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Suchbegriff: Weichs

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Datum

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SundineLiteratur- und Intelligenz-Blatt 02.05.1834
  • Datum
    Freitag, 02. Mai 1834
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 6
[...] es rathſam iſt, von einer porzellanenen oder aus einer andern Irdenwaare angefertigten Kanne Gebrauch zu machen. Es iſt eine allgemeine Theetrinker-Bemerkung, daß weiches [...]
[...] Waſſer, oder Flußwaſſer, welches in der Regel weich iſt, ſich heſ ſer für die Zubereitung des Theegetränks eignet, als hartes oder Brunnenwaſſer. Vermittelſ der Benutzung des weichen Waſſers [...]
[...] gleiche Portionen Dhee durch daſſelbe Verfahren, unter denſelben Umſtänden, in beſondern und ganz gleichen Gefäßen, von denen das eine hartes oder Brunnenwaſſer, das andere weiches Waſſer enthält, entweder heiß oder kalt, eine Zeit lang weichen. Der mit dem weichen Waſſer bereitete Aufguß wird bei weitem den [...]
[...] len geſchwängert iſt, deſto mehr Thee iſt erforderlich, um damit einen wohlſchmeckenden kräftigen Aufguß zu bereiten. In Eng land und in Holland nimmt man ſtets nur weiches Waſſer zu der Bereitung des Theegetränks, und die Theetrinker würden in dieſen Ländern ſehr in Verlegenheit ſeyn, wenn ſie ſich nicht des wei [...]
[...] Ländern ſehr in Verlegenheit ſeyn, wenn ſie ſich nicht des wei chen Waſſers dazu bedienen könnten. Die Chineſen wiſſen recht gut, daß für die Bereitung des Theegetränks weiches Waſſer ſich beſſer eignet als hartes, ſie benutzen ſtets weiches Waſſer, wie denn das Waſſer des Brunnen Hoei, in der Landſchaft Kiangnon, [...]
[...] beſſer eignet als hartes, ſie benutzen ſtets weiches Waſſer, wie denn das Waſſer des Brunnen Hoei, in der Landſchaft Kiangnon, für vorzüglich gut gehalten wird, weil es beſonders weich iſt. Es wird deswegen auch mit großen Koſten nach dem kaiſerlichen Hof lager und nach vielen andern Orten verfahren. - - - - - [...]
Sundine29.08.1836
  • Datum
    Montag, 29. August 1836
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 3
[...] Auf meinen Armen warm und weich Wollt ich dich ſchlafend nach Hauſe tragen; Die weite Reiſe, ich wollte ſie gleich [...]
[...] Eichkätzchen ſprang von Zweig zu Zweig: „Ich will mich länger nicht beſinnen. Du machſt mir ſelbſt das Herz ſo weich. Wie aber ſoll ich das Ding beginnen? – Der Junge iſt mir viel zu ſchwer, [...]
[...] lerer oft von geringer Härte (die unreinen Waſſer enthalten etwa %oo Härte-Kalkſalz, größeren Theils Kreide), kann aber wegen des nicht ſo ganz geringfügigen Gypsgehalts durchs Kochen nicht ganz weich ge macht werden, geſetzt es enthielte auch nur dieſe Kalkſalze. Es kann übrigens das Greifswaldſche Brunnenwaſſer beim Kochen [...]
Sundine18.09.1828
  • Datum
    Donnerstag, 18. September 1828
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 4
[...] 23. Er trat zu ihr mit ungewiſſem Schritte, Ergriff die Hand, wie Samm't und Seide weich, Und führte mählich aus des Tempels Mitte Die Zögernde zum innerſten Bereich [...]
[...] Die Zögernde zum innerſten Bereich Des Heiligthums. Da überwand die Sitte, Der Stolz des Mädchens ſüße Regung. „Weich,“ „Unglücklicher“, ſo droht ſie, ,,ſchnell von hinnen,“ „Der Fremdling darf die Seſtierinn nicht gewinnen.“ [...]
[...] „O Fremdling“, tönt es, „Deine Schmeichelworte“ ,,Bethörten wohl ein minder weiches Herz.“ „Wer führte Dich zu meinem ſtillen Orte?“ „Wer brachte mir des Lebens Qual und Schmerz?“ [...]
[...] ben. Den Ort umſtrömt Ueberfluß der Waſſer, welche den Trinkenden weder durch zu große Kälte beſchweren, noch den Abkühlenden durch ihre Weich heit ſchädlich ſind. Vögel von friſch ſproſſenden Zwei gen Ä bewirthen die Zuſchauer mit me [...]
SundineLiteratur- und Intelligenz-Blatt 28.09.1835
  • Datum
    Montag, 28. September 1835
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 1
[...] ! ! vergdttere, aber doch wie meine leibeigenen Kinder be handler)..::: - - Es iſt etwas Herrliches um ein weiches Gemüth; aber etwas Gefährliches um die Bewegung und den Aufruhr der Gefühle! – Mein Gemüth iſt ſo weich, ſo weich wie – Daunenärme, es iſt [...]
SundineLiteratur- und Intelligenz-Blatt 12.06.1835
  • Datum
    Freitag, 12. Juni 1835
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 3
[...] wenigſtens beim Sprechen, dieſe harten Conſo nanten in die correspondirenden weichen verwandelt, alſo in w, g, d und weichs, ohne daß eine an ſie angehängt wird, denn man ſagt: in minen Liew, bi Dag, to Dod, de Gööſ. Eine gleiche Umwandlung findet Statt bei den Verben; [...]
[...] z. B. ſchreef ſchlooch, reet, lees ſind Imperfecta Indicativi, ſoll aber aus ihnen der Coniunctiv gebildet werden, ſo werden ſämmt liche harte Endconſonanten weich gemacht, ſo daß man z. B. ſpricht, ikkreeg to hüren, dat he ſchreew, ſchlög, reed, leeſ. Wer nun freilich das Plattdeutſche aus dem Hochdeutſchen erläutern will, [...]
[...] ſpricht, ikkreeg to hüren, dat he ſchreew, ſchlög, reed, leeſ. Wer nun freilich das Plattdeutſche aus dem Hochdeutſchen erläutern will, der ſagt, die Conſonanten werden nur darum weich ausgeſprochen, weil eine dahinter verſchluckt wird. Weil nun aber der Platt [...]
Sundine31.07.1835
  • Datum
    Freitag, 31. Juli 1835
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 3
[...] Mitſchüler auf das ſchnell verbreitete Gerücht des geſche henen Unglücks ſich liebend im Trauerhauſe verſammelten, und den noch immer Ohnmächtigen ſanft und weich in Betten gepackt ins Armenhoſpital trugen, lag ſeine Braut im letzten Kampfe, und winkte, aus den Todeszuckungen [...]
[...] hat. Herr B. zeigte in beiden Piegen eine außerordentliche Finger fertigkeit und angenehmen Ton, welcher beſonders in den höheren Re gionen etwas ungemein Zartes und Weiches hatte. Er beherrſchte ſein Inſtrument mit der anmuthigſten Leichtigkeit, und es ſtörte die Zuhörer keineswegs jenes tadelnswerthe, unangenehme Geräuſch des [...]
[...] den tieferen gehaltenen Noten vermißte ich aber etwas die ſonore Fülle des Tons, welche Hrn. Jahn's Spiel auszeichnet, und durch deren Beſitz Hrn. B.'s Vortrag ungemein an Reiz gewinnen, und die weiche Monotonie der Flöte überhaupt weniger fühlbar würde, die mich jedesmal etwas abſpannt, vorzüglich bei ſo langen Piegen, wie die vorgetragenen. [...]
Sundine26.08.1830
  • Datum
    Donnerstag, 26. August 1830
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 4
[...] Ich liebe das Weiche, Das Zarte und Warme; Und haſſe das Harte, [...]
[...] Kalt iſt des Winters Blendender Teppich. – Das Weiche lieb' ich, Das Zarte und Warme; Mein Mädchen iſt es! – [...]
[...] Das Zarte und Warme; Mein Mädchen iſt es! – Weich iſt der Wangen Liebliche Fülle ; Der ſchneeigen Arme [...]
[...] Mein Mädchen lieb' ich, Das innig zarte Weiche und warme! An ihrer Seite Iſt mir des Nordens [...]
Sundine26.05.1837
  • Datum
    Freitag, 26. Mai 1837
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 2
[...] Und Geſang und Saitenſpiel. Wurde nicht bei dem Geſange Mir ſo ſeltſam weich ums Herz; Thränen rief er auf die Wange, Ließ mich fühlen Deinen Schmerz.“ [...]
[...] „Dieſem weich' ich ohne Schande“ – - Spricht Rinald mit edlem Blick – ,,Selbſt aus fernem Morgenlande [...]
Sundine10.04.1835
  • Datum
    Freitag, 10. April 1835
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 2
[...] weilten unbeweglich auf einem jungen Mädchen, weiches, weit davon entfernt auf ihn zu achten und auf die ſie um gebenden Gegenſtände, ſich der brennendſten Andacht ber [...]
[...] weich, ſo ſchmelzend g - en Thränen zu hemmen; es war, als wenn ſich in ihnen die Bande auftöſeten, womit er früher an [...]
Sundine06.01.1837
  • Datum
    Freitag, 06. Januar 1837
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 2
[...] deckte. Schon ſchimmerte ſein lichtes, helles Grün mir aus der Ferne entgegen. Immer dichter reihten ſich allmählig die ſchönen, ſchönen Bäume, deren Nadeln ſo hellfarbig, ſo fein und weich wie lichtgrüne Seide, deren Stämme ſo ſchlank. wie bräutliche Mädchen, ſo glatt und weiß wie Silber waren, und in deren Gezweig der ſchmeichelnde [...]
[...] ſen wechſelten angenehm mit einander ab. Da mahnte es mich aus zuruhen in dieſem Eliſium, und ich ſtreckte mich auf das weiche, grüne Moos hin unter einer ſäuſelnden Cypreſſe und hing meinen Gedanken nach. Ich ward müde und entſchlief und ein ſchöner Traum [...]
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