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Suchbegriff: Wang

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Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 09.03.1876
  • Datum
    Donnerstag, 09. März 1876
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] und necken. Kürzlich erſchien er vor einer Markthalle in Philadelphia und zwei Tauge nichtſe bemerkten ihn, worauf Einer dem Andern erklärte: er könne dem Quäker einen Schlag auf die eine Wange geben, dieſer würde ihm gewiß nur die andre Wange zu einem weiteren Schlage hinreichen. Sofort verſuchte der Zweite das Experiment und richtig that Bruder James, wie von ihm vermuthet worden, worauf ſein Angreifer ihm [...]
[...] einem weiteren Schlage hinreichen. Sofort verſuchte der Zweite das Experiment und richtig that Bruder James, wie von ihm vermuthet worden, worauf ſein Angreifer ihm auf die andere Wange einen Schlag verſetzte. Jetzt aber ſagte der Quäker: „So Freund, das Geſetz iſt erfüllt; was nun weiter kommt, iſt eine Angelegenheit, die uns allein angeht.“ Sprachs, zog ſeinen Rock aus, erfaßte ſeinen Angreifer, und ſchlug ihn [...]
Neue Augsburger Zeitung28.03.1870
  • Datum
    Montag, 28. März 1870
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] unde des Ereigniſſes mit Caſſagnac zum Prinzen geeilt; er fand dort viele Freunde, darunter Henri de la Garde, der ihn daranf aufmerkſam machte, daß der Prinz auf der linken Wange die Spu ren eines Schlages trug. Zeuge de la Rocca, ein anderer Mitar beiter des Pays, erzählt, er habe einige Tage nach dem Ereigniß [...]
[...] Vorunterſuchung haben Sie davon nichts geſagt, ſonſt hätten wir Hrn. Cucheval vorgeladen. Haben Sie die Spur eines Schlages an dem Prinzen geſehen? Zeuge: Jawohl, auf der linken Wange. Zeuge Theodore de Grave beſtätigt ebenfalls den letzteren Punkt, deßgleichen Dr. Pinel, welcher erſt zu der Leiche Noirs berufen [...]
[...] eine ältere Verletzung zu ſein. Die Zeugen Delabruyére, Caſſag nac und Caſanova wiederholen, daß ſie eine bläuliche Spur auf der Wange unterhalb des Ohres geſehen haben, und der Angeklagte fügt hinzu, daß er mit einer Ecchymoſe, von welcher Dr. Pinel ſpreche, nicht behaftet geweſen ſei. Dr. Pinel kann nur wiederholen [...]
[...] Hr. Tardieu: „Alles wirkt darauf hin zu beweiſen, daß die Spuren von Contuſionen, welche die HH. Morel und Pinel auf der linken Wange des Prinzen conſtatirt haben, von einem direkt beigebrachten Schlage herrühren und nur einer Thätlichkeit zugeſchrieben werden können. Wenn Viktor Noir geſchlagen worden wäre, hätte man auch [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 029 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] noch weit an Schönheit übertraf. Sie war friſch und blühend, wie das Land, dem ſie ent ſtammte und recht eigentlich das Urbild ſeiner ſtarken, kräftigen Frauen. Wie der ſonnen durchglühte Apfel am Baume, ſo blühte die Wange, welche die nußbraune Locke umflog, und dem Meerſchaume mochte das glänzende Weiß der Stirne entwendet ſein, unter der die brau nen Augen hell aufblitzten. [...]
[...] über glatte Kieſel ſprang und ein Kranz von Buchen ihre breiten Ä Ä Dome ineinanderfocht ſaß die ſchöne Frau auf einem moosbewachſenen Felſen und fächelte ſich die heiße Wange mit einem Buchenzweige, zwiſchen deſſen Blätter nun ihr Auge ſo gol dene Lichter ſpielen ließ, als vorhin die Sonne zwiſchen die Zweige der Lindenallee. Der Ritter war auch vom Pferde geſprungen hatte ſich der ſchönen Dame zu Füßen geworfen, [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 027 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] O ſtill, du Herz, ſo ſchmerzensreich, Okünd' ihm nie dein tiefes Sehnen Ofärb' dich Wange, hohl und bleich Verſtopfe Aug' den Quell der Thränen. - Olächle Mund in leichtem Scherz, [...]
[...] hob und ſtürmiſch das Zimmer verließ, auch die Sängerin ſchien von ihrem eigenen Vortrag auf das Tiefſte erſchüttert, denn ſprachlos, keines Wortes mächtig, lehnte ſie in ihrem Seſſel, und große Thränen rannen langſam die Wange herab. Der Gerichts-Direktor merkte nichts von dieſem Vorfall, er hatte ein eben vom Buchhändler geſandtes juriſtiſches Werk entdeckt und ſich eifrig in das Studium desſelbe [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 29.08.1873
  • Datum
    Freitag, 29. August 1873
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] Freia erblickte das Spiegelbild ihrer Kindheit und ſank in die Knie, um mit zitternden Armen das ſüße Kind, ihr Kind zu umfangen, und Ingeborg ſtreichelte ihr die bleiche Wange und küßte der armen kranken Mama die Thränen von den ſchönen Augen. In des Onkels Hauſe zu Bergen war es nach Chriſtians Rückkehr recht ſtill geworden, da die Mutter nun auch in Drontheim war, wo Jenſen eine Wohnung ge [...]
[...] die dicht neben der Ruine erbaute Mooshütte. Da ſchlug plötzlich der Blitz in die Ruine, ſchleuderte gewaltige, centnerſchwere Mauerſtücke durch das Dach der Hütte, ver wundet einen der Herren leicht an der Wange und zerſtörte einem andern in der ange gebenen Weiſe die Fußbekleidung, ohne den Fuß oder auch nur den Strumpf im Geringſten zu verletzen.“ [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 037 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſo freundlich hernieder, und ihr Blick erregte auch wärmeres Leben in den Adern der beiden Irrſinnigen. Das „Paff“ des Oberförſters ertönte heute kräftiger als je, und der Stock ſchlug ordentlich wie ein tüchtiger Gewehrkolben an ſeine Wange. Der Hund ſprang augenblicklich darnach und brachte freundlich grinſend ein ganzes Reiſigbündel; [...]
[...] in die Dämmerung hinein, ſprachen von Anna, dem lieblich holden Kinde, zauberten mit allen Liebesfarben das Bild des theuren Mädchens herauf, bis dem alten Manne die heißen Thränen über die gerunzelte Wange hinabliefen, Kuntz ſchweigend aufſtand, und im grünen Wald ſeiner wehmüthigen Stimmung und ſeiner Thränen Herr zu werden ſuchte. Und Derjenige, der einſt die Gunſt des Oberförſters ſich nicht zu erringen ver [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 152 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſchlummernden Kinder, fiel auf ſein eigenes blaſſes, kummerſchweres Antlitz. Er küßte die ſchlafenden Kleinen, das treue Weib im Schlafe, und eine Thräne des bitterſten Schmerzes rann von ſeiner Wange herab. Er öffnete leiſe den Schrank, – nahm die Geſchenke, die Lichtchen. Er ſtellte dieſelben auf den nackten Tiſch und ſchmückte ihn. – Er drückte einen heißen Kuß auf das Shawltuch, das Geſchenk für ſeine Frau. Er [...]
[...] wenn er mir die da – auf ſeine Frau deutend – verſchwinden läßt!“ Da erhob die bezeichnete Dame die gewichtige Rechte, und donnernd ſchallte der Schlag durch den Saal, mit welchem eine der kräftigſten Ohrfeigen an der brennenden Wange ihres ehrlichen Eheherrn blühte. Der Saal widerhallte von dem Applaus und die hohen Herrſchaften, welche anweſend waren, ſtimmten mit den Inhabern der letzten Plätze in ein freudiges [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 002 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] „Nun, ſo will ich Ihnen einen geben und überlaſſe das Weitere Ihrer Ehre,“ fuhr die junge Dame ſort, fröhlich lachend; hiemit erhob ſie ſich raſch, und bevor der alte Mann ſich von ihrer Umhalſung befreien und fie von ſich abhalten konnte, hatte ſie auf ſeine harte Wange einen Kuß gedrückt. Mr. Beardmore war durch dieſen Ueberfall ſo überraſcht, daß er ſie ſprachlos anſtarrte, aber ſeine Miene war dabei ausdrucksvoller, als ſie je in ſeinem Leben [...]
[...] „Bezahlung will ich für meinen Kuß; für einen Gentleman in Ihrem Alter, der kaum eine ſolche Gunſt erwarten konnte, iſt er werth – nun was ſoll ich ſagen? – 5 Pfund. – Oder nicht ſo viel? Gut! dann haben Sie hier noch einen für Ihre andere Wange Gleich einem Blitzſtrahl folgte die Ausführung ihren Worten. „Nun gut! fünf Pfund für die Be den, und ich nehme nicht einen Schilling weniger. Sie werden das Geld, wenn nicht mir, [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 17.05.1872
  • Datum
    Freitag, 17. Mai 1872
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] begegne.“ „Ah, Sie beſchämen mich!“ erwiderte Dolabella, ihm das volle, dunkelblonde Haar zurückſtreifend und das Blut von der Wange wiſchend; „Ihre edle Aufopferung erfüllt mein Herz nicht nur mit inniger Dankbarkeit, ſondern auch mit einer freilich eigen nützigen Freude darüber, daß gerade Sie es ſind, der meine Rettung bewirkte.“ [...]
[...] „Aber, mein Gott, Sie bluten ja unaufhörlich,“ – fuhr Dolabella in holder Ver wirrung fort. „Sie ſind gewiß ſehr ſchwer verletzt?“ „Keineswegs,“ erwiderte Ramberg lächelnd, „die Wange iſt nur gerizt und der Stoß, der auf das Herz gemünzt war, hat nur die Schulter geſtreift. Ich verſichere Sie, daß die Verletzungen unbedeutend ſind gegen das Glück, das ich mir erkämpft habe.“ [...]
Augsburger Magazin für Unterhaltung und Belehrung (Neue Augsburger Zeitung)Augsburger Magazin für Unterhaltung und Belehrung 16.03.1831
  • Datum
    Mittwoch, 16. März 1831
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] erſt recht auf; des Mädchens Auge leuchtete, wenn ſie vom Golf von Neapel ſprach, und der unter ſinkenden Sonne im Waſſerſpiegel, ihre Wange färbte ſich röther, wie ſie auf Roms geweihten Boden zu ſprechen kam, ich hörte die Trauerwei [...]
[...] letzt ſtahl ſich nur noch ein einzelner Ton herun ter in die heimliche Stille. Ihr Buſen flog, ihre Wange glühten wie Carmin, ihr Herz ſchlug fühl bar an meinem Arm. Was wir da geſprochen, ich kann es nimmer ſagen, ich weiß nur, daß ich mich [...]