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Suchbegriff: Wang

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Datum

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Deutsche Klinik14.05.1853
  • Datum
    Samstag, 14. Mai 1853
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Nach dem oben ausgeführten Principe umschnitt er die Geschwulst durch ein gleichschenkliches Dreieck, dessen Basis quer über den Nasen rücken ging, verlängerte diese auf die linke Wange hinunter und ex stirpirte unter dem Jochbogen das zweite gleichschenkliche Dreieck mit nach unten gerichteter Spitze. Nachdem die dadurch entstandenen [...]
[...] rechte Nasenöffnung vollständig aufgehoben worden wäre. Nach Wund machung der Lippenränder schnitt er vom oberen Ende der Spalte seitlich nach der Wange und löste hier ein gleichschenkliches Dreieck mit nach oben gekehrter Spitze heraus. Durch die Herausnahme die ses Dreiecks war ein Lappen von der Breite der Basis jenes Dreiecks [...]
[...] deſect nach dem einen Mundwinkel zu bedeutender ist, als nach dem anderen, so muss das obige Verfahren selbstverständlich in der Art ab geändert werden, dass man aus derjenigen Wange, welcher sich der Lippendefect mehr zuneigt, ein Dreieck mit grösserer Basis exstirpirt, als aus der anderen Wange. Immer jedoch muss die Summe der bei [...]
[...] Die Operation wurde nach der Methode des Hrn. Prof. Dr. B. in dem chirurgischen Policlinicum am 22. Jan. 1853 von mir gemacht. Die Basis des aus der rechten Wange entfernten Dreiecks hatte eine Länge von 1 % Zoll. Drei umschlungene Nähte vereinigten die in der Wange befindlichen Wundränder hinter den Rest der alten Lippe mit [...]
[...] 29. Dec. gemacht. Nach der Entfernung der kranken Unterlippe durch einen Vförmigen Schnitt spaltete ich vom linken Mundwinkel aus in horizontaler Richtung die Wange in der Länge von 1 % Zoll, und ex stirpirte auf diesem Schnitte als Basis ein gleichschenkliches Dreieck mit nach oben gerichteter Spitze. Ein ähnliches Dreieck mit etwas [...]
[...] gross war, kam so zu liegen, dass das Ende des linken Schnittes in den linken Mundwinkel mündete. Der Mund wurde nur nach der lin ken Seite hin auf 1 % Zoll Länge auſgeschnitten, und aus der Wange nach oben hin ein keilförmiges Stück, dessen Basis dieser letzte Schnitt bildete, entfernt. Diese sehr beträchtliche Spaltung der Wange bedingte [...]
[...] Wenn auf der einen Seite noch ein Theil eines Nasenflügels steht, so würde der Nasendefect nur durch Exstirpation eines Dreiecks mit verhältnissmässig grösserer Basis aus der entgegengesetzten Wange und Herbeiziehung des dadurch gewonnenen Lappens zu ergänzen sein, da erstens auch der kleinste Rest eines Nasenknorpels der neu gebildeten [...]
[...] erstens auch der kleinste Rest eines Nasenknorpels der neu gebildeten Nase eine gewisse Stütze gewährt, und zweitens, wollte man auch aus der dem Nasenknorpelreste entsprechenden Wange ein Dreieck entſer nen, jener gleichzeitig mit dem nun gewonnenen Lappen nach dem Nasenrücken transplantirt werden müsste. Beschränkt sich der Defect [...]
[...] Verfahren mit wunder Fläche an die Nasenspitze anheftet, oder man kann die Bildung des Septum nach meinem Vorschlage ebenfalls aus einer Wange bewerkstelligen und zugleich mit der obigen Operation verbinden, indem man den in Fig. V. a. punktirten Lappen M, welcher natürlich mit dem Lappen BCE in organischer Verbindung bleibt, heraus [...]
[...] Kunstschreiner X. aus Brüssel consultirte mich am 20. Jan. 1851 wegen einer schon seit 6 Monaten bestehenden Gefühllosigkeit in der linken Wange vom Ohrläppchen an bis 1 Zoll vom Mundwinkel entfernt, in der Breite von zwei Querfingern, am linken Drittel der Zunge nach ihrer ganzen Länge (mit sehr salzigem Geschmack des Speichels) und [...]
Das Ausland22.08.1828
  • Datum
    Freitag, 22. August 1828
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Der Zwiſt über die verlangte Begrüßung des Kaiſer lichen Altars dauerte noch drei volle Stunden, während welcher die laute Stimme des Wang und des Amban oft gehört wurde. Die Mongolen, die dort verſammelt waren, verſtanden alſo den ganzen Wortwechſel der poli= [...]
[...] Den 5, 6, 7 und 8 Jan. Dieſer merkwürdige Be= ſuch bei dem Wang gab durch ſeinen unvermutheten Aus gang unſerer Lage, unſern Entwürfen und unſrer See lenſtimmung eine ganz andere Richtung. Die Abreiſe ei [...]
[...] Am 7ten erſchienen der Beiſe und der Beile, vom Wang abgeordnet, um mit dem Geſandten über das Ge ſchehene und die Ausgleichung der Mißhelligkeit Rückſprache zu nehmen. Sie wurden von dem Geſandten nicht em= [...]
[...] welchen meiſt auch in der Folge die mündlichen Verhand= lungen gepflogen wurden. Den 9ten ließ ſich der Wang ſelbſt beim Grafen an melden. Er kam in Begleitung des Amban. Dieſer Be ſuch endigte abermals nicht zu unſrer Zufriedenheit. Der [...]
[...] melden. Er kam in Begleitung des Amban. Dieſer Be ſuch endigte abermals nicht zu unſrer Zufriedenheit. Der Wang gab dem Grafen zu verſtehen, daß er zurückkehren könne, wenn er ſich nicht der gebräuchlichen Ceremonie unterziehen wolle. Der Botſchafter beharrte auf ſeiner [...]
[...] Regenten repräſentire, nicht nur ſonderbar, ſondern ſogar lächerlich und unbegreiflich finden. Als man von unſerer Seite dem Wang dieſe Sache verſtändlich ma chen wollte, fand er dieſelbe ſo ſehr ſeinen Begriffen ent gegen, daß er glaubte, der Dollmetſcher irre ſich in der [...]
[...] licher Fall, für welchen auch ein außerordentlicher Ent ſchluß und neue Maßregeln nothwendig waren. Auf die Erklärung des Wang, daß wir nach unſerer Grenze zurückkehren könnten, erklärte der Geſandte, daß [...]
[...] ſandter von Rußland bloß mit dem Kaiſer und ſeinem Tribunal zu thun haben. Man ſchied kalt und verdrieß lich auseinander, wobei der Wang andeutete, daß dieß ſein letzter Beſuch ſey. (Fortſetzung folgt.) [...]
Das Ausland09.06.1847
  • Datum
    Mittwoch, 09. Juni 1847
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] „Nicht weit von der koreaniſchen Gränze, mitten im Walde erhebt ſich der Ta-pei - ſchan oder große weiße Berg, in die Wolken, in China berühmt als die Wiege von Han-Wang, Stammvater der jetzt auf dem Thron ſitzenden faiſerlichen Familie. Am Weſtabhange desſelben hat ſich mit Hülfe einiger neuen Ausbeſſerungen ſeine alte Wohnung [...]
[...] aus den fernſten Gegenden wallfahren, um hier im Staube anzubeten. Die Schriftſteller ſind getheilt über das Herkommen Han-Wangs: die einen behaupten, er ſey anfangs ein Räuberhauptmann geweſen, der das Land umher ausbeutete, und als er ſich an der Spitze einer mächtigen [...]
[...] nes Herrn zu ſatteln, indem er einen wichtigen Auftrag zu erfüllen habe. Er ſchwingt ſich aufs Pferd, und eilt mit verhängtem Zügel nach dem weißen Berg, um Han-Wang den Verrath des Kaiſers und das Schick ſal ſeiner unglücklichen Waffengefährten anzuzeigen. Han-Wang kannte ſich nicht mehr vor Zorn: er ſchickte den Aelteſten ſeiner zehn Söhne an [...]
[...] der Spitze einer Armee aus, um ſich Mukdens, der Hauptſtadt von Leao tong zu bemächtigen, das die Chineſen den Koreanern abgenommen hatten. Han-Wangs Sohn kam vor Mukden an, ließ ſich aber durch die Menge der Feinde ſchrecken, und kehrte ohne Schwertſtreich um. Sein Vater, erbittert über die Feigheit, tödtete ihn mit eigener Hand, verſammelte [...]
[...] Stadt, die ihm die Thore öffnete. Hier ſchlug er ſeinen Thron auf. „Inzwiſchen ſpannen zwei Beamte des kaiſerlichen Palaſtes, Namens Wang und Tu, eine Verſchwörung gegen Tſchung-tſeng, den Nachfolger Wang-li's an, und wählten einen andern Fürſten an ſeine Stelle. Tſchung-tſeng, der den verzweiflungsvollen Stand ſeiner Angelegenheiten [...]
[...] man bis auf den heutigen Tag erhalten hat; die Chineſen verehren denſelben ungemein, in der Ueberzeugung daß er durch den Tod des Kaiſers geheiligt worden ſey. Sein Nachfolger hieß Tſchung-Wang. Er hatte die Unvorſichtigkeit ſich den Haß eines mächtigen Mandarinen zuzuziehen, indem er ihm ſeine Frau entriß. U-ſang-kui, der beleidigte [...]
[...] Räuber zu verfolgen, der ſich im Schrecken nach den ſüdlichen Provinzen geflüchtet hatte. Während dieſer Zeit (1644) ſchickte der ſchlaue Han Wang ſeinen zweiten Sohn Schun-Dſche aus, der ſich Pekings bemäch tigte, und die Dynaſtie der Mandſchu-Tataren einſetzte. Schun-Dſche war der Vater Khang-hi's, unter deſſen Regierung man einen Augen [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 03.08.1861
  • Datum
    Samstag, 03. August 1861
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 5
[...] ruft die Garderobenmutter, „wie kann ich denn den rechten Ton treffen, wenn Sie erröthen! Die rechte Wange iſt ſo wunder [...]
[...] Therefe ſpringt erſchreckt auf. Grau weiß iſt ihr ganzes Geſicht, nur auf der rechten Wange iſt ein mächtig rother Fleck, - der die zarte Blüthe vorſtellen ſoll. Und: die Thränen haben auf der Wange lange [...]
[...] die keifende Garderobenmutter ſtören zu laſſen, legt er das Roth auf Thereſens rechte Wange, zart, duftig – da klingelt es – der Vorhang wird aufgezogen. „Zum Kukuk!“ ruft Casper raſch aufſpringend und Haſen [...]
[...] Eule, Platz, Platz, ſage ich!“ – „Aber meine Tochter –!“ fällt Frau Kniephaſe ein – „erſt die eine Wange – – „Mor Ä die andere! ruft Casper. Ich habe nicht uſt, fünf Thaler Strafe zu zahlen!“ Und [...]
[...] er eilt hinaus. Thereſe wirft einen Blick in den Spiegel. Ihre rechte Wange iſt ausgezeichnet – aber die linke ! Sie Ä aus, als ob ſie einen Backenſtreich empfangen. – Der Regiſſeur [...]
Pfälzer Zeitung06.10.1874
  • Datum
    Dienstag, 06. Oktober 1874
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wang ſch (Schluß) Yang ngan °. "ar von großem Einfluſſe at Gſchicke des Reiches. Durch ſeine Ä [...]
[...] wandeln, ließ nicht mehr Muſik machen, und im laſte durften keinerlei Feſtlichkeiten begangen werden. gegen war der Miniſter Wang ngan ſche mit alle m nicht einverſtanden, ſondern erklärte Erdbeben, ürre und Ueberſchwemmungen aus natürlichen [...]
[...] kerthanen hätten gar kein Mittel mehr, ſie zu ihrer icht zurückzubringen.“ Wang ngan ſche blieb dabei, daß eine Verwirk ung ſeines Syſtems ungemein förderlich für das hlergehen des Volkes ausfallen werde. Wenn man [...]
[...] den chineſiſchen Jahrbüchern die Regierungsgeſchichte Song-Dynaſtie lieſt, dann iſt man überraſcht, in Schriften und Reden des Miniſters Wang ngan die ſelben Anſichten zu finden, welche während letztverfloſſenen hundert Jahre auch in Europa [...]
[...] 3"ece, hilfloſe alte Leute jemj Menſchen, arbeits "ſº Hºwerker daraus zu jtjÄ“ - Nach dem Syſteme Wang ngan ſche's wird der Staat auch faſt gaz und gar alleiniger Eigen Ä von allem Grundjnj In [...]
[...] ſchriften ein; als das nicht half, erhoben ſie Anklagen und verlangten die gerichtliche Verurtheilung des Wang ngan ſche als öffentlichen Ruheſtörers. Aber der Neuerer bewahrte ſich eine unerſchütterliche Ge müthsſtimmung und ließ ſich nichts anfechten, weil er [...]
[...] ihre Vorurtheile fallen laſſen. Dann würden ſie loben, was jetzt ihren Tadel erfahre. Wang ng an ſche bewahrte ſeinen Einfluß, ſo lange Schen tſung regierte, ſetzte ſein Syſtem durch, und ſtellte im Reiche Alles auf den Kopf. Es [...]
[...] denn es erging dem Volke – noch ſchlechter als vorher. So behaupten die chineſiſchen Jahrbücher. Am ſchlimmſten für Wang nganſche war aber, daß er es mit den Gelehrten verdarb; denn er wollte auch dieſe zur Annahme ſeines Syſtems vermögen. [...]
[...] - nverſöhnlicher Gegner sº Ä Ä des Kaiſers Schen tſu ng wurde Wang ngan ich? geſtürzt, und die Ä ließ Sſe makuang der ſich in ländliche Ä keit zurückgezogen bº! zurückberufen. Ä Ä [...]
[...] ſeiner Gegner, daß einige der Ä. Ä der chineſiſchen Literatur dennoch vor n ſche's nichtung verſchont blieben. Wang nga ebracht jagegen wurde wieder zÄ Äg ltun ÄÄSyſtem gelangte aÄ Ä # º [...]
Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt von Schwaben und Neuburg10.10.1868
  • Datum
    Samstag, 10. Oktober 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 8
[...] Aktiengeſellſchaft der Ziegelei in Wang bei Kempten. – Die Wiederbeſetzung der erledigten Stelle eines Thierarztes in Weitnau, kgl. Be zirksamts Kempten. – Die Wiederbeſetzung der Stelle eines rechtskundigen Funktionärs bei dem Zuchthauſe Kaisheim. – Die Aus hebung der Altersklaſſe 1847. – Vermißte Kinder. – Kreis-Notizen. – Schrannen-Anzeigen. – Beilage. [...]
[...] Ad Num. 23680. (Aktiengeſellſchaft der Ziegelei in Wang bei Kempten betr.) Im Namen Seiner Majeſtät des Königs. [...]
[...] 31. März l. Js. allergnädigſt geruht, die Gründung einer Aktiengeſellſchaft zur Uebernahme und zum Fortbetriebe der Ziegelei des Ludwig Röhlin in Wang bei Kempten unter der Firma „Ziegelei Wang bei Kempten“ [...]
[...] St a tut e n der Aktien-Geſellſchaft für die Ziegelei in Wang bei Kempten. I. [...]
[...] Zur Uebernahme und zum Fortbetriebe der Ziegelei des Ludwig Röhlin in Wang bei Kempten bildet ſich, vorbehaltlich Allerhöchſter Königlicher Genehmigung, unter der Firma: [...]
[...] vorbehaltlich Allerhöchſter Königlicher Genehmigung, unter der Firma: Ziegelei Wang bei Kempten eine Actiengeſellſchaft, welche ihren Sitz in Kempten hat. [...]
[...] Alle Ausfertigungen des Vorſtandes geſchehen durch den Vorſitzenden wie folgt: „Ziegelei Wang bei Kempten.“ Der Vorſtand: N. N. [...]
[...] und im Falle der Verhinderung desſelben durch den Sc“ vertreter: „Ziegelei Wang bei Kempten.“ Der Vorſtand: N. N. Stellvertreter: [...]
Magazin für die Literatur des Auslandes09.10.1855
  • Datum
    Dienstag, 09. Oktober 1855
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Reichen und großen Grundeigenthümer, eben ſo die Gebildetſten und Intelligenteſten, die genug Adam Rieſe und Raiſon hatten, die Trug gebilde Wang-gan-ché's zu durchſchauen. Aber Letzterer hatte nicht nur den abſoluten Herrſcher, ſondern auch die großen Maſſen für ſich, ſo daß er feſtſtand, ſo lange dieſe beiden Stützen hielten. Auch war [...]
[...] an ſie mit der Gluth eines neuen Religionsſtifters, eines Erlöſers. Deshalb fürchtete er ſich vor keinem Feinde. Wang-gan-ché behauptete ſich und ſein Syſtem während der gan zen Regierung Chen-tſungs und verſuchte ſogar auch, die heiligen und Nationalbücher im Sinne ſeiner Umgeſtaltungen zu kommentiren, be [...]
[...] unſere Freude. Gieb alſo den Lohn ohne Arbeit. – Man kann ſich denken, daß es die „Chininer“ etwa eben ſo machten, wie die Berliner in den „Rehbergen“ unter den Wang-gan-chés des Magiſtrats von 1848. Details über den Verfall des Kommuniſten-Staates fehlen; wir erfahren nur, daß ſofort nach dem Tode Chen-tſung's die Witwe [...]
[...] wir erfahren nur, daß ſofort nach dem Tode Chen-tſung's die Witwe deſſelben, welche während der Minderjährigkeit des Thronfolgers herrſchte, alle die ungeheuren Schöpfungen Wang-gan-ché's unter dem Jauchzen des ganzen Landes über den Haufen warf, ihn abſetzte und Sſe-ma-kuang, ſeinen alten Feind, zum erſten Miniſter erhob, [...]
[...] Jauchzen des ganzen Landes über den Haufen warf, ihn abſetzte und Sſe-ma-kuang, ſeinen alten Feind, zum erſten Miniſter erhob, Wang-gan-ché ſtarb an dieſem Schickſale kurz nach ſeinem Sturze, aber auch Sſe-ma-kuang lebte nicht lange. Sein Tod ward als das größte National-Unglück betrauert: „überall waren die Läden ge [...]
[...] nieder.“ Natürlich theilten vorher die „Rehberger" weder das Jauchzen, noch jetzt das Wehklagen des Landes. Die Jünger Wang-gan-ché's [...]
[...] waren ſtark geblieben, ſo daß ſie ſofort bei Thronbeſteigung des jun gen Kaiſers, der in Wang-gan-ché's Theorieen auferzogen war, wieder zur Herrſchaft kamen und den Kommuniſten-Staat durchweg wieder herſtellten. Eilf Jahre nach dem Tode Sſe-ma-kuang's war jede [...]
[...] zur Herrſchaft kamen und den Kommuniſten-Staat durchweg wieder herſtellten. Eilf Jahre nach dem Tode Sſe-ma-kuang's war jede Reſtauration deſſelben vernichtet und der Wang-gan-chéſche Staat wiederhergeſtellt. Sſe-ma-kuang ward geächtet, aller ſeiner Titel beraubt, zum Feinde des Vaterlandes erklärt, ſein Marmordenk [...]
[...] Natürlich brach die kommuniſtiſche Schöpfung zum zweiten Male zuſammen. Sie dauerte diesmal blos drei Jahre. Im Jahre 1129 ward Wang-gan-ché wieder zum Feinde des Vaterlandes u. ſ. w. degradirt und ſein ganzer Anhang ſo grimmig verfolgt, daß die meiſten fliehen mußten, um grauſamen Marterungen zum Tode zu entgehen. Sie [...]
[...] zen. Beweiſe und Adam Rieſe helfen nichts. Ich dächte aber, ſolche praktiſche, apagogiſche Beweiſe ſind einer guten Wirkung fähig, wenig ſtens auf die, welche ehrlich und mit Ernſt irren, wie Wang-gan-ché. - M. [...]
Das Ausland13.12.1840
  • Datum
    Sonntag, 13. Dezember 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Kiaou Lwan Wang. [...]
[...] Verwirrung. Jeder Ort mußte Truppen ſtellen, um die Empörer zu unterjochen und zu vernichten, und unter Anderm brachte ein Tſchihwuy oder Obriſt, genannt Wang tſchung, von der Militärſtation Lingan eine Abtheilung Tſchekiang - Soldaten zuſammen, kam aber nicht zur beſtimmten Zeit an, was dem Kaiſer gemeldet wurde, der ihn in Folge [...]
[...] deſſen zu dem Rang eines Tſinhu oder Hauptmaunes degradirte und nach der Militärſtation Nanyang in die Provinz Honan ſchickte, wohin er denn mit ſeiner Familie reiste. Wang tſchung war faſt 60 Jahre alt, und hatte einen einzigen Sohn, Wang pin, der, ſeiner Geſchick lichkeit und Tapferkeit wegen berühmt, vom Vicekönig und ſeinem [...]
[...] lichkeit und Tapferkeit wegen berühmt, vom Vicekönig und ſeinem Stellvertreter in der Armee als eine Art Cadett zurückbehalten wurde. Außer dieſem Sohn hatte Wang tſchung noch zwei Töchter, von denen die ältere Kiaou Lwan, die jüngere Kiaou Fung hieß. Lwan war ungefähr 18 Jahre alt, F:ng 2 Jahre jünger. Fung war entfernt [...]
[...] vom elterlichen Hauſe erzchen worden, und da ſie von ihrer Kindheit an einem Vetter von mütterlicher Seite verlobt war, ſo blieb Lwan allein noch den Eltern. Hauptmann Wang hatte nach dem Tode ſeiner erſten Gattin ſich wieder verheurathet, und die ältere Schweſter dieſer [...]
[...] Correſpondenz, die endlich von der Tante entdeckt wurde. Denn als in der Zeit des Twanyang (des fünften Tages im fünften Mond) Haupt mann Wang ſeinen Freunden ein kleines Feſt gab und der verliebte Schüler ſeine Kiaou Lwan nicht ſehen und ſprechen konnte, gab er einem Soldaten Sinkin, der oft im Collegium das Amt eines Aus [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 17.08.1835
  • Datum
    Montag, 17. August 1835
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] Ueber meine blaſſe Wange Will die heiße Thräne rinnen, [...]
[...] Dein Auge nicht, die Seele ſah ich weinen. (S. 281) Und bebend in den Schauern heil'ger Luſt Küßt' ich die Thränen von der heißen Wange. (S. 299) An vielen heißen Thränen um ein Nichts. Das heißt ſich doch ſatt weinen. Neben den Thrä [...]
[...] Kalt iſt die Nacht, doch meine Wange glüht. Mein glühendes Geſicht. Was glühen meine Wangen röther [...]
[...] Mein Auge flammt, die Wangen glähen. Die Roſen ihrer Wangen. Geröthet deine zarte Wange war. Die Wangen erglühn in dunkelm Brand. Die Wange färbt kein Roth. [...]
Deutsche Klinik06.08.1853
  • Datum
    Samstag, 06. August 1853
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] wieder aus dieser Oeffnung heraus. Ebenso hatte sich an der Zunge das zerstörte Gewebe grösstentheils abgestossen und wurde mit der Scheere gänzlich entfernt. Der Flecken auf der Wange hatte sich nicht vergrössert; dessen Farbe war aber noch dunkler geworden. An der inneren Fläche der linken Wange hing nach hinten gegen den auf [...]
[...] steigenden Ast des Unterkiefers hin noch eine grosse Masse zerstörter Weichtheile in die Mundhöhle hinein, die mit dem schwarzen Flecken auf der Wange zusammenhing; denn bei dem Zuge an diesen zerstör ten Weichtheilen folgte der Flecken in der Wange mit nach innen. Be handlung dieselbe. [...]
[...] handlung dieselbe. Am 11. Juni fieberte der Kranke wieder bedeutend, lag wieder anhaltend in Schlummersucht. Der Flecken auf der Wange war grösser geworden; die Umgebung derselben stark geschwollen und hart, so dass das ganze Gesicht schief und entstellt aussah; ebenso sahen die [...]
[...] und Umschläge von Acid. pyrolignos. und Aq. dest. ää. Nichtsdestoweniger war die Zerstörung bis zum folgenden Tage noch weiter ausgedehnt; der schwarze Flecken auf der Wange war nur noch / Zoll vom Mundwinkel entfernt, die Röthe und Härte in der Umgegend beträchtlicher geworden; am Kinne waren ebenfalls wie [...]
[...] aether. 58. Am 14. Juni war der grösste Theil des brandigen Gewebes auf der Wange abgestossen; man konnte nun die Mundhöhle ziemlich über sehen. Die Zunge hatte einen grossen Substanzverlust erlitten, beson ders an der Spitze und am linken Rande; sie bildete einen wulstigen [...]
[...] besser. Behandlung dieselbe. Am 15. Juni zeigten sich an den Wundrändern der Oeffnung am Kinne schon deutliche Granulationen; die Ränder an der Wange, wo die Abstossung vollendet war, boten ebenfalls ein frisches Aussehen dar, die Geschwulst und Härte der Wange waren ganz geschwunden. [...]
[...] nach innen schräg zu, so dass der in der Tiefe gelegene Umfang der selben grösser als der in der Cutis gelegene ist. Am Kinne ward in der Geschwürsfläche ein guter Eiter secernirt, an der Wange ist er noch dünnflüssig. Am 18. Juni wurde der Knabe in das Diakonen-Krankenhaus auf [...]
[...] medicinischen Klinik zu Bonn nachzusuchen; das Kind bot folgende Symptome dar: Oberlippe und linke Wange, besonders erstere, stark geschwollen, das Volumen jener beinahe ums Doppelte vermehrt. Die geschwolle nen Theile, sowie die Umgebung derselben, hart anzufühlen, glänzend. [...]
[...] Die Oberlippe auf ihrer linken Hälfte an der äusseren Fläche und Rande dunkelblau geſärbt, ebenso der an den Mundwinkel stossende Theil der linken Wange. Versuchte man die Oberlippe aufzuheben, so fing sie an ihrem Uebergange zum Zahnfleische an zu bluten. Die dunkelblau gefärbte Lippe und Wange nicht sehr schmerzhaft, wohl aber ihre Um [...]
[...] Hierbei besserte sich der Zustand auffallend schnell; der Brand, der sich, bis einen halben Zoll vom Mundwinkel entfernt, auf die Wange ausgedehnt hatte, stand bald stille; nach einigen Tagen stiess sich ein mehrere Linien dicker, lederartig harter, schwarzer Brand schorf ab. Das Volumen der Oberlippe war jetzt kleiner als normal, [...]
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