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Suchbegriff: Wang

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Datum

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Über Land und Meer27.01.1861
  • Datum
    Sonntag, 27. Januar 1861
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 5
[...] aus einer Schale, und im heiteren Meer wogt die ſilberne Flüſſigkeit. Auch die Sterne ſcheinen heller und größer, der Wind fächelt mild unſere Wange und ſpielt mit dem Haar, es flüſtert über den Waſſern und die Seele träumt von ſchö neren blühenden Zonen, wo kein Winter die Natur in froſtige [...]
[...] So eigen, ſo träumeriſch wurde Maria zu Sinnen. Er konnte den Blick nicht wenden von dem ſüßen milden Geſicht, um deſſen Mund ein engelgleicher Liebreiz floß und Wange und Stirn mit einem Schimmer der Verklärung überhauchte. Als am Schluß der Litanei der Prieſter das Allerheiligſte [...]
[...] Die roſige Glut des Morgens, welche die Uferberge mit einem durchſichtigen Flor überhauchte, ſtrahlte auf des lieben Mädchens Angeſicht, und ihre Wange glühte in gelinder Wärme. Ihr ſchwarzes volles, das Antlitz umrahmende Haar hing in einem ſeidenen Netz, von einer jener ſilbernen Filigrannadeln [...]
[...] nen Augen, Lucia!“ Sie neigte ihr ſchönes Haupt noch tiefer und aus ihren Augen floß eine Thräne über die milde Wange. Maria wollte die Thränen fortküſſen, aber ſie wandte ſich raſch. Sie fühlte den Kuß nicht, nur den Athem Maria's [...]
[...] Maria wollte die Thränen fortküſſen, aber ſie wandte ſich raſch. Sie fühlte den Kuß nicht, nur den Athem Maria's auf der Wange, und es durchzitterte ſie heiß. „Theure, Einzige, verſtehſt Du das Wort: Ich liebe Dich! Es umfaßt die ganze Welt, mein Glück und meine Zukunft.“ [...]
Über Land und MeerNo. 023 03.1866
  • Datum
    Donnerstag, 01. März 1866
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 3
[...] bog ich in die Straße ein und ging darauf ztt. als plötzlich eine durch mein Kommen anfgefcheuchte Ratte daraus hervor und gegen meine Wange fprang. Wie von einer Kugel ge: troffen. iattk ich zu Boden. Ieder Menfch hat eine beſondere Abneigung gegen gewiſſe [...]
[...] erkannte. welche die anfgehänften Schädel hier bildeten. Als ich hinein trat. empfanden meine gereizten Nerven augenblicklich eine Veränderung. Meine rechte Wange wurde von einer wärmeren Temperatur berührt; ich fage ausdrücklich — meine rechte Wange. [...]
[...] finden. Ich wendete mich der Schädt-(wand zu. welche längs der Hanptftraße hittlicf. und an der ich lucine Hand hielt. So: wie lucine Wange den wärmeren Hauch des Lttftzuges nut-fand. ttutßtett attch die Schädel auf der ihlll ausgefchteu Seite der“ hältnifzmäßig trockener als auf der anderen ſein. Es war in [...]
Über Land und MeerNo. 034 05.1874
  • Datum
    Freitag, 01. Mai 1874
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 4
[...] ich bereitwillig auf den vermeintlichen Scherz ein und ſtrich mit den Worten: „Wir wollen gleich ein wenig davon ab reiben“ mit dem Finger leiſe über ihre Wange. Aber, o weh! Niemand war wohl heftiger erſchrocken über dgs unverhoffte Ergebniß dieſes Backenſtreiches, als [...]
[...] über dgs unverhoffte Ergebniß dieſes Backenſtreiches, als ich ſelbſt! Ein breiter weißer Streifen zeichnete ſich plötz lich auf der übrigens rothen Wange ab, während der Ä. geriebene Karmin das weiße Leder meines Handſchuhs dun kelroth gefärbt hatte. Stumm vor Schrecken und Verwun [...]
[...] daß ſie mir dadurch den Stachel der Eiferſucht ins Herz drückte, und daß ſie ſich durch dieſe Eroberung am beſten für den weißen Strich auf ihrer Wange rächen konnte. Der Verräther! der Treuloſe! Sechs Jahre lang hatte er mir ſeine Huldigungen dargebracht, und ich und alle Welt [...]
[...] Seh' ich eine Wange, Möcht' ich ſie klatſchen; Hör' ich Schalmeien, [...]
Über Land und Meer16.03.1859
  • Datum
    Mittwoch, 16. März 1859
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 3
[...] „:liatiirlich,“ entgegnete der Bnrfche. „Sie find nicht fo keck gewefen, mir hierin etwas abzubrechen.“ Die Wange des Andern ergliihte vor Scham nud Zorn. Die Schaut war ſedoch nur ein angenbliekliches Gefiihl nnd entſprang eher ans Stolz als aus dem Erkennen des herab: [...]
[...] tueldete, daſ; ein Manu, Jiamens Stules, draußen nach ihrrt frage. Bei Jiertuutrg dieſes ‘)iameno iiberflog ein tiefes :)ioth George Wange trnd er wollte anfangs den Befrtch gar nicht vorlaffen; als er aber aufblickte und Mr. Thortttons Auge ernft auf fich geheftet fah, da fiirchtete er, diefer Gentlentan [...]
[...] Autragfteller bei. Kaum waren die Worte gcfprocheu, ald ein kräftiges Klatfchen auf die Wange des Sprecher-3 das Gefiihl bekundete, tttit welchem das Cotupliutent auigenvmttten wurde. [...]
Über Land und MeerNo. 041 07.1869
  • Datum
    Donnerstag, 01. Juli 1869
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 3
[...] Der rothe Mund, aus welchem leicht der Athem geht, gleicht ganz der Purpurroſe, die in der Wildniß ihres Gartens blüht, die braune Wange und das lichte Haar, um die der Sonne letzte Strahlen glänzen, wetteifern mit der Glorie eines Seraphs, und die dunkeln, nun geſchloſ [...]
[...] (NV(l. „Orlando!“ rief Leonore. Ihr Buſen wogte freud voll und die Wange verfärbte ſich. Mit der Ungeduld eines achtzehnjährigen Mädchens verließ ſie den Erker, zündete eine antik geformte Lampe [...]
[...] .. Sie folgte ihm in unterwürfigem Scherz und lehnte ihren reizenden Kopf an ſeine Schulter. Vom haſtigen Lauf erhitzt, glühte ihre Wange und hob ſich die Bruſt. „Fühle,“ ſagte ſie, „wie heiß ich bin!“ Und ſie führte ſeine Hand an ihre Stirn. [...]
Über Land und MeerNo. 014 01.1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 4
[...] Tapfern und über den lauten und ſtillen Jammer und das laute und ſtille Glück einer ganzen Welt. – Und dicht vor ihm am Bette, zu ihm hingewendet, die Wange an das Polſter des tiefen, braunen Seſſels gedrückt, ſaß eine junge Novize in der dunkeln Tracht der barmherzi [...]
[...] eine junge Novize in der dunkeln Tracht der barmherzi gen Schweſtern. – Lange, dunkle Wimpern lagen auf der kaum angehauchten Wange, der reizende Mund mit dem leiſen Schmerzenszug war ſanft geſchloſſen, die Profillinie hob ſich auf dem weißen Grund der „Hülle“ [...]
[...] Hände geſtützt, und ſtierte gedankenlos in die Kammer; ſie gedachte vielleicht vergangener Tage, wo ſie noch gefeiert und bevorzugt war. Ä Auge war glanzlos, die Wange runzlig, das Haar voll, aber grau melirt. . Der Eintritt der beiden Gäſte ſtörte die Mädchen nicht auf; ſie erhoben [...]
[...] ieines Liedes, das er nicht ſang, ſondern brüllte. So oft ſein vis-Ä ich ihm näherte, klatſchte ſie ihm mit der Hand auf die Wange, ſo daß ſchließlich das Antlitz des ehrwürdigen. Popen ganz geſchwärzt war. Es war ein urkomiſcher Anblick; das kleine, niedrige Stübchen, matt von [...]
Über Land und MeerNo. 051 09.1865
  • Datum
    Freitag, 01. September 1865
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 3
[...] Nachricht über ihren Aufenthalt und ihr Ergehen erhalten. Als Rudolph das Blatt wieder zuſammenfaltete, brannte die ſtolze Wange des Mannes von einer Flamme, die noch heißer war, als die der Leidenſchaft. Es war die Glut der Scham. [...]
[...] ..Ein Jahr war vergangen. Wir ſuchen das junge Mädchen, deſſen Lebensbild wir geben, in einer glücklichen Stunde wieder auf. Louiſen's Blick iſt heiter, ihre Wange ſanft geröthet, der ganze Ausdruck ihres Geſichtes ſpricht von Geſundheit und Seelenfrieden. In dem Weſen dieſes [...]
[...] nur an Annie. Die brennende Qual dieſes Bewußtſeins weckte ihr Selbſtgefühl, ihre Faſſung kehrte wieder, die Glut, die ihre Wange bei ſeinem Erſcheinen überflammt hatte, war eiſiger Kälte gewichen. Leiſe machte ſie ihre Hand los und ſagte ernſt: „Wenn Frau von Welling, der [...]
Über Land und MeerNo. 039 06.1863
  • Datum
    Montag, 01. Juni 1863
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſich ſehr ergötzt von dieſer Szene. „Wie zärtlich!“ flüſterte ſie ihrem Gatten zu. Dieſer antwortete darauf nur mit einem Achſelzucken, küßte ſeine Mutter förmlich auf die Wange und ſtellte den Damen ſeine Frau vor, die von denſelben mit jener ſtudirten Höflichkeit, welcher man ſogleich anmerkt, daß das [...]
[...] „Nein. Der Reichthum meines Vaters, hundertfältig genommen, könnte mich nicht für den Schmerz entſchädigen, wenn ich abermals die Glut der Scham auf Ellen's Wange ſehen müßte. Wenn ihr wüßtet, was ſie – was wir Beide durch dieſes Heimlichthun gelitten, ſo würdet ihr ſelbſt in [...]
[...] Im nächſten Augenblick war John's Hals von Ellen's Armen umſchlungen, und ihre Lippen drückten ſich an ſeine eingefallene Wange. Sie liebte ihn, weil er gegen ihren Vater ſo gut war, und ſo viele Erinnerungen aus ihrer glücklichen Kindheit ſich an ihn knüpften. [...]
Über Land und MeerNo. 015 01.1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 3
[...] noch tauſendmal ſüßer. Er blickte tief, tief in die ſchön ſten Augen, er fühlte den Athem ſeines irdiſchen Engels an ſeiner Wange, – Beata kniete neben ihm am Boden, ſein Kopf lag in ihren Armen – heiße Thränen tropf ten nieder auf ſeine Stirn. – Da ſagte er denn wie im [...]
[...] vor der ſelbſt die Schatten des Todes weichen mußten: die Gedanken noch ſo verwirrt! Und noch einmal flüſterte die jetzt ihre Wange berührte. Mit der letzten Kraft ſeine Stimme. Es war kein lauter Ruf, es war nur es dicht an ihrem Ohr: „Martha!“ richtete ſie ſich auf. Der Mond theilte eben die Wolten ein leiſes Flüſtern, aber es riß ſie empor. Ach, wie ſchwer Wo lag ſie denn? – An einem matt klopfenden Her- | – – da ſah ſie denn in das geliebteſte Antlitz der [...]
[...] aber in den Augen ſtand das Lächeln der Seligen. „Du findet, legte ihre Wange ſanft an ſeine Wange und ſagte: Leid war vorüber: – – ſie waren beieinander für aº biſt bei mir! Wiederſehen – – keine Trennung mehr! „Komm', nimm meine Seele, daß ſie mit Deiner Seele | Ewigkeiten. – – – - O wie ſüß iſt der Tod!“ hauchten ſeine Lippen. – Da in den Himmel gehe! Gott iſt barmherzig!“ – Sein Wiederſehen! [...]
Über Land und MeerNo. 021 02.1875
  • Datum
    Montag, 01. Februar 1875
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 3
[...] empfand ich die ganze Bedeutung meines Unglücks! Ich ſchloß den Vater an meine Bruſt und fühlte nur ſeine Thränen auf meiner Wange. Ich hörte eine Stimme aufſchreien, die mir wie ein glühendes Eiſen durch das Herz fuhr – Hildas Stimme! – Ich fühlte mich von [...]
[...] zeitig fühlte er eine weiche, zierliche Hand in der ſeinen, einen Arm, der ſich um ſeinen Nacken legte, und einen warmen Athem, der ſeine Wange berührte. Er drückte zärtlich einen Kuß auf dieſe Hand, während er als Dank Ä ſeine Schläfe von zwei warmen Lippen berührt [...]
[...] In Kurzem reiſen wir ab und lachen über ihre Bosheit.“ Sie trat dicht an ſeine Seite, ihr Athem berührte ſeine Wange: „Eduard, man ſagt, meine Ehre ſei der Preis für den Miniſter!“ Er erblaßte nicht, er erröthete; denn nicht zum erſten [...]
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