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Suchbegriff: Wang

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Fränkische BlätterNo. 013 1848
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1848
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Ich ſaß mit ihr am Wieſengrund Dort unter der blühenden Linde, Ich küßte Wange, Stirn und Mund Dem lieblichen lachenden Kinde. [...]
[...] Und als ich zum Abſchied ſie umſchlang Am Wieſengrund unter der Linde, Wie wurde ſo roth, ſo roth die Wang [...]
Nürnberger Trichter (Fränkische Blätter)Bd. 1, No. 024 1849
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1849
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Dort liegen viel Leichen im Dünenſand. Wo iſt die Braut zum ſel'gen Empfange, Wo reicht das Kind dem Vater die Wange, Wo bietet den Willkomm Elternhand –? Wo jauchzet der Freund hinüber vom Strand –? [...]
[...] trage unterzieht, denn der beſtallte eigentliche Hofmaler iſt in Ungnade gefallen, weil er ſich erfrecht, beim Portrait der Prin zeſſin Kunigunde das auf der Wange befindliche Wärzchen mit zu malen. Der Künſtler giebt ſich alle Mühe, nach vierzehn Tagen iſt [...]
Nürnberger Trichter (Fränkische Blätter)Bd. 2, No. 022 1849
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1849
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Da zieh'n ſie hin durch alle Lande, Und ſteh'n ſie ſtill, die Wange hohl, Die Stirne braun vom Sonnenbrande, Da rührt es Manchen wohl. [...]
[...] erwählt hätte. - Der König ſtreichelte ſeinem lieben Waldröslein die roſen rothe, blühende Wange und küßte es vor Rührung über ſein [...]
Fränkische BlätterNo. 024 1848
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1848
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] der Wange trat er bald darauf ins Zimmer, ſtürzte ein [...]
Nürnberger Trichter (Fränkische Blätter)Bd. 1, No. 020 1849
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1849
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] Da ruft der Wirth: „So mag's denn ſein!“ Und von dem Tiſch das Geld er ſtreicht, Die Wange zugleich vor Schauer erbleicht. Der And're nimmt den naſſen Schwamm, Die „ Gott vergelt' Euch's“ alleſamm, [...]
Nürnberger Trichter (Fränkische Blätter)Bd. 1, No. 005 1849
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1849
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] Aber ausgemiethet werden wegen zweier Thaler Rückſtand, das ſchmerzt einen armen, ehrlichen Teufel nicht minder. Leiſe röthet ſich oder erbleicht die Wange, die Lippe zuckt und eine Thräne rinnt in's Auge. So ging's unſerem armen Schelm auch. Er öffnete dabei [...]
Nürnberger Trichter (Fränkische Blätter)Bd. 1, No. 012 1849
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1849
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] Und der da wär' der Qual ſchon los! Er tritt hinzu, berührt die Wang, Den Puls, den fühlt er überlang – Kalt iſt das Antlitz, jene Wellen, [...]
Nürnberger Trichter (Fränkische Blätter)Bd. 1, No. 017 1849
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1849
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] das wußte außer ihr ſelbſt Niemand. Aber das iſt wahr, ſeit er ihr ſeine Liebe geſtanden und ein glän zendes Auge, eine verſchämt erröthende Wange ihm verrathen hatte, daß ſie erwiedert ſei, ſchienen. Beide in eine ganz andere, neue und beſſere Welt verſetzt [...]
Nürnberger Trichter (Fränkische Blätter)Bd. 2, No. 020 1849
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1849
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] Bleich und fahl ſtarrten die Geſichter der Unglücklichen von Hitze und Mühſal, in großen Perlen lag der Schweiß auf jeder Wange. „Zu viel, zu viel!“ rief ein junger Bauer, mit Thrä nen der Wuth in den Augen, und warf den Hammer weit von [...]
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