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Suchbegriff: Wang

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Datum

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Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 039 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] iſt das?“ rief ſie tödtlich erſchrocken. Er aber beruhigte ſie und küßte ſie und ſtreichelte ihr das dunkle Haar und die glühende Wange, und konnte ſich gar nicht ſatt an ihr ſehen, und konnte in ſeinem Herzen dem Himmel gar nicht genug [...]
[...] heißen Athem an meiner Wange. Ich glaubte ohn [...]
[...] größten war, war die Hülſe am nächſten.“ Elſe barg ihr glühendes Geſicht an Georg's Wange und weinte ſich ſtill an ſeinem Herzen aus. Und er ſchaute ſie an mit den Blicken zärtlicher Liebe und war voll Dank gegen Gott. [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 025 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] Sie ſchlang ihre Arme um ſeinen Hals, wie ſie ſo bei ihm ſtand, und legte ihr Geſicht an ſeine Wange, wie verſchmachtend. „Nun ſiehſt Du, Du biſt eine Närrin,“ ſagte er mit eiliger, ungeduldiger, ſtolzer Stimme. „Ich [...]
[...] Er ſchweigt noch immer. Sie will dann ver ſöhnend kindlich werden und lacht und ſtreichelt ſeine Wange. „Nun?“ ſagte ſie ſchmeichelnd. „Ja,“ ſagt er plötzlich hart, tief, mit vibrirender Stimme, und es war, als faſſe er die eiſerne Kette [...]
[...] Abend ſo wunderbar ſchön roth . . .“ „Ja. Es iſt wie ein lächelndes Abſchiedswort des Herbſtes, auf deſſen Wange noch eine Thräne glänzt. Genießen Sie die Schönheit, Marie. Ich werde auf die Felder hinausgehen,“ ſagt Graf Os [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 037 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] Sachen geſchenkt habe. Neues Leben kehrte in die kleine Elfengeſtalt zurück, und während noch eine Thräne auf der roſigen Wange funkelte, glänzten ihre Augen ſchon wieder vor Freude. Sie ſchwatzte ohne Athem zu ſchöpfen von der Herrlichkeit, die [...]
[...] ein ganz kleines Mädchen war, ſchützend in ſeinen Armen, und ſie ſchmiegte vertrauend ihre heiße Wange an ſeine breite Bruſt und ſchlang ihre zarten Aermchen um ſeinen Nacken. – Sie träumte das Alles ſo lebhaft, ſie ſah Georg's freundlich lächelndes [...]
[...] Erdboden hernieder. – Er fühlte einen ſtechenden Schmerz im Herzen, ſein Auge wurde ſtarr, ſeine Wange blutleer, ſeine Sinne ſchwanden einen Augen blick, Alles kreiste mit ihm im Zimmer herum und ſprühte Funken; er mußte ſich an ſeinen Stuhl an [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 019 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] wärts gebogen, hielt ſie das offene, reiche, röthlich blonde Haar über Stirn und Ohr zurück, während zur Rechten die üppigen Ringel über Wange und Nacken quollen und die ausgeſtreckte Hand eine volle Roſe aus dem Rahmen herauszureichen ſchien. [...]
[...] und von der duftigen Roſapaſte ihrer Wange eine in Amorettenform ausgeſchnittene Mouche her unterſtreifte. „Aber wer kann es ſein?“ flüſterte [...]
[...] kommen und mir erzählen.“ Sie ſagte es, und ihre langen Wimpern ſchloſſen ſich reizvoll auf den Sammetgrund ihrer Wange. Ihre Schläfe ſtützte ſich in die kleine Hand und die Lippen athmeten halb geöffnet in erkünſteltem [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 052 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] es verdienen!“ „Ludmilla! – o ſüße, theure Ludmilla!“ jubelte Bittermehl, und Ludmilla reichte ihm die Wange zum Kuß und dann auch den Mund, und dann ſetzten ſie ſich und plauderten miteinander ſo glück [...]
[...] ſeinen beiden Orden und der Feldbinde um den Arm, mit dem wehenden dunklen Schnurrbarte und dem Kriegsbart um Wange und Kinn neben der lieblichen, überſeligen Braut, neben Minetta und ihrem Vater, das reizendſte lebende Bild mitten [...]
[...] ich bin nicht blind – ſchweigen Sie ſtille davon – ich kenne Ihre Treue!“ und dabei lief eine einſame Thräne langſam ihre Wange herab. l „Das mir!“ ziſchte Laſten in höchſter Verzweif Ung. [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 026 1876
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1876
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] Schooß ſpringend, küßte er ſie zärtlich. „Was iſt Dir, warum biſt Du ſo traurig?“ Er drückte ſeine kleinen warmen Lippen auf ihre feuchte Wange. „Ich kann es Dir nicht ſagen, mein Kind, Du verſtehſt es noch nicht.“ [...]
[...] es ſie behufs Aufrechterhaltung der Konverſation zwang, ſo dicht nebeneinander zu halten, daß der laue Athem der Wittwe beſtändig Arthur's Wange ſtreifte; oder daß endlich gar Donna Maria's Sattelgurt loſe wurde und daß ſie genöthigt [...]
[...] einer ſeiner Hände haltend, während er mit der andern eine ihrer langen Flechten loslöste, die ſich, erſt ſeine Wange in Glut peitſchend, plötzlich um ſeinen Hals geſchlungen hatte – zu guterletzt rum pelte eine altmodiſche Familienkutſche, die von vier [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 007 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] Du meinſt wohl, daß ich ohne Zoll Dich aus dem Thore laſſen ſoll? – Sie bot ihm keck die Wange dar Und ſcherzt': Ein prächtig Roß fürwahr! Und ſpielte mit dem blanken Bügel [...]
[...] Geſtändniſſen fortreißend, wich einer unheimlichen Ruhe, ähnlich der Ruhe vor einem Gewitter. Das fieberhafte Roth auf Stirn und Wange wich einer aſchgrauen Bläſſe und die zuckende Lippe ſchien ſich zu bedenken, das Geſtändniß fortzuſetzen. Als [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 028 1876
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1876
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] wieder der ſüße liebliche Ton, dem er ſtets mit Entzücken lauſchte. Sie richtete ſeinen Kopf auf und ihm mit leichtem Kuß die Wange ſtreifend, flüſterte ſie bittend: „Für mich thuſt Du es. Selbſt wenn es ein [...]
[...] gegen die Tiſchkante taumelnd glitt er aus und ſchlitzte ſich im Fallen an der ſcharfen Klinge die ganze Wange auf. Der Schreck, der Schmerz raubten ihm die Beſinnung, er ſchloß die Augen und das aus der breiten Wunde ſtrömende Blut bedeckte Ge [...]
[...] „Die Backpfeif' wollt' ich ihr ſogar noch ver zeihen, zumal ſie mir im friedlichen, wehrloſen Schlafe gegen alles geheiligte Gaſtrecht auf die bärtige Wange applizirt wurde,“ ſagte der gemüthliche Schalk der proteſtantiſchen Kanzel achſelzuckend. „Aber daß [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 036 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] zu erhalten; er hatte einen jener berühmten pariſer Salons kennen gelernt, und ſchließlich die Ehre ge noſſen, der Marcheſa di Gavoni die ſchöne Wange, der Frau von Lavalle die feiſte Hand küſſen zu dürfen. [...]
[...] Noth und die Angſt des Lebens haben das Mark meiner Knochen verzehrt und die Glut der Thrä nen hatte meine Wange gebleicht. „Es geht zu Ende, mein geliebter Freund. Bald werden meine Lippen nun ſtarr und kalt ſein – [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 007 1876
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1876
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] auch damit nicht Ernſt; denn die Hand mit dem Löffel lag müßig auf dem Tuch; mit der andern ſtützte er Kinn und Wange und ſah nachdenklich vor ſich hin. Ueber ihn hinweg fragten und ant worteten ſich die Blicke des Vaters und der Mutter. [...]
[...] kann rothe Röslein tragen.“ Eine mühſam verhaltene Thräne rollte über ihre Wange. Der Jüngling aber umfaßte ſie wieder und führte ſie der Schutztanne zu. „Komm',“ ſagte er, „ſchlüpfen wir in unſere [...]
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