so entsteht Amerang, will eigentlich sagen Amerwang, Sacherang, Haslang. Amer bedeutet Dinkel, [...]
Allgemeine Zeitung25.03.1870
  • Datum
    Freitag, 25. März 1870
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] (Fortsetzung.) Der Polizeicommifsär N o i d o t war unmittelbar nach der That beim Prinzen erschienen, und brachte denselben nach der Polizeipräfectur. Er wiederwas ihm der Prinz im ersten Augenblick erzählt. Spuren von einem Schlage holt hat er auf der Wange des Angeklagten nicht bemerkt ; es sei um jene Zeit finster gewesen. Der Secretär des Hrn. Roidot, Hr. Lalle mant, hat den letzten Augenblicken Victor Noirs in der Pharmacie und der ersten Obduction des [...]
[...] der Streich mit geschlossener Faust versetzt worden sei. Zeuge PauldeCassaggrüßt beim Eintreten den Angeklagten. Er verbreitet sich erst ausführlich nac über die der That unmittelbar vorangegangenen Zwischenfälle, und sagt dann aus daß auch er auf der linken Wange des Punzen die Spur eines Schlages bemerkt habe. Advocat Floquet: An welcher Stelle des Gesichts war der [...]
[...] Schlag erkennntlich? Zeuge: Da ich nicht glauben konnte daß man die Verläugnen würde, habe ich auf dieses Detail nicht weiter Acht gegeben. letzung Ich glaube, sie beschrieb einen Bogen auf der untern Wange. Advocat F l o q u e t : Hat der Zeuge nicht mit dcm Angeklagten Fechtübungen gepflegt Zeuge: Ich habe mehrere Tage vor dem 10 Jan. nicht fechten können, da ich [...]
[...] Hauptmann außer Diensten, ist auf die Kunde des Ereignisses mit Cassagnac zum Prmzen geeckt; er fand dort viele Freunde, darunter Henri de la Garde, der ihn darauf aufmerksam machte daß der Prinz auf der linken Wange die Spuren eines Schlages trug. Zeuge de la Rocca, ein anderer Mitarbeiter des Pavs, erzählt, er habe einige Tage nach , dem Ereigniß mit Hrn. Cucheval-Clarigny, dem [...]
[...] zu erdrosseln." Präs.: In der Voruntersuchung haben Sie davon nichts gesagt, sonst hätten nur Hrn. Cucheval vorgeladen. Haben Sie die Spur eines Schlages an dem Prinzen gesehen ? Z e u g e : Ja wohl , auf der linken Wange. Zeuge Theodore de Grave bestätigt ebenfalls den letzteren Punkt, deßgleichen der Or. P inel welcher erst zu der Leiche Noirs berufen und dann zum Prinzen gewar. Der Angeklagte, sagt er, trug hinter dem linken Ohr die Spuren [...]
[...] können, sondern eine ältere Verletzung zu sein. Die Zeugen Delabruvöre, Cassagnac und Casanova wiederholen daß sie eine bläuliche Spur auf der Wange unterhalb des Ohres gesehen haben, und der Angeklagte fügt hinzu, daß er mit einer Ecchymoso, von welcher der Or. Pinel spreche, nicht behaftet gewesen fei. Or. Pinel kann nur wiederholen was er gesagt hat. Zeuge [...]
[...] wurde, getödtet worden. Was die Verletzung des Prinzen betrifft, so sagt Hr. Tardieu: „Alles wirkt daraus hin zu beweisen daß die Spuren von Contusionen welche die HH. Morel und Pinel auf der linken Wange des Prinzen constatirt haben, von einem dlrect beigebrachten Schlage herrühren und nur einer Thätzugeschrieben werden können. Wenn Victor Noir geschlagen worden lichkeit wäre, hätte man auch an seiner Leiche unmittelbar nach dem Ereigniß die Spudes Schlages wohl constatiren können." Die Anwälte der beiden [...]