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Suchbegriff: Wang

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Fliegende BlätterSupplement 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Wie iſt ſo ſchwielig deine Hand Und wie dir glüht die Wange! Drück' ich ſie lange, lange Und blick' in's Aug dir unverwandt, [...]
[...] Wird mir's um's Herz ſo bange, Daß ſchwielig ſo iſt deine Hand Und dir ſo glüht die Wange! [...]
[...] Die Schwiele, wie die Wange - So glatt und weich wird dir die Hand, Die ich in Lieb' umfange. [...]
Fliegende BlätterNo. 180 1848
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1848
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Meine Mutter Fu-Hoang, Li-Kong-Lu, ſo heiß ich ſelber, Dein Verehrer, dicke Wang. [...]
[...] Pfauenfedern trägt mein Vater An dem ſchöngeflochtnen Zopf, Und ich, dicke Wang, ich trage Des Verdienſtes gelben Knopf. [...]
[...] Reizend und dein ſchwanker Gang: Und wie bin ich reich an Weisheit, Und ſo vornehm, dicke Wang. [...]
[...] Laß durchs Leben uns den Gang Einig gehn, und reich mir deine Naſenſpitze, dicke Wang! [...]
Fliegende BlätterNo. 1369 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſuche Sie, ſich augenblicklich zu entfernen.“ Oskar lachte, aber in demſelben Augenblicke traf die Hand des Gegners ſeine Wange. Großen Muth ſchien der Lakai nicht zu beſitzen, nachdem er dieſe Heldenthat vollbracht hatte, nahm er Reißaus; er war [...]
[...] entgegnete er unwillig, „Ihr behaltet ſtets das letzte Wort.“ „Und das ärgert Euch, weil Ihr es gerne haben möchtet. Weßhalb iſt Deine Wange ſo roth?“ „Meine Wange?“ „Sieh nur in den Spiegel, Du müßteſt die Röthe doch [...]
[...] „Weil Deine Schuld bewieſen iſt.“ „Wo ſind die Beweiſe?“ „Auf Deiner Wange!“ „Süße Jenny!“ „Halt den Schnabel, dummer Vogel!“ rief Oskar wüthend. [...]
Fliegende BlätterNo. 1275 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Wie die Stunde rinnt, wie die Nadel fliegt, Wie die Wange glüht und die Hand! [...]
[...] Wie die Stunde rinnt, wie die Nadel fliegt, Wie die Wange glüht und die Hand, Wie die Blumen reich im Battiſt entſteh'n, Und der Myrthe Zweig, ach ſo ſinnig ſchön! [...]
[...] Und der Spätherbſt kommt und die Welt iſt grau; Wie die Wange brennt und die Hand! Wie der Sturm ſo wild durch die Wipfel fegt, Wie der Regen ſchwer an die Fenſter ſchlägt. [...]
[...] Wo iſt's Mägdlein hin, mit den Augen blau, Die ſo ſtrahlend ſchauten in's Grün? Wo der Wange Sammt, wo der rothe Mund, Der im Lächeln ganz that die Seele kund? Wo der Glieder jugendlich Blüh'n? – [...]
Fliegende BlätterNo. 459 1854
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1854
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] betrachtet hatte, fiel ihm plötzlich ein kleiner Leberfleck auf ihrer linken Wange auf. – „Aber zum Teufel!“ dachte er – „wie kommt denn der hieher? den habe ich ja noch gar nicht geſehen! – wahrhaftig – es iſt ein Mahl – wie garſtig!“ [...]
[...] Beide ſchwiegen über die gegenſeitig an ſich gemachten Entdeckungen – doch ſchien es Alfred im Laufe des Tages, als ob das Mahl auf Clementinens Wange noch größer gewor den ſei, ſowie andererſeits es Clementinen ſchien, als nähme Alfred's Schielen noch mehr zu. Mit jedem Tage nahmen [...]
[...] Dame, dann den Herrn und ſagte nach einer Weile: „Es iſt wahr, die Dame hat ein kleines Mahl auf der linken Wange, faſt ſo groß wie ein Stecknadelkopf, was ihr jedoch allerliebſt ſteht. Und bei Ihnen, mein Herr, ſteht die Pupille des rechten Auges, was bei gar vielen [...]
Fliegende BlätterNo. 0973 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Sie war ſo brav, ſo arbeitſam, ſo ſittlich wie ihre Schweſtern, nur nicht ſo hübſch. Ein Feuermal hatte ihre ganze linke Wange eingenommen. Man fürchtete ſich damals, ſo etwas könnte ſich auf die Nachkommenſchaft vererben. Das ſchreckte die Bewerber ab, [...]
[...] mit dem Feuermal zugewendet war. Er senkte sogleich die Augen und seufzte. Netti, welche einen Blick auf ihrer Wange gefühlt. | (Salon beim Agenten Schwindel. Sehr elegantes Ameublement zu haben schien, und welcher nun auch sein Seufzen nicht ''“ eben Clavier: entgangen war, fühlte sich schmerzlich ergriffen. Sie that steht vor m offenen z" ' “: '' [...]
[...] Ein schönes Haus, ein schmuckes Weib, Drei Kindlein auch zum Zeitvertreib, Mit rosiger Wang und hellem Blicke – Was braucht der Mensch noch mehr zum Glücke? Der Görge aber brauchte mehr, [...]
Fliegende BlätterNo. 1612 1876
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1876
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] geräuſchlos über das Papier führte. Daneben ſaß der ernſte Mann und ſchaute prüfend auf die Arbeit ſeiner Schülerin und nebenbei zuweilen auf die zarte blaſſe Wange des Mädchens, die jetzt vom Eifer des Studiums leicht geröthet war. Neben [...]
[...] ihre Züge waren etwas eingefallen und zeigten deutliche Spuren von Kränklichkeit; dieſer Typus war allmählig verſchwunden; ihre Wange rundete ſich und ein zartes Roth lag darauf, wie bei einer friſch aufblühenden Roſe. Ihr Charakter, früher ein Gemiſch von ſtarrer Verſchloſſenheit und übermüthiger Laune, [...]
[...] – Nimmermehr!“ rief ſie plötzlich, ſich ermannend, fiel dem Profeſſor um den Hals und eine heiße Thräne aus ihrem ſchönen Auge glitt über ſeine Wange. Ein Fieberfroſt zuckte durch ſeine Bruſt, aber das war nur ein Augenblick. Hatte doch Angelika ihren Arm um ſeinen [...]
Fliegende BlätterNo. 885 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Sie etwas Feines, etwas Apartes, etwa Caviar und Sardellen oder Auſtern?" „Mich reizt nach -der Wange eines fchönen Mädchens nichts mehr, als das fchöne, verführerifche Roth eines tadel lofen, faftigen Schinkens!“ verfetzte der Officier verbindlich; [...]
[...] Er adelt. edler Herzog. dich noch mehr! Ift diefem Schlag auf deine Wange gleich!“ [...]
[...] Der Sonne auch auf alle Schätze fcheint, Der jener _ Thrän' der Lieb' und Achtung gleicht, Die auf die Wang' Dir Kaifer Max geweint!“ — Dr. Märzroth. [...]
Fliegende BlätterNo. 271 1850
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1850
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] bald bringe ich Dir gute Nachricht,“ entgegnete der Jäger, indem er küſſend die Wange des Mädchens berührte und trat in das Gaſtzimmer, während die Wirthin ihre Schutz befohlene in das Innere des Hauſes führte. [...]
[...] roth glühendes Antlitz, von ſchwarzem, ſtruppigen Haupthaar umgeben, war mit einer Narbe bedeckt, welche in Form einer Sichel über die linke Wange herablief. Sein Federhut lag neben ihm anf dem Tiſche, und während die linke Hand ſich auf die Lehne des Stuhles ſtützte, hielt die rechte einen Krug, [...]
Fliegende BlätterNo. 1435 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] „Ich muß die Mutter ſehen!“ rief er ein über das andere Mal auf ſeinem Schmerzenslager aus, und Thränen floßen über die braune, abgezehrte Wange des Mannes, der bisher die empfindlichſten körperlichen Leiden in ſo ſtoiſcher Ruhe ertragen hatte, daß er ſelbſt die Bewunderung des ge [...]
[...] auf ſeinen Händen vorwärtseilen und dabei das Kind wieder holt küſſen zu ſehen, während die Thränen nicht aufhörten, über die braune Wange des Mannes zu rollen. „Zur Mutter gehen wir!“ ſagte er dabei ſchmeichelnd, „Du haſt wohl Mutterl recht lieb, mein gutes, armes Vronerl!“ [...]
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