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Suchbegriff: Wang

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Datum

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Fliegende BlätterNo. 1369 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſuche Sie, ſich augenblicklich zu entfernen.“ Oskar lachte, aber in demſelben Augenblicke traf die Hand des Gegners ſeine Wange. Großen Muth ſchien der Lakai nicht zu beſitzen, nachdem er dieſe Heldenthat vollbracht hatte, nahm er Reißaus; er war [...]
[...] entgegnete er unwillig, „Ihr behaltet ſtets das letzte Wort.“ „Und das ärgert Euch, weil Ihr es gerne haben möchtet. Weßhalb iſt Deine Wange ſo roth?“ „Meine Wange?“ „Sieh nur in den Spiegel, Du müßteſt die Röthe doch [...]
[...] „Weil Deine Schuld bewieſen iſt.“ „Wo ſind die Beweiſe?“ „Auf Deiner Wange!“ „Süße Jenny!“ „Halt den Schnabel, dummer Vogel!“ rief Oskar wüthend. [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 25.02.1866
  • Datum
    Sonntag, 25. Februar 1866
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 4
[...] Obige Erfindung verlieh den Büchſen eine viel größere Sicherheit im Treffen; denn man fing jetzt an, die Büchſen an der Wange abzuſchießen, was das Zielen ſehr erleichterte. Nürnberg machte ſich jene Erfindung alsbald zu Nutzen, indem es ſeine [...]
[...] jene Erfindung alsbald zu Nutzen, indem es ſeine Söldner mit ſolchen Büchſen ausrüſtete, die an der Wange abgeſchoſſen wurden. Als es im Jahre 1519 ſein Bundeskontingent zum Zuge gegen Herzog Ulrich von Würtemberg ſtellte, ließ es zu dem [...]
[...] bündiſchen Kriegsvolk unter Anderem auch 150 Büchſenſchützen ſtoßen, „die mit gutem Geſchütz verſehen ſein und am wang abſchießen können“. Meines Wiſſens iſt dies das erſte Mal, daß Büchſenſchützen alſo bezeichnet werden. Und ſomit [...]
[...] Anwendung deſſelben bei ſeinem Kriegsvolk, das, ſtatt mit der Lunte, nunmehr mit dem Feuerſchloß und an der Wange abfeuerte. [...]
Wochenblatt der Land-, Forst- und Hauswirthschaft für den Bürger und LandmannNo. 022 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 7
[...] dagegen außer den Berichterſtattern der Zeitungen kaum ein Paar andere Gäſte. An dem Präſidententiſch ſaßen die Herren Forſtrath Liebich, Gutsbeſitzer Wang, und der fürſtlich Schwarzenberg'ſche Schloßkaplan P. Czäp. Der Verein hatte urſprünglich die Abſicht verfolgt, zur [...]
[...] fähigkeit einer Generalverſammlung erforderlichen Mitgliederan zahl in die Statuten aufgenommen worden war, ſo beantragte das Gründungs-Comité, das aus den Herren Liebich, Wang, Karl Hlawa und Fr. Czäp beſtand, dieſe Ziffer auf 20 herab zuſetzen, was auch ohne Debatte angenommen wurde. – Der [...]
[...] Herr Gutsbeſitzer Wang erſtattete, nachdem Herr Schloß kaplan Czäp einen Böhmiſchen Vortrag über denſelben Geg" ſtand gehalten, den Geſchäftsbericht des abtretenden Gründung [...]
[...] Är in Böhmen ſchon im nächſten Jahre auf mindeſtens Millionen junger Pflanzen rechnen könne. Der Verein bei Ärch die Güte des Herrn Wang auf einem ihm überlaſſen" Grund an 9000 einjährige Maulbeerbäumchen, außerdem wº [...]
[...] den 50.000 Stück Pflanzen auf Samenbeeten ausgeſetzt. Die vom Herrn Wang verfaßte Anleitung zur Seidenkultur wurde in 4000 Exemplaren vertheilt. Der Vermögensſtand des Vereins iſt mit Rückſicht auf die [...]
[...] Der Vermögensſtand des Vereins iſt mit Rückſicht auf die nc.ch geringe Zahl der Mitglieder ein günſtiger zu nennen. Bisher hat das Comité, namentlich Herr Wang, einen großen Theil der Auslagen aus Eigenem beſtritten. bereits für ſeine Korreſpondenz mit landesfürſtlichen Behörden [...]
[...] Die Wahl des Präſidenten fiel nach einigen Worten des Herrn Liebich, welcher die beſonderen Verdienſte und den au ßerordentlichen, opferbereiten Eifer des Herrn Wang hervor gehoben hatte, einſtimmig auf den genannten Herrn; worauf Herr Forſtrath Liebich mit Acclamation zum Vizepräſidenten [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 06.05.1837
  • Datum
    Samstag, 06. Mai 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Mencius kam Hoei-Wang, König von Liang, zu beſuchen. Der König ſprach zu ihm: „Ehrwürdiger Greis, der du dich nicht ſcheuteſt, eine Reiſe von tauſend Lis zu unternehmen, um [...]
[...] achtete. So rede denn, o Fürſt, von Menſchlichkeit, von Gerech tigkeit – das genügt. Warum von Reichthümern reden?“ Ein andermal kam Mencius Hoei-Wang, König von Liang, zu beſuchen. Der Fürſt ſtand am Ufer eines Teichs und betrach tete die wilden Gänſe und die Hirſche. *) „Gefällt,“ ſprach er [...]
[...] gefallen daran zu haben. Wer es nicht iſt, und hat es auch vor ſeinen Augen, der findet keine Luſt daran . . .“ Hoei-Wang, der König von Liang, ſagte: „Ich erſchöpfe mich in der Sorge für das Glück meines Reichs. Wenn der Theil, den der Fluß umgibt, Mangel leidet, ſo verpflanze ich [...]
[...] leiden – und dann nicht regieren können – das wäre etwas Unerhörtes.“ – - Siouan-Wang, König von Tſi, befragte Mencius: „Welche Tugenden ſind erforderlich zum Regieren?“ – „Wenn man ſein Volk liebt,“ antwortete Mencius, „wird man regieren ohne [...]
[...] Das ich acht meiner zweiten Familie gleich. Dieſe Stelle bedeutet, daß, von ähnlichen Gefühlen durch drungen, Wen-Wang ſie anwendete auf die Perſonen, die er bezeichnet. Dieß iſt der Grund, warum, wer in ſolcher Weiſe Tugend übt, mit ſeiner Liebe die Völker zwiſchen den vier Mee [...]
Erlanger Zeitung (Erlanger Real-Zeitung)07.05.1825
  • Datum
    Samstag, 07. Mai 1825
  • Erschienen
    Erlangen
  • Verbreitungsort(e)
    Erlangen
Anzahl der Treffer: 4
[...] „Wofür ihr (der Jungfrau nämlich) in Wort und Bildern: Wang“ und Stirn erröthend brennt, Weiß in Tönen ſich zu mildern, Daß man's nimmer wieder kennt.“ [...]
[...] Nicht genug, daß Wang und Stirn wohl vor - [...]
[...] einem, aber nicht für einen Gegenſtand erröthend brennen können, ſo können auch Wang und Stirn weder im Wert noch in Bildern trennen, und kaum [...]
[...] läßt ſich's erkennen, daß der Dichter ſagen wollte: dasjenige, wovor, wenn es in Wort oder Bild ſich kund giebt, Wange und Stirn erröthen u. ſ. w. - Man könnte dieſe Verſe etwa ſo parodiren: „Was in ſchlichter Deutſcher Proſe [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 07.08.1863
  • Datum
    Freitag, 07. August 1863
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 3
[...] dem Geſang lauſchend. Schade, daß man nur das Ohrläppchen ſieht und die blühende Wange! flüſterte Arthur, an ſeine Mappe greifend. Ha, die Wange! ergänzte Wilfried, da kann [...]
[...] Muth! rief ich leiſe, und kann ich auch nicht auf den Balkon hinaufſpringen, ſo küſſe ich des Mädchens Wange par distance. Das Ziel kann nicht günſtiger, nicht reizender ſeyn. Seht her, ſoll's gelten? Und ſchnell hatte ich eine von den Kirſchen [...]
[...] imitirte Arthur im Tone des Freiſchützen-Kaspar . . . . dahin flog der improviſirte Pfeil – der Kern traf die Wange des Mädchens. Jetzt los, ihr Jungens! mahnte der Muſikus, und beide, er und der Maler verſchwanden im [...]
Bayerische Zeitung. Mittag-Ausgabe ; Morgen-Ausgabe zur Bayerischen Zeitung (Süddeutsche Presse)Morgenblatt 17.02.1866
  • Datum
    Samstag, 17. Februar 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] js und demnächſt deſſen Unterweiſung; aber auch die Sorge für die Ar jen, die Waiſen, die Wittwen, die jungen Mädchen ohne Stütze wird ſchon von Wu-wang (1122 v. Chr.) den Vaſallenfürſten empfohlen, jeder müſſe haben, was für ſeine Lage nöthig ſei, die Felder wohl be jaut und gut gekrautet werden, Canäle und Gräben angelegt, die Gren [...]
[...] unter den beiden Dynaſtien, wo ſie feudal iſt, aber mit überwiegender Kaiſermacht, 2) die Ausbildung der Feudalmonarchie unter dem Grün jr der 3. Dynaſtie. Wu-wang (1122 v. Chr.) bis zum Verfalle der Kaiſermacht unter Li-wang (878–41 v. Chr.) oder etwas ſpäter und 3) China unter der Herrſchaft der Feudalfürſten und der Schatten [...]
[...] ung des Feudalſyſtems, meint dieſer, war weniger eine freiwillige Schöpfung als eine Conceſſion unter obwaltenden Umſtänden, da Wen wang und Wu-wang, die Stifter der dritten Dynaſtie, für ſich allein nicht ſtark genug waren und daher ihren Anhängern zahlreiche Fürſten thümer auf dem eroberten Gebiete bewilligen mußten. Allein dieß iſt [...]
[...] ganz unhiſtoriſch und Confucius betrachtet die dritte Dynaſtie und ihre Inſtitutionen durchaus nur als eine Fortſetzung der erſten und zweiten, es ſeien nur im Einzelnen Verbeſſerungen eingeführt worden. Wu-wang, ſagt er, richtete große Aufmerkſamkeit auf Maaß und Gewichte, unter warf die Geſetze einer Prüfung, gab den abgeſetzten Beamten wieder [...]
Zweibrücker Wochenblatt07.10.1864
  • Datum
    Freitag, 07. Oktober 1864
  • Erschienen
    [Zweibrücken]
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 5
[...] gegen Abend die dritte und innerſte Vertheidigungslinie der Rebellen erobert. Bedeutenden Widerſtand fanden ſie noch an dem Palaſte des Gegenkaiſers Tien-wang, doch konnte die Gar niſon ſich gegen die Uebermacht der andringenden Kaiſerlichen nicht halten. Der erſte Anblick, welchen die in den Palaſt [...]
[...] niſon ſich gegen die Uebermacht der andringenden Kaiſerlichen nicht halten. Der erſte Anblick, welchen die in den Palaſt einziehenden Sieger hatten, war der Leichnam des Tien-wang, welcher ſich durch Gift umgebracht hatte; die Leichen einer Anzahl ſeiner Frauen hingen an den Bäumen im Schloßgarten. Der [...]
[...] welcher ſich durch Gift umgebracht hatte; die Leichen einer Anzahl ſeiner Frauen hingen an den Bäumen im Schloßgarten. Der Kang-wang wurde hier gefangen genommen und befindet ſich jetzt mit dem Tſchung-wang, dem tüchtigſten Feldherrn der Taipings, welcher ſchon einige Tage früher auf der Flucht mit [...]
[...] jetzt mit dem Tſchung-wang, dem tüchtigſten Feldherrn der Taipings, welcher ſchon einige Tage früher auf der Flucht mit des Tien-wang's jungem Sohne in die Hände der Kaiſerlichen gefallen war, in ſtrenger Haft in dem Hauſe des Armeekomman deurs, um dort von Peking ſein Schickſal zu erwarten. Die [...]
[...] fand ſich vor, die des Fortbringens werth geweſen wäre, aus genommen das 30 Pfund ſchwere goldene Petſchaft des Tien-wang. [...]
Bamberger Zeitung27.11.1856
  • Datum
    Donnerstag, 27. November 1856
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Haupt-Führer der Revolution, Hung-ſteu-tſieuen, Tai-ping wang, [...]
[...] öfters mit eigenen Augen ſah. Dieſe Perſon iſt eine junge Ge fangene, welche im Dienſte der Frauen des Tai-ping-wang war und ſich mit dreien ihrer Gefährtinnen während einer Feuersbrunſt aus dem Palaſte flüchtete. Die drei anderen wurden eingeholt und ent [...]
[...] nen erſten und zweiten Ranges und den anderen Frauen des Hau ſes gefolgt, zum Gebete ging, welches regelmäßig jeden Freitag ab gehalten wurde. Tai-ping-wang iſt übrigens nicht damit zufrieden, dieſer gottesdienſtlichen Feier beizuwohnen und ſie zu leiten, ſondern er ſteigt jedesmal auf eine Eſtrade, um der weiblichen Zuhörerſchaft [...]
[...] ſage jener Heidin ſcheint dieſe merkwürdige Perſönlichkeit 35 – 40 Jahre alt zu ſein. Die anderen fünf Könige ließen ſich um den Palaſt Tai-ping-wang's herum, jedoch in ehrerbietiger Entfernung, [...]
[...] gleichfalls königliche Häuſer erbauen, die ſie, wenn ſie nicht aus wärtig beſchäftigt ſind, mit ihrem zahlreichen Gefolge bewohnen. Nur Tai ping-wang geht nie aus ſeinem Palaſte; von dort aus lei jer Alles durch Vermittlung des Königs vom Oſten, ſeines er ſten Miniſters. Dieſer verläßt Nanking und ſeine Umgebungen [...]
[...] was ſie zweimal verneinte; worauf er ſie mit den Worten: „Ich Äß, du haſt doch Geld“ am Rocke gepackt, ihr zwei Ohrfeigen auf die rechte Wange gegeben und ihr dann das Geld genommen haben ſoll. Roſenbaum geſteht dieß im erſten Verhör zu, nachdem Der jendarmeriebrigadier ihn auf die Anzeige des über dieſe Ge [...]
Allerneueste Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 050 1781
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1781
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 2
[...] Wie tobt, wie wallt mein Blut! Mein Auge flammt, die Wange glüht — . Hoch Lied! hinauf voll Much! Beginne hohen Festgesang [...]
[...] Denn, seht, mein muntres Auge glänzt Und meine Wange glüht! Doch still! — zu groß für Iünglingssang « . .. Ist, dem die Wange glüht! [...]
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