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Suchbegriff: Wang

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Datum

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Westricher ZeitungNeue Didaskalia 038 08.08.1852
  • Datum
    Sonntag, 08. August 1852
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 3
[...] Gaſte. – Ei, ei mein liebes Kind, ſprach der Herzog von Bordeaux und kniff ſie, (was bei ihm allergnädigſt Gewohn heit zu ſein ſchien) – in die erhitzte Wange. Die Gäſte verwunderten ſich über die große Herablaſſung, das Wo chenblatt notirte das Ereigniß, das Mädchen wurde feuer [...]
[...] zeichnung, die ihr bei Tiſche wiederfahren war, denn das gute Kind glaubte, Jeder müſſe es ihr anſehen, daß der Her zog von Bordeaux geruht habe, ihre Wange zu kneifen. Als der hohe Gaſt in ſeiner Loge erſchien, ſtimmte das Orcheſter, beſtehend aus den fünf Stadmuſikanten, die ihm [...]
[...] in hohle Zähne herrühren, verſchwinden häufig durch Auspin ſeln des hohlen Zahnes, oft ſogar ſchon durch Ueberſtreichen der betreffenden Wange. Beſondere Hilfe aber leiſtet das Collodium bei Brand wunden, wie bei Froſtbeulen, wobei es bisher angewandte [...]
Westricher ZeitungNeue Didaskalia 014 04.04.1852
  • Datum
    Sonntag, 04. April 1852
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 2
[...] Bund der Herzen weihen ſollte, keine Wolke des Kummers ſehen zu laſſen, die ſeine Wonne trübe, wiſchte ſie ſchnell die Thränen von Augenwimper und Wange, und im nächſten Augenblicke ſchon umſchwebte ein heiteres Lächeln ihren klei nen Mund. Entzückt ſtand der Jüngling vor der holden [...]
[...] ſobald es mir die Pflicht erlaubt.“ Und nachdem er noch einen Kuß auf die bleich gewor dene Wange der Theuern gedrückt, eilte er aus dem feſtlich geſchmückten Saale, den die auseinander geſchreckten Hochzeit gäſte in wilder Unordnung und ohne Abſchied verlaſſen hatten. [...]
Westricher Zeitung21.02.1852
  • Datum
    Samstag, 21. Februar 1852
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 1
[...] kanibaliſche Weiſe ſchlachteten und ſeiner Baarſchaft von 1500–2000 f. beraubten. St. hat im Ganzen 8 Stiche, wovon einer in die linke Wange eindrang und am obern Theile der rechten Wange herausging, ſo daß ſein Geſicht ganz zerfleiſcht iſt. Der Unglückliche hatte noch bis am [...]
Westricher ZeitungNeue Didaskalia 022 20.05.1852
  • Datum
    Donnerstag, 20. Mai 1852
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 2
[...] einer zerbrochenen Säule lehnte, und der im feſten Schlummer zu ruhen ſchien, aber es war kein Schlaf der Ermüdung, es ſchien eher der des beginnenden Todes, denn die Wange des Ruhenden war leichenblaß und von einer tiefen Bruſtwunde hatte ſich der Verband gelöſt und dunkle Blutstropfen quol [...]
[...] ſchlagen. Ein Theil meines Hemdes genügte, um den Ver band wieder herzuſtellen; aber mein Bemühen, dem Verwun deten in's Leben zurückzurufen, blieb fruchtlos, ſeine Wange blieb kalt, das Auge geſchloſſen und in der Bruſt fühlte ich kein Herz ſchlagen. [...]
Westricher Zeitung22.07.1852
  • Datum
    Donnerstag, 22. Juli 1852
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 2
[...] Weile geſchlafen hatte, wahrſcheinlich von einer Natter geſtochen wurde. Als er erwachte, fühlte er bei ſchnell zu nehmender Geſchwulſt auf ſeiner Wange einen furchtbaren Schmerz, der ſich bald mit Spuren ſchwärzlicher Farbe über einen großen Theil ſeines Körpers verbreitete. Des andern [...]
[...] "3um letzten Male.“ Er hatte ein warmes Wort gewagt, die keuſche und edle Flamme ſeines jungfräulichen Mannes Herzens war auf Stirn und Wange und aus dem freien, of fenen Dichterauge ihr entgegen geſchlagen, . aber Evelina warf ſich in ihren Fauteuil zurück und fragte nach der nächſten [...]
Westricher ZeitungNeue Didaskalia 027 06.06.1852
  • Datum
    Sonntag, 06. Juni 1852
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſers Landes vorlas; er entſchlummerte, wenn er aus Kräu tern heilende Salben bereiten ſollte; aber ſein Auge flammte und ſeine Wange röthete ſich, wenn er Waffengeräuſch ver nahm. Wahrlich! ich liebte Omar mehr, als wäre er mein eigener Sohn, dennoch hatte ich nie verſucht, ihn von dem [...]
[...] Er hob jetzt das Auge zu mir empor und plötzlich ging ein ſeltſamer Wandel mit ihm vor. Die Züge ſeines Angeſichts verſteinten, jede Lebensröthe floh von ſeiner Wange und To desſchatten deckten dieſelbe, der Stern des Auges leuchtete faſt ſengend auf mich nieder; der Greis lebte, aber ein der [...]
Westricher ZeitungNeue Didaskalia 029 13.06.1852
  • Datum
    Sonntag, 13. Juni 1852
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 2
[...] Es würde mein Leben kürzen, und doch iſt mir, als lebe ich jetzt nur, wo ich in dem Stern Deines Auges mein Bild wiederfinde.“ Sie ſtreichelte mir die Wange und ſchmeichelte: „Wie biſt Du ſo ſchön, wie leuchtet Dein Auge, wie röthen ſich Deine Wangen. Wie bleich und entſtellt warſt Du da [...]
[...] thigt mich dieſe Hoffnung und nimmt dem Grabe ſein Grauſen.“ Sie lehnte das bleiche Haupt an meine Bruſt und flehte, da meine Thränen auf ihre Wange niederſielen: "Weine nicht, raube dem ſchwachen Mädchen nicht den Muth der Ergebung, Du ſonderbarer, räthſelhafter Menſch! Sieh, Kaidur hat mir [...]
Westricher ZeitungNeue Didaskalia 003 1852
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1852
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 1
[...] l Er ſeine weite Reiſ . . . Vor größerem, tauſendmal ſchrecklicherm Leid Befördern konnt. Und heiß Als das, von dem er mich hatte befreit.“ . Rann eine dankbare Thräne die Wange herab ſ Auf Hilda's zierlichen Wanderſtab. 11. - »Als ich“, ſprach der Ritter, Ä Ä vermißt, Die Einladung. [...]
Westricher ZeitungNeue Didaskalia 01.07.1854
  • Datum
    Samstag, 01. Juli 1854
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 1
[...] Thron in dem jugendlichen Alter von ſechszehn Jahren am Der Bewohner Wange küßt. [...]
Westricher ZeitungNeue Didaskalia 002 1852
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1852
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 1
[...] Und Feuerfunken ſprüht; Und ihre Hand er ſtürmiſch faſſet, And mehr noch ihre Wang' erblaſſet. [...]
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