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Suchbegriff: Wang

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Die GartenlaubeNo. 047 1877
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1877
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] Lächeln wurde zu einem freundlichen, faſt zärtlichen, und als ihre junge Wirthin endlich ſchwieg, beugte ſie ſich vor, um deren Wange zu küſſen. 4 „Sie ſind das großmüthigſte, holdeſte Geſchöpf, das ic kenne,“ ſagte ſie. „Meinen Sie, ich merke es nicht, wie Si [...]
[...] ich bin und habe.“ - Sie ſtand mit ſtrahlenden Augen und tiefer Gluth auf ihrer dunkelen Wange vor ihrer jungen Gefährtin, die mit etwas bleichem Geſichte zugehört hatte und ſich jetzt langſam, [...]
[...] dieſem mit der höchſten Gunſt, die er einem Schützlinge in beſonderen Fällen widerfahren ließ. Er zog ihn an ſich und hielt ihm die linke Wange entgegen: „Küſſ' mir hier, mein Junge!“ – und er fügte mit faſt feierlicher Stimme hinzu, indem er auf einen beſtimmten Fleck der rechten Wange wies: [...]
[...] indem er auf einen beſtimmten Fleck der rechten Wange wies: „Hier küßt mir nur der König.“ Dieſer Kuß auf die harte, gebräunte Wange des Feld marſchalls war ehrender, als mancher andere auf blühende Roſenwangen. [...]
Die GartenlaubeNo. 045 1877
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1877
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] „Du treue Seele!“ rief Hugo gerührt, und ohne Scheu, ob es von allem Volk geſehen werde, umarmte er ihn, drückte einen Kuß auf ſeine Wange und rief: „Wir bleiben zuſammen.“ Dann ging er raſchen Schrittes, wie als ſuche er ſeine [...]
[...] Maria aber ſchloß ihn im Uebermaße der Freude und des Dankes in ihre Arme und drückte ihm einen Kuß auf die Wange. Mit einem eigenthümlichen Lächeln ſah ſich Maximilian nach Adelheid um, die, durch ſolche Auszeichnung ihrer Herrin an den hohen Rang Hugo's gemahnt, ſchier betroffen daſtand. [...]
[...] ſpaniſches Rohr mit metallenem Knopf, Schnur und ſeidener Quaſte. Ein leiſer lieblicher Zug, der den Kampf zwiſchen Ironie und Gutmüthigkeit verrieth, ſpielte um Mund und Wange des freundlichen blaſſen Geſichts. Meiſt gebeugten Hauptes, ſenkte er den Blick zu Boden und bemerkte daher häufig den Gruß [...]
[...] jetzt, wie Goethe ſie einſt (als ſie, ein kleines Mädchen, zur Aufnahme in die Zeichenſchule ſich meldete) auf den Schooß ge nommen, ihr die Wange geſtreichelt und ſie geküßt hat. So trieb auch Schiller, ſelbſt eine kindliche Natur, gern Spiel mit Kindern. Aus der Jenaer Zeit wußte Griesbach anſchaulich zu [...]
[...] die Stimme hatte ihr verſagt und dunkle Gluth ihre Wange bedeckt, als ſie ſeine Augen – und es waren die beredteſten, die ſie je geſehen – mit einem nicht mißzuverſtehenden Ausdrucke [...]
Die GartenlaubeNo. 045 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] harte Ohrfeige, die mich zurücktaumeln machte der große Ring, den er trug, traf mich empfindlich, ſo daß ich meine Hand, mit der ich unwillkürlich nach der Wange fuhr, leicht blutig zurückzºg, Und er murrte grimmig, „ich will Dich ſchon bändigen Kröte!“ und holte zum zweiten Schlage aus. Ich aber war betäubt von [...]
[...] daraus. Du haſt Deinen Vater für Dich, und er wird Dir zu Deinem Recht helfen.“ Und damit führte er mich hinaus, in ſein Zimmer hinüber, wuſch mir ſelber die Wange ab, ließ mir mein Butterbrod geben, das mir auf all die Alteration vortrefflich ſchmeckte, ritt mit mir zu Felde – und es war von dem Geſche [...]
[...] mich freilich, daß man die alten Pläne, daß man mich ſo unbe kümmert auf die Seite geſchoben; ich fand darin die Abneigung der Mutter, den Haß des Barons Gerold, und die Wange brannte mir, und ich fühlte noch einmal jenen einen Blutstropfen darauf wie geſchmolzenes Blei. Allein, ehrlich geſagt, war dieſer Verdruß [...]
[...] oder gequält zu etwas, was gegen ihren Willen? Vetter, ich ballte noch einmal die Fauſt, und noch einmal brannte der Blutstropfen auf meiner Wange. Ich kannte die Meinen und wußte, in wem von ihnen ich – deutſch heraus – Livia's und meinen Feind zu finden haben würde. [...]
Deutsche Blätter (Die Gartenlaube)Allgemeine Anzeigen 225 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 1
[...] Die Schneekoppe. Der Zackenfall. Kirche, Wang zu Brückenberg. Ä Evangeliſche Kirche z. Hirſchberg. [...]
Deutsche Blätter (Die Gartenlaube)Allgemeine Anzeigen 228 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 1
[...] Die Schneekoppe. Der Zackenfall. - à 1295"[3597 # Wang zu Brückenberg. [...]
Deutsche Blätter (Die Gartenlaube)Allgemeine Anzeigen 224 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 1
[...] Die Schneekoppe. Der Zackenfall. Kirche Wang zu Brückenberg. irſchberg. Äe Kirchez. Hirſchberg. [...]
Deutsche Blätter (Die Gartenlaube)Allgemeine Anzeigen 227 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 1
[...] all. à 1295 [3597 K # Wang zu Brückenberg. [...]
Die GartenlaubeNo. 052 1855
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1855
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] „So ſprechen wir nicht weiter davon. Neigen Sie ſich aus dem Fenſter, daß ich noch leiſer flüſtern kann.“ Kathi that es. Lajos berührte faſt ihre Wange. „Morgen Abend um neun Uhr halten Sie ſich zur Abfahrt bereit.“ [...]
[...] nen Kopf dem ihrigen noch näher, dabei fiel der Federhut zu Bo den. Der gute Mann bemerkte es kaum, denn ſeine Lippen hat ten den Sammt der Wange Kathi's berührt und ein Schauer durchrieſelte ſeinen ganzen Körper. „Mädchen,“ lallte er berauſcht, „o ſo antworte mir doch: [...]
[...] Die Abſicht Herrn Czabo's war erreicht, er befand ſich mit Kathi allein. „Adieu,“ ſagte er freundlich, und indem er ihr die Wange ſtreichelte; „öffne heute das Fenſter nicht wieder, die Abendluft iſt ſehr kalt. Wenn Vetter Lajos kommt, mag er auf mich warten [...]
Die GartenlaubeNo. 007 1854
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1854
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] eine Tracht Prügel gefaßt machen.“ Der arme François zerdrückte eine Thräne, die an ſeiner friſchen Wange herablief, und ſchlich traurig davon. Die letzte Drohung des alten Maire ſchien jedoch wenig Eindruck auf den Verliebten gemacht zu haben, denn als die Dämmerung über die [...]
[...] z „Ha, ha, Ihr ſeid luſtige Leute, Ihr Pariſer,“ lachte der halbtrunkene Jüngling, „wenn mich Alice hier ſähe, oder der Herr Pfarrer! – Grace, laß ab, Du beißt mich ja in die Wange!“ „Immer ſetze ihm zu, Grace, damit er das Heimweh verliert. Trinkt flott, Kinder, Mutter Mabel mag noch eine zweite Flaſche [...]
[...] François wurde von Mutter Mabel in ein kleines Zimmer geführt, in dem ein Bett ſtand, und die Alte wünſchte dem Jüng linge ſanfte Ruhe, indem ſie ihn zärtlich in die Wange knipp. François warf ſich auf das Lager, aber kein Schlaf kam in ſeine Augen, das Verbrechen, welches in kommender Nacht begangen [...]
Die GartenlaubeNo. 001 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] Geſicht über ſeingebauten, geſchmeidigen, aber wenig muskelſtarken Gliedern. Er hatte ſein Taſchentuch in das Teichwaſſer getaucht und drückte es kühlend gegen die linke Wange, während ſeine zarten Lippen nervös aufzuckten, vielleicht weniger unter den Schmerze, den ihm der Schlag verurſacht, als in Folge der [...]
[...] Fuß auf. Gabriel hatte das Tuch weggenommen, um es aber mals in das Waſſer zu tauchen – ein feurig rother, quer über die Wange laufender Striemen war ſichtbar geworden. „Ach nein,“ antwortete der Knabe mit ſanfter, unbe ſchreiblich wohllautender Stimme, „es brennt nur noch ein wenig.“ [...]
[...] Mainau legte die Hand nicht auf's Herz, er erwiderte auch nichts – zornig knickte er einen jungen Zweig ab, der ſo tect ge weſen war, ſeine Wange zu berühren, und ſchleuderte ihn von ſich. „Wie mag ihr heute das Herz klopfen!“ ſagte Rüdiger nach einer kurzen Pauſe er wollte ſichtlich das intereſſante Thema [...]
[...] mein verlängerter Beſen lag. In dieſen engen Raum mußte ich nachrücken, ſo daß ich den Kopf feſt an das beblechte und benagelte Kaminthürchen anlehnen, die linke Wange auf den Granitſockel beſagter äußerer Thür feſt auflegen mußte, um den linken Arm durch den Zwiſchenraum hinab in den Aſchengang zu zwängen. [...]
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