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Suchbegriff: Wang

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Der Beobachter in Nürnberg (Nürnberger Beobachter)17.08.1850
  • Datum
    Samstag, 17. August 1850
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Und einen holden, ſeelenvollen Laut, Und ſpringt empor, und nach der Thüre ſchaut Er ängſtlich – bleicher wird die bleiche Wange [...]
[...] Das Auge nun entzückend Wonne ſchaut, Das manche Nacht ob tiefem Wehe thränte. Es koſt das Kind des Vaters bleiche Wange, Und ſtreicht den Bart, das Haar, das lange. [...]
[...] Es ſaß im Mutterſchooſe Ein Knäblein ſchön und hold, Die Wange blühet Roſe, Die Haare glänzen gold. [...]
Der Beobachter in Nürnberg (Nürnberger Beobachter)10.04.1851
  • Datum
    Donnerstag, 10. April 1851
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] heit, wenn ein Mann auf Ordre ſeiner zärtlichen Ehehälfte mit beſtialiſcher Wuth in ein fremdes Haus eindringt, um an der Wange eines unſchuldigen, notoriſch gut gearteten Mädchens wegen angeblicher Colliſion mit ſeinem verzogenen oder ungezogenen Töchterchen ſeine fünf gewichtigen Finger [...]
[...] handlungen vor das Forum der Publicität ſtellen und den gewaltigen muſikaliſchen Nimrod erſuchen zu müſſen, künftig nicht mehr an der Wange eines Kindes, ſondern an ſeinem Clarinette zu fingern oder zu gewärtigen, daß, wenn dieſer öffentliche Rath auf unfruchtbaren Boden gefallen ſein ſollte, [...]
Der Beobachter in Nürnberg (Nürnberger Beobachter)19.02.1852
  • Datum
    Donnerstag, 19. Februar 1852
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] und fchnaufte fo heftig, daß fein Mund mit Schaum bedeckt warn Ehe ich es mich verfah, hatte er init den Zähnen meine Wange erfaßt _und fich feft gebiffen. Der fürchterliche Schmerz erpreßte mir einen lauten Schrei; doch konnte ich nichts vor nehmen, und mußte dem Ungeheuer ruhig mein Geficht zer [...]
[...] in 40_Iahren nicht oorwachfen. Ich konnte mir nur helfen, indem ich Gleiches mit Gleichem vergalt. Wie es mir mög lich war,’ drückte ich meine Zähne in Martius Wange und zerfleifchte fie, wie er es mir gethan hatte. [...]
Der Beobachter in Nürnberg (Nürnberger Beobachter)15.02.1851
  • Datum
    Samstag, 15. Februar 1851
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] Da ſtand ein junger Krieger Bei dunkler Nacht im Feld. - Sein Aug war trüb, die Wange bleich, So ſang er ſchwermuthsvoll und weich: - Geliebtes Schleswig- Holſtein, [...]
Der Beobachter in Nürnberg (Nürnberger Beobachter)27.09.1851
  • Datum
    Samstag, 27. September 1851
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] Die beiden Veteranen umarmten den jungen Neuling, drückten ihn warm an ihr Herz, und küßten ihn durch die rauhen Schnurrbärte erſt auf die eine Wange, dann auf die andere und zuletzt auf die Lippen. - „Na, endlich haben ſie mich bekommen,“ ſagte Friedrich– [...]
Der Beobachter in Nürnberg (Nürnberger Beobachter)26.06.1851
  • Datum
    Donnerstag, 26. Juni 1851
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] - iſt auch der Sieg – ich bringe Euch ja Brod. Marie, er wache! Thue es ſchon Deinetwegen. Juliskäm, ſchläfſt Du?“ Hier ſtreichelte Oerzſébet die Wange des regungslos ruhenden Kindes. „Wie kalt es iſt! Ich muß es doch erwärmen.“ Nun wollte ſie das Kind aus den Armen ſeiner Mutter [...]
Der Beobachter in Nürnberg (Nürnberger Beobachter)16.11.1850
  • Datum
    Samstag, 16. November 1850
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] Wagt s noch zu ſingen von dem freien Rhein! O blicket hin auf dieſe blut'ge Leiche: Brennt eure Wange nicht im Purpurſchein? Ihr wolltet ſeine Ketten nicht zerbrechen, Zu ſchwer war euch der Tyrannei Gewicht. [...]
Der Beobachter in Nürnberg (Nürnberger Beobachter)20.01.1852
  • Datum
    Dienstag, 20. Januar 1852
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] ’ (Fortfeßuug. ) Mit diefen Worten fiat eine fo derbe Ohrfeige anf des, fich keines- -ſolchen Angriffes verfehenden Voten Wange, daß er ganz betäubt in einen ſiSefſel zurückfinkt. Er will atcffprin gen, will nach feinen Waffen greifen, aber Berg hält ihn mit [...]
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