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Suchbegriff: Wang

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Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 07.08.1872
  • Datum
    Mittwoch, 07. August 1872
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] tete. Rogers flüſterte dem Captain etwas zu, und dieſer fragte ſeine Fran: ob ſie wiſſe, daß ſie einen ſchwarzen Fleck, ein bloßes Pünktchen auf ihrer linken Wange habe? Sie erröthete und verſetzte lachend, ja ſie habe es beim Ankleiden im Spiegel bemerkt und nicht hinwegzureiben vermocht, aber [...]
[...] =m m m-ºn waren, ein widerliches ſummendes Ding; es ſtach mich ſehr empfindlich gerade hier auf die linke Wange, wo nun der Fleck iſt. Ich dachte gar nicht mehr daran, als der Schmerz vergangen war. Es war eine Art langer Fliege mit einem [...]
[...] So frei wie ſein Gebot, – Und Jeſus trug ein lockig Haar Und ſeine Wang' war roth. [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 23.05.1860
  • Datum
    Mittwoch, 23. Mai 1860
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Wangen. Dieſer Ton des Mitgefühls berührte alle die Saiten, die in unſeres Freundes Seele ſo heftig vibrirten, ſeine blaſſe Wange ward noch bleicher und ſeinen Lippen entſchlüpften die Worte: „Ja, ſie hat mich geliebt, ſie allein!“ - [...]
[...] Räthſel geblieben – glauben Sie, ich hätte nicht er rathen, was ſeit jenem Abend, der Sie mir zuerſt ge nähert, Ihre Wange ſo blaß, Ihren Blick ſo trübe hat werden laſſen – warum Sie mich ſo ängſtlich vermieden haben, was überhaupt dies ſtolze Herz bewegt? Reiſen [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 27.03.1875
  • Datum
    Samstag, 27. März 1875
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] nutzlos!“ Stumm hörte der Rath dieſe furchtbare Verkündigung an, Manchem rollte eine Thräne über die erblaßte Wange. Der Ammeiſter fand zuerſt ſeine Faſſung wieder, die nieder ſchmetternden Schläge des Schickſals ſchienen den wunderbaren [...]
[...] Du endlich darnieder liegſt?“ „Ich bin nicht müde, Mutter!“ verſetzte die Tochter, ihr zärtlich die bleiche Wange ſtreichelnd; „wie könnte ich Euch wohl einſam wachen laſſen, mit ſorgenvollen Ge danken kämpfend, die meine innigſte Liebe zu verſcheuchen [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 28.11.1860
  • Datum
    Mittwoch, 28. November 1860
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] malend über das Bild nieder, denn es ſchien mir den Athem zu benehmen, wenn ſie mich ſo anblickte. Ein mildes Licht aus ihren ſchwimmenden Augen; ihre Wange glühte mit bewußter Macht und Schönheit; ihre reizenden Lippen lächel ten halb flehentlich, halb triumphirend. [...]
[...] um meiner ſelbſt willen geſchätzt haben!“ .. - Sie hielt inne, denn ſie konnte vor Thränen nicht weiter reden, ihr Buſen wogte, ihre Wange glühte, ihre Lippen bebten. Ich raffte mich auf, bleich und kalt wie ich war, kniete vor ihr nieder und ſagte: „Gott verzeihe [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 07.08.1853
  • Datum
    Sonntag, 07. August 1853
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſeine Wange, deren Rothbraun erdfahl geworden war – es war zum Erſten mal, daß man ihn weinen ſah. Der Verwundete kehrte dann das brechende Auge [...]
[...] deren Antlitz von Thränen überfluthet war, beugte ſicb herab und drückte einen Kuß auf die mehr und mehr erbleichende Wange des Mannes, welcher ihr einſt der Nächſte auf Erden geweſen war. Während der kur zen Stunde, welche noch verfloß, bis man eine ſichere [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 25.11.1860
  • Datum
    Sonntag, 25. November 1860
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Sie ſtand auf und trat an das offene Fenſter. Das weiche Sonnenlicht vergoldete ihr reiches Haar und warf auf ihre zarte Wange einen roſigen Anflug; ihr langes Kleid von rubinrothem Sammet ließ das Königliche und Maje ſtätiſche ihres Wuchſks vortheithaft hervortreten; ihre kleinen [...]
[...] zuſehr, um viel nach der Meinung der Welt zu fragen!“ „Wie, Lady Milroy iſt eine Italienerin?“ „Allerdings“, entgegnete ſie mit glühender Wange und flammendem Auge, „ich bin ſtolz darauf, mich rühmen zu dürfen, daß ich eine Italienerin bin. Wie herabgewürdigt [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 19.08.1860
  • Datum
    Sonntag, 19. August 1860
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] die Raubvögel und Raben in ihren Horſten. Ich ſelbſt ward angeſteckt von dieſer wilden Freude und ſchrie mit, während mir Thränen der Rührung über die Wange rannen. Als ich mich wieder nach Thereſen und ihrem Gatten umſah, waren beide die Leiter hinab und in einen Wagen geſtiegen, [...]
[...] graphen des Orients nennen Damascus „das Gefieder des Paradieſespfauen,“ „den farbigen Hals der Ringel taube,“ das Muttermal auf der Wange der Welt,“ „die vielſäulige Stadt.“ Endlich führte uns der Weg um eine Bergwand, eine [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 10.01.1864
  • Datum
    Sonntag, 10. Januar 1864
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] aussi, petite, que faites vous, travaillez? Il faut voire ce que vous faites là. Und er beugte ſich zu ihr, daß ſeine Wange faſt die ihrige berührte, und ergriff ihre Hand, die ſich unwillig aus der ſeinigen riß. Ich ſah, wie mein Freund - erbleichte, wie er einen Schritt that, um ſich [...]
[...] Eine Thräne entrann dem Auge des Mädchens. „Ach, nein,“ begann ſie dann wieder, indem ſie das Tröpflein auf der Wange trocknete; „welch' alberne Dirne ich doch bin! Treu iſt mir der Veit; wer weiß, welch wichtige Angelegen heit ihn noch fern hält. - [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 15.01.1873
  • Datum
    Mittwoch, 15. Januar 1873
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] als er der Damen Bornſtein anſichtig ward. Die Madame war dafür auch ſehr freundlich und wirklich herablaſſend, ſie ſtreichelte ihm die Wange und ſagte, daß er ein guter aufge weckter Junge ſei, der nun hinſpringen und für zwei und eine halbe Portion Kaffee mit Gebäck ſorgen ſolle. Die halbe [...]
[...] Es wurden immer nur je drei oder vier Perſonen auf einmal in das Gemach der Prinzeſſin gelaſſen; ſie küßten je nach ihrem Range, ihre Wange, ihre Hand oder den Saum ihrer Robe, machten ihr eine Verneigung und zogen ſich zu rück, um Andern Raum zu geben. Unter den türkiſchen Da [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 03.08.1872
  • Datum
    Samstag, 03. August 1872
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] „Was iſt es denn?“ – „Anſcheinend eine ſehr unbedeutende Sache, nur ein kleiner ſchwarzer Fleck auf der linken Wange Ihrer Frau,“ erwiderte Dr. Rogers freundlich und ernſt; „aber dennoch iſt die Sache von großer Gefahr, denn . . . .“ damit flüſterte [...]
[...] ſeine wunderhübſche Frau. Geordie kümmerte ſich jedoch gar nicht um die Anweſenden; ſeine ganze Seele lag in ſeinem Blick, als er auf der blühenden Wange ſeiner Frau ein ſchwarzes Pünktchen bemerkte, nicht größer als ein Steckna delkopf und ganz kreisrund; es entſtellte ſie nicht, ſondern [...]
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