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Suchbegriff: Weißen

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Augsburger Sonntagsblatt für Unterhaltung in Ernst und Scherz (Augsburger Postzeitung)Augsburger Sonntagsblatt für Unterhaltung in Ernst und Scherz 016 23.04.1865
  • Datum
    Sonntag, 23. April 1865
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] » , - - Menſchenhandel uud Menſchenjagd am weißen Nil. [...]
[...] neuvergoſſenes Blut um Rache, immer noch verhallen der Klageruf und das Todesröcheln gehetzter Schwarzer nicht erhört in Aethiopiens Urforſten. Das unermeßliche Gebiet des weißen Nils iſt es beſonders, welches ſeit etwa zwanzig Jahren mehr noch, denn je, zum Schauplatz wüſter Jagd- und Mordzüge gegen ſchwarze Menſchen erkoren worden. Längs der wald- und [...]
[...] etwa zwanzig Jahren mehr noch, denn je, zum Schauplatz wüſter Jagd- und Mordzüge gegen ſchwarze Menſchen erkoren worden. Längs der wald- und weidereichen Ufer eben dieſes weißen Nils leben zahlreiche ſchwarze Stämme, die Schilluk, Denka, Nuér, Bari, Schir u. ſ. f., Stämme, die Ackerbau und Viehzucht treibend, ſchon ſeit Jahrhunderten eine Art von geordnetem Gemein [...]
[...] 1821 fielen die Türken unter Ismail-Paſchas, des kriegeriſchen Sohnes Moham med-Alis, Führung in die Südlande ein, unterwarfen das der Ausmündung des weißen Nils benachbarte Gebiet, und gründeten am Zuſammenfluß beider Nil quellſtröme die Stadt Karthüm. Dieſe blühete ſchnell empor. In ihr ließen ſich, während der ſpäteren Jahre mohamedaniſche Osmanen und Aegypter, Nu [...]
[...] von ihnen ſelbſt veranſtalteten Menſchenhandels bezahlt machten. Hauptſächlich wurden die von Nobah-Negern bewohnten Bergdiſtrikte Kordufáns, die ſüdlichen Bergdiſtrikte von Sennär, Faſoglo, Weſtabyſſinien und die Uſer des weißen Nils Zielpunkte ſolcher nur auf Menſchenraub gerichteten Züge. Dadurch ward denn auch das Spekulantengeſindel von Karthüm angelockt, [...]
[...] Dadurch ward denn auch das Spekulantengeſindel von Karthüm angelockt, ſich mit dem klingenden Ertrage der Menſchenhetze und des Menſchenhandels zu bereichern. Dieſe Leute wandten ſich an den weißen Nil, deſſen Anwohner dem türkiſchen Geſetze nicht unterworfen waren und daher als vogelfrei betrachtet wurden. Türken, Aegypter, Kopten und Europäer rüſteten große Nilſchiffe aus, [...]
[...] türkiſchen Geſetze nicht unterworfen waren und daher als vogelfrei betrachtet wurden. Türken, Aegypter, Kopten und Europäer rüſteten große Nilſchiffe aus, thaten ſchwerbewaffnete nubiſche Söldner hinein und fuhren damit in den weißen Nil. Man feilſchte hier mit den meiſt argloſen Negern um deren Handelspro dukte, namentlich Elephantenzähne, Waffen Geräthe, Felle u. ſ. w., reichte jenen [...]
[...] Um ihren Geſchäften eine Operationsbaſis zu ſichern, errichteten viele Khar thümer Spekulanten längs des weißen Nils, des Gazellenfluſſes, und weiter landeinwärts, feſte Niederlaſſungen. Den dazu nöthigen Grund und Boden mußte man ſchon, durch ehrlichen Kauf erwerben. Man baute an ſolchen Plä [...]
[...] Menſchenjagd im großartigſten Maßſtabe ausgeübt und durch die von ihnen ver anlaßten ſcheußlichen Barbareien, dem Andenken ihres Namens ein unauslöſch liches Brandmal aufgedrückt. Die Geſchichte des weißen Nils wird Menſchen, wie Alphonſe de Malzac, Nicola Ulivi, Vayſſière (nicht der vorhin Genannte), Andrea de Bono (großbritanniſcher Unterthan, Malteſer) und ſeinen Neffen, [...]
[...] Vauday, Brun-Rollet, Ambroiſe und Jules Poncet, ſowie noch andere, trifft der Vorwurf eines höchſt rückſichtsloſen und brutalen Verfahrens gegen die Ne ger des weißen Niles. Petherick, engliſcher Conſulatsverweſer in Kharthüm, hat manche, ihm namentlich von der apoſtoliſchen Miſſion für Centralafrika Schuld gegebene Sünde durch neuerliches, energiſches Auftreten gegen die Skla [...]
Augspurgische Ordinari-Post-Zeitung (Augsburger Postzeitung)10.09.1765
  • Datum
    Dienstag, 10. September 1765
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] rer Ordnung nach mit weiſſen Wachss lichtern. 3) Die Pfarrere. 4) Der Stads rath. 5) Die Landſtände. 6) Die Kays [...]
[...] ſub Nro II. und 12., benannte im Schur und langen Mänteln unbedeckt, ohne Viſire mit weiſſen Windlichtern, jedoch die Herren geheime Räthe in ihrem Rang. 14) Die Kayſerl. Königl. Muſik [...]
[...] die Herren geheime Räthe in ihrem Rang. 14) Die Kayſerl. Königl. Muſik mit weiſſen Kerzen. 15) Das Conduct. Kreutz von Hof mit dem Burgpfarrers 16) Das Domkapitel mit weiſſe Wars [...]
[...] weiſſen Wachskerzen zur Aſſiſtenz des Pontificantens worunter auch die Kays ſerl. Königl. Hofkapelane inPluvialibus. [...]
[...] ſerl. Königl. Hofkapelane inPluvialibus. 18)Die Herren Prälaten und Infuite in ihren Poutifical-Kleidern und weiſſen Windlichtern 19)Zudeeden Seiten auſs [...]
[...] nach mit der großen Ordens: Colona und weiſſen Windlichtern. 20) Neben denen Totſontſten auſſen her die wieneris ſche Univerſität, das iſt: Herr Rector [...]
[...] hölzenen ſtarken Stützen zum Raſtenma chen eingetbeilet giengen, darneben auch 12. Kayſerl. Edelknaben mit feinen weiſſen [...]
[...] Trauer-Couduct die 4. Kayſerl. und Kay ſerl. Königl. Herrn obriſte Hoſe -ämter, mit in der Hand habenden feinen weiſſen War-Fackeln. 24) Gleich nach denen füh renden Ä Kayſerl. 4. Herren [...]
Augspurgische Ordinari-Post-Zeitung (Augsburger Postzeitung)29.01.1761
  • Datum
    Donnerstag, 29. Januar 1761
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Landgericht, und dem inneren Stadt-Rath allein Mantel-Kleidern, und mit brennen den weiſſen Warfackeln. Die Herren Staabs-und Ober - Officiers von Weil. Sr. Königl. Hoheit Hungariſchen-Infan [...]
[...] Stände vom Herren-und Ritter-Stand in Mantel-Kleidern, und mit brennenden weiſſen Warfackeln, der Ä Königl. Hofſtaat, und zwar die Kayſerl. Königl. Ä dann die Hof-Officiers. Die [...]
[...] -mit einer brennenden weiſſen Warfackel. Die Kayſer, Königl. Hof - Capellmuſic. Der Kayſer. Königl. Capellen-Clericus [...]
[...] neraßiirten, getragen, dabeyzu jederSei ten 8. Kayſerl. Königl. Edel-Knaben mit weiſſen Warfackeln geleuchtet, dann rechter Hand 4. Mann von der Kayſerl. Hart ſchieren-Leib-Garde, und lincker Hand 4. [...]
[...] mit brennenden weiſſen Warfackeln. Zur [...]
[...] en und Erz - Herzogen Peter Leopold im churz und langen Mangel mit vom Ä abhangenden Flor und mit einer weiſſen Warjackel; Höchſdenenſelben wurde der Schlepp von Kayſerlichen Edel-Knabeu [...]
[...] weiſſen Ruhr, und wider das Podagra, iſt [...]
Augspurgische Ordinari-Post-Zeitung (Augsburger Postzeitung)05.03.1761
  • Datum
    Donnerstag, 05. März 1761
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] mit dem Flor bedecket, und voneinem Ä Wk)en anderen Choralen mit weiſſen Fas ckeln in der Hand; und . ) Die Stifts - Vicarit und Canonici in [...]
[...] Choralen mit Fackeln in der Hand. 8. ) Sämtliche Ä Sacellani mit brennenden weiſſen Liechtern. 9.) Die 2. Mazzaires mit umgewens deter Traur - Mazzen, in deren [...]
[...] en, wobey jene vom hohen deut chen Orden von denen 2. jüngſten Rittern in ihren weiſſen Ordenss Mänteln getragen werden. 12.) Das Erz Biſchöfliche Creutz mit [...]
[...] ali ſammt dem Diacono in ſchwar zer Dalmatica und dem Ceremo niario in weiſſen Chor - Röckel mit brennenden Liechtern. 14. ) Ein Hof- Sacellanus in weiſſen Chors [...]
[...] rgen. Rings um die Leiche die 8; Churfürſtliche Edel» Knaben mit weiſſen Fackeln. Am Haupt ders elben die Herren Officiers der eib-Gardes Hartſchieren rechts, [...]
Schwäbische Eilpost. Feuilleton zu der "Schwäbischen Eilpost" (Schwäbische Eilpost)Feuilleton 022 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Thränen der Sklaven ſammeln läßt! Lehre mich beten zu dieſem großen alle mächtigen Gott, auf deſſen Befehl alle Thaten, die guten wie die ſchlechten, aufgezeichnet werden, um allen Menſchen, den Schwarzen wie den Weißen, nach ihrem Verdienſt zu vergelten; lehre mich beten zu dieſem Gott, der mich jenſeits mit meinem treuen Weibe, mit meinen geliebten Kindern und mit [...]
[...] meinem armen greiſen Vater wieder vereinen wird. O wie falſch war meine Vorſtellung von eurem Gott!“ ſtöhnte der Heide; „ich glaubte, Er haſſe die Schwarzen und ſei nur gnädig den Weißen!“ Morgan, noch immer auf den Knieen, verlor keine Sylbe von dem, was Zombo redete, und als er nun ſah, wie tief und gewaltig erſchüttert [...]
[...] Vater ſtatt am Galgen lebend und zum Chriſtenthume bekehrt gefunden; ſanfte Worte hätte dieſer Vater dann zu dem wilden, von Rache durchglühten Sohn geſprochen, der die Weißen als Knabe und als Mann verflucht und einen Schwur gethan hatte, ſich zu rächen bei der erſten Gelegenheit, die ihm geboten werde. - [...]
[...] Hin vor den Sklaven kniete aber dann der einſt ſo deſpotiſche Herr; er fal tete die Hände und flehte mit einer vor Rührung faſt erſtickten Stimme: „Zombo, Unglücksſohn, dem die Weißen vermöge deſſen, was ſie Dir und den Deinen angethan, als Teufel erſcheinen mußten, kannſt auch Du vergeben? Nicht eher werde ich aufſtehen, als bis Du die Verfluchung gegen die Weißen [...]
Schwäbische Eilpost. Feuilleton zu der "Schwäbischen Eilpost" (Schwäbische Eilpost)Feuilleton 004 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] und Werkſtätten. Erwürge Alles in deinen Wirbeln, verſchone auch mich nicht und laß mich nur ſo lange leben und die Augen offen haben, bis ich geſchaut das Verderben der Weißen, der Peiniger und Mörder meiner ſchwarzen Brüder!“ Nach dieſem ſchrecklichen Gebet, das Zombo mit Schauer erregender Feierlichkeit über das ruhig ſchlummernde Meer hin rief, beſchwor er auch die Geiſter der [...]
[...] dern, und aus dieſem Grunde thut mir ein ſtarker, ergebener Mann, wie Du biſt, noth. Da ich den Schwarzen in der Regel nicht traue, ſo wollte ich mir hiezu einen Weißen wählen, ſeit ich aber Dich habe und beobachte än derte ich meinen Sinn und bin nun Willens, Dich ganz in meine Nähe zu ziehen uf dieſe Weiſe biſt Du aller Ä Arbeit enthoben, haſt nur auf meine [...]
[...] lich gar freundlich lächelnd und die weißen Zähne zeigend. „So arg auch die Sonnenhitze brennt,“ redete Herr Morgan wieder, „ſo muß ich mich doch bequemen, einen ziemlich weiten Ritt nach jenen meiner Beſitzungen zu machen, [...]
[...] wird nächſtens mein Tochtermann, erweiſe alſo ihm denſelben Reſpekt wie mir und folge jedem ſeiner Winke, wie wenn ich ſelbſt gebiete“ Zombo zeigte, lächelnd und demüthig, ſich verbeugend wieder ſeine weißen Zähne, und er hielt von ſeinem Herrn dann einige geſtreifte Hemden, geſtreifte Leinwandhofen, eine Blouſe von buntem ſchottiſchem Zeug und einen großen breiten Hut, der [...]
[...] zum Firmamente auf und ſelbſt die Pferde und Maulthiere ſchienen ängſtlich zu werden. „Wecke die Herren auf!“ rief da einer der weißen Diener Zombo zu. Der aber that als ob er nicht höre und das fortwährende Zufächeln der Kühle bei ſo drückender Luft, die plötzlich alle Elaſticität verloren zu haben ſchien, [...]
[...] der Hand und ſeine erbleichenden Lippen riefen: „In fünf Stunden Erd beben und Ueberſchwemmung.“ „O heilige Madonna!“ rief da einer der weißen Diener, ein Italiener, „wir ſind verloren, denn um auf's Gebirg und aus dem Walde zu kommen, brauchen wir mindeſtens ſieben Stunden.“ „Da iſt Zombo, der Schuft, ſchuld!“ rief ein anderer, „weßhalb weckte er [...]
Schwäbische Eilpost. Feuilleton zu der "Schwäbischen Eilpost" (Schwäbische Eilpost)Feuilleton 001 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] fragen, ob das Zeugniß von zwei Weißen genügt.“ „Von zwei Weißen oder von vier Mulatten,“ entgegnete Wiggins; „ſo werdet Ihr Euer un benutztes Kapital los, und der Gerichtsſchreiber zahlt Euch den Gehenkten in [...]
[...] ſchäft abgemacht. „Mache, daß Du weiter kommſt, Maulaffe!“ rief Wiggins dann dem Sklaven zu, der, der franzöſiſchen Sprache ziemlich kundig, Alles verſtanden hattte, was die Weißen, die Chriſten, die freien Staatsbürger Amerika's in ihrer unerſättlichen Habſucht eben beſchloſſen [...]
[...] Zombo, der wohl von der Hinrichtung gehört hatte und demzufolge, was er nach dem Kampfe mit Pluto vernommen, bereits darauf gefaßt ſein mußte, kümmerte ſich wenig um dieſen ſchlechten Streich der Weißen, denn er hatte ja ſelbſt ſchon Schrecklicheres erlebt. Die Trennung von ſeinem alten Vater, die Trennung von Weib und Kindern – was iſt wohl ein raſcher [...]
[...] von einem ungemein ſchmerzlichen Gefühle befallen, und leiſe zu ſich ſprach er, nach dem Galgen hinblickend: „Da hängt alſo das Opfer des Geld durſtes der-Weißen; glücklicher ſchwarzer Mann! Für dich gibts keine Sklavenpeitſche mehr und keine Qual und keinen Schmerz!“ Während Zombo ſo redete, ging er immer näher und ſein Auge blickte immer ſchärfer uach dem [...]
[...] tauſend heißen Küſſen den Todten. – Es war Zombo's Vater, mit welchem er einſt auf dem verhängnißvollen Auktionstiſche ſtand und von welchem ihn die unmenſchlichen Weißen kalt uud gefühllos trennten, wie ſpäter von Weib und Kind. – Als Leiche hatte das Schickſal ihn den armen Greis wieder finden laſſen; hätte Zombo, vor acht Tagen in Morgan's Speiſezimmer an [...]
Augsburger neueste Nachrichten. Feuilleton zu den Augsburger neuesten Nachrichten (Augsburger neueste Nachrichten)Feuilleton 04.06.1876
  • Datum
    Sonntag, 04. Juni 1876
  • Erschienen
    Augsburg; [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Aehnlichkeit ?” .Wahrhaftig fat Ich glaube dies iſt derfelbe Lump, den [ich in der Gafiftube zum weißen Hirfch gefehen habe. Richtig, ieht erinnere ich mich! Weſtfal Emil, fo nannte ihn der Kreisgerichtsrath, und den [...]
[...] Auge„ aber troßdem'erkenne ich ihn.” „Du haft ihn alfa fchon früher gefehen ?” ,,Ia wohl, ehe ich hierher kam, im weißen Hirfch zu Neufiadt. Uber weshalb fragfi Du fo ange legentlich ?“ [...]
[...] ,Das iſi nicht wahr, denn vorgeftern haben Sie noch am Caupefall gefpielt, und Ihren Freund habe ich ebenfalls vorgeftern Abend noch im weißen Hirfch in Neufiadt gefehen.“ Der alte Lorenz fchaute erfchreckt den Doktor an. [...]
[...] Es ifi mich nicht angiinglich." * „Jch irre mich nicht," fuhr Goldheim zv Weſtſal gewendet fort, „Die waren voraefiern Abend im weißen Hir-ich zu Neufiadt. Ich erkenne Sie ſehr wohl, obgleich Sie keine fchwarze Binde über dem Auge [...]
[...] zu unterbrechen, als ich den alten Lorenz aueſragte. Sein Begleiter ift gan gewiß der zweideutige Menſch. den ich oorgeftern A end im weißen Hirfch gefehen habe, und wahrſcheinlich ein mehrſach beſtrafter Ver brecher; — es ſoll ſogar, wie mir [...]
[...] habe, und wahrſcheinlich ein mehrſach beſtrafter Ver brecher; — es ſoll ſogar, wie mir Wirth zum weißen Qirſch erzählt at, der Verdacht; auf ihm ruhen, daß er oielleicht an dem Raubanfall [...]
[...] "i, ..,.Glaubfi Dn dieſer Menſch ſei derſelbe, den wir Beide vorgefiern Abend im weißen Hitſ ch gefehen haben ?“ W-Ernefti. der wiihrend des ganzen Morgens es vzzrniede_ n ,hatte, alſſ mit Goldheim in ein Gefpräch] [...]
Augsburger Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)06.04.1830
  • Datum
    Dienstag, 06. April 1830
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] erhaben, 45) 4 Dutzend weiße glatte Knöpfe, 46) acht Stücke deſgleichen, 47) eine große Pfanne von Eiſen, 48) eine kleine von Meſſing, 49) 5 Suppenteller von Zinn, 56) ein rothes Sacktuch mit weißen Streifen, 51) einen Spenſer von weiß und blauem Sonumerzeug, 52) 6 Uh-- renſchlüſſel, 53) drey ſchwarze Tabacksſchnüre, 54) 20 Stück Ä ovalrunde Knöpfe, 55) 22. Stück falſche Sechſer- Knöpfe, 56) etwas Seide, grün und gelb, 57) ein Schmiſet, 58) 40 [...]
[...] Umläufen und gelben und grünen Franſen, 74) ein weißes Halstuch mit rothen Blümchen, 75) ein halbſeidener Schurz, blau, mit gelben und grünen Streifen quadrillirt,76) ein halbſei denes Korſett, braun und gelben Streifen, 77) einen weißen Goller, 78) eine Geldtaſche, 79) 1 Pfund Zucker, 80) ein rother Schurz mit kleinen weißen Streifen, 81) ein blauer Unter rock, 82) ein gelbes Halstuch mit blauen Streifen, 85) ein Florhalstuch,84) ein ſchwarzer [...]
[...] rock, 82) ein gelbes Halstuch mit blauen Streifen, 85) ein Florhalstuch,84) ein ſchwarzer Weiberrock von Zeug, 85) ein weißer Schurz mit verſchiedenfarbigen Blumen, 86) ein braunes Korſett mit grünen, weißen und rothen Blumen, 87) ein rotheé Sacktuch mit g. »ſen Blumen, 88) eine Kopfkiſſenzieche, ſchwaz mit weißen Streifen: 89) 2 Schürze von ſchwarzem Zeug, 90) einen Schurz von ſchwarzen Taffent, 91) 3 ſchwarz ſeidene Halstücher mit rothen und grü [...]
[...] Viertelpfund Kaffee, 106) ein rothgrün und gelbſeidenes Franſenhalstuch, l07) eine Kleider bürſte, 108) ein Spiegel, 109) ein Feuerſtahl, 110) ein Paar Handſchuhe, 111) ein rothes Sacktuch mit blauen Streifen, 112) ein Hammer, 113) ein altes Goller, ſchwarz mit weißen Ringen, 114) ein blauſeidenes Halstuch, 1 15) ein altes Sacktuch, 116) 4 Ellen graues Unter futter, 117) ein rothes Sacktuch mit weißen Streifen, 118) graue Beinkleider von Tuch, [...]
[...] o) eine Geldtaſche, 150) ein rother Schurz von Kotton mit blauen und weißen bln Ä grüner Schurz mit blauen und rothen Blumen, 132) ein ſchwarzer Schurz von Äen 133) ein blau ſeidene, Halstuch mit grünem Umlaufe, 134) ein ſchwarzſeidenes mit [...]
[...] 15)zwey Korſett, braun mit blauen und rothen Streifen, 155) ein Korſett von Baumwollzeug, baj und roth quadrillirt - 156),6 Stück Baumwollgarn, 57) 2 Ellen Baumwollzeug, blau, mit weißen, grünen und rºth Streifen. 158) ein Haubenfleck von Gold, 159) drey weiße Sacktücher, 160) drey weiße Goller, 161) ein roth- und ein ſchwarzſeidenes Halstuch, Ä ein ÄSchurz mit rothen Blumen, 163) ein Schur mit braunen und rothen Streifen, 164) ein [...]
Augsburger Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)20.07.1829
  • Datum
    Montag, 20. Juli 1829
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] ten Staaten ernannt worden. Ich ſpreche jetzt mit euch als ein Bruder und Freund, und bitte euch, mich anzuhören. Eure Krieger kennen mich ſeit langer Zeit. Ihr wiſſet, daß ich meine weißen und meine rothen Kinder liebe und ſtets mit gerader Zunge und nie dop pelzüngig rede, und immer die Wahrheit ſpreche. Ich rede jetzt zu euch, als zu meinen Kin dern, in der Sprache der Wahrheit. Hört mich an! Die Böſen unter euch haben durch die [...]
[...] pelzüngig rede, und immer die Wahrheit ſpreche. Ich rede jetzt zu euch, als zu meinen Kin dern, in der Sprache der Wahrheit. Hört mich an! Die Böſen unter euch haben durch die Ermordung eines meiner weißen Kinder aus Georgien, mein Herz krank gemacht. Unſere Mutter, die Erde, ward durch das Blut eines weißen Mannes beſudelt, und heiſcht jetzt die Beſtrafung der Mörder, deren Auslieferung ich nun verlange, dem feyerlichen Vertrage [...]
[...] ſich bemächtigt hatten, herausgeben. Euern eigenen Vertrag müſſet ihr ausführen, wenn ihr den Frieden erhalten wollet. Brüder und Freunde, höret mich an! - Wo ihr jetzt ſeyd ihr und meine weißen Kinder, wohnt ihr zu nahe beyſammen - um immer in Eintracht und Frieden bleiben zu können. Euer Wild iſt vernichtet und Viele unter euch wollen weder arbeiten noch die Erde bebauen. Jenſeits des großen Miſſiſippiſtromes, wohin ſich ein [...]
[...] Theil euerer Nation ſchon zurückgezogen hat, hat euer Vater euch ein, für euch alle hinläng lich großes Land aufbehalten, und er erſucht euch dahin euch zu begeben. Dort werden euch eure weißen Brüder nicht mehr ſtören; ſie werden kein Recht auf jenes Land haben. Ihr könnet dort in Frieden, im Schooße des Ueberfluſſes leben, ſo lange das Gras wächst und das Waſſer des Stromes fließt. Euerſey jenes Land für immer. Euer Vater wird euch [...]