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Suchbegriff: Weichs

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Datum

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Die GartenlaubeNo. 031 1855
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1855
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] Vernet war tief ergriffen von dem einfach ſchlichten Worte, von der innigen treuen Kindesliebe und von der gutmüthigen Of fenheit des jungen Menſchen. Es wurde ihm weich um das Herz und ſein Auge wurde feucht. Er ſchwieg eine Weile und Jean betrachtete ihn mit Span [...]
[...] flüſſige, weiche und leichtverdauliche, beſonders thieriſche Nahrung (vorzugsweiſe alſo gute Fleiſchbrühe und weiches Ei, lockeres Weiß brot und zartes, ſaftiges, weiches Fleiſch) zu ſich nehmen, und dies, [...]
[...] Feſte (zumal Fleiſch und Brot), was von einem Magenkranken ge noſſen wird, muß ſehr klein geſchnitten und tüchtig gekaut werden, damit es breiig weich in den Magen gelangt. Uebrigens iſt auch die Magengegend durch eine Leibbinde warm zu halten (Ueber die Verdaulichkeit der Nahrungsmittel ſoll ein ſpäterer Aufſatz handeln). [...]
[...] Menſch nicht. Das iſt der natürliche Fluch der Türkei und aller ſchönſten Gegenden der Erde. Wer durch den Bosporus kommt, den ſchläfert die weiche, üppige Natur ein und flüſtert ihm in's Ohr: Erſchlaffe an Geiſt und Leib, ſchlafe und rauche, vege tire und ſteige aus dem Geſchichts- in das ſonnige Pflanzenleben [...]
Die GartenlaubeNo. 001 1853
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1853
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] es gut mit uns. Jetzt fehlt nichts mehr zu unſerm Glücke, nichts. Gleichwohl trat eine Thräne in ihr ſchönes Auge und ſie lehnte ihr weiches Lockenhaupt an die Bruſt des Gatten. Mein gutes Kind, ſprach in milden Troſtesworten [...]
[...] ſtricken dem alten Vater ein Paar warme Socken. Du lieber Himmel, wenn ich ſo an all' das denke, ſo wird mir ganz weich um's Herz, denn ich habe ja Niemand, Niemand, dem ich eine Vaterfreude machen könnte, Niemand, den ich als guten Sohn oder als herzliebes Töchterlein an's Herz [...]
[...] Jemand vorüber, geſchweige denn bei argem Geſtöber, wie es den ganzen Tag gehauſt hatte. Ich war aber nicht eigent lich traurig, ſondern vielmehr weich, ſehnſuchtsvoll ge ſtimmt, denn ich dachte an Dich und die frohen Tage, die ich vorigen Herbſt bei Dir und Deiner braven Frau ver [...]
Die GartenlaubeNo. 029 1853
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1853
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] eher weich als ſtreng, eher leiſe als laut; Alles iſt an ihm nicht Behaglichkeit, ſondern Ruhe, Harmonie, mil der Ernſt; es thut das wohl; man fühlt ſich ſtets [...]
[...] Kalium wurde erſt im Jahre 1807 aus der Pott aſche als Metall dargeſtellt und als ſolches zeigt es ſich ſilberglänzend, ſo weich, daß man es kneten und mit dem Meſſer zerſchneiden kann, und ſo leicht, daß es auf dem Waſſer ſchwimmt. Am merkwürdigſten iſt die [...]
[...] mit Stahlfedern ihre Gewehre geladen und damit blu tige Schrift geſchrieben haben –? Wie kann ſich da gegen der weiche Gänſekiel vertheidigen –? Aber auch er hat eine Zeit des Glanzes durchlebt, und noch heute beſitzt er ſeine Verehrer, zu denen auch der [...]
[...] Schreiber dieſes Artikels gehört. – Der harte, ſcharfe, ſchwer beugſame Stahl wird nie ganz den biegſamen Kiel erſetzen, deſſen Weich werden beim Schreiben man leichtlich Abhilfe ver ſchaffen kann, wenn man etwa zehn bis zwanzig Kiele [...]
Die GartenlaubeNo. 013 1870
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1870
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] während ſie ihm das letzte Stück reichte, und ſchaute in ſeine ſchwarzen Augen, in dieſe wunderbar ſchönen traurigen, unergründ lich tiefen Augen und ſagte weich: „Sie lieber, guter Herr Frank, helfen Sie mir, unſerer braven Herrſchaft das Kind wieder auf bringen, ich fürchte, es wird von der Angſt recht krank. Wir [...]
[...] noch immer wie verzaubert an derſelben Stelle. „A dream, it is a dream!“ murmelte er vor ſich hin. Da legte ſich etwas weich und warm auf ſeine gefalteten Hände. „Kein Traum, Herr Frank!“ ſprach Ida Körner. „Nicht mehr als Sie verdienen! So hat mich in meinem Leben nichts gefreut, als die Worte, die [...]
[...] wie er es auf Deutſch ſagen ſolle. Er ſtreichelte ihr nur ſanft die kleine weiße Hand, die immer noch in der ſeinen ruhte, und ſie wunderte ſich, wie weich und zart die ſchwarze Fauſt des Negers war, faſt ſo weich wie eine Frauenhand. Und ſie empfand die findlich liebkoſende Berührung des gewaltigen Mannes mit einem [...]
[...] „Soll ich Ihnen ſagen, weshalb Sie kein Auge haben zuthun können?“ Ich ſagte dies leiſe und weich, hielt die Hände feſt und ſuchte dieſe durch Reiben zu erwärmen. Der Gefangene erwiderte nichts, aber ſeine Bruſt hob und ſenkte ſich lebhafter. [...]
[...] Java mit dem Königstiger ſtattfindet. Selbſt auf das Einſammeln der Eier und Abfangen der jungen Brut iſt eine Belohnung geſtellt. Die Eier haben die Größe eines Gänſeeies und eine weiche, un durchſichtige Schale; man findet ſie in einer Anzahl von ſechs bis zehn Stück an trockenen Uferſtellen im Sande verſcharrt, wo dann [...]
Die GartenlaubeNo. 030 1853
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1853
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] rend das gänzlich von Kohle befreite Eiſen den Namen Stab- oder Schmiedeeiſen führt, welches letztere in der Hitze weich und dehnbar wird. Dem Stahle kann nach ſeiner verſchiedenen Behandlung ein verſchie dener Grad von Härte, Sprödigkeit und Elaſticität [...]
[...] Metallen verbunden vor. Dieſes Metall iſt härter als Gold, weniger hart als Kupfer, ſchmilzt in nicht all zugroßer Hitze und iſt ſo weich und dehnbar, daß es in äußerſt dünne Blättchen geſchlagen und in ſehr fei nen Draht ausgezogen werden kann. Die verbreitetſte [...]
[...] man ſich des Königswaſſers (eines Gemenges von Sal peterſäure und Salzſäure) zu ſeiner Auflöſung bedienen muß. Da dieſes Metall viel zu weich iſt, um ganz rein verarbeitet werden zu können, ſo wird es mit Silber oder mit Kupfer legirt und gewinnt dadurch [...]
Die GartenlaubeNo. 044 1853
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1853
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] Unterſchied. Auch heute liebte ich ihn noch, aber mit einer andern Liebe, mit glühenden, troſtloſen, nagenden Gefühlen. Eine weiche Stimmung kam über mich. Ich weinte und fühlte mich faſt erdrückt von der Laſt der Erinnerung. „Conſtantin! ach, Conſtantin!“ rief [...]
[...] und eintöniges Murmeln des Waldbaches zwiſchen trau rig-dunkeln Föhren. Ich ſetzte mich unter eine alte graue Eiche in's weiche Moos und ſchrieb unter ein zelnen herabtropfenden Thränen folgendes Gedicht, mein erſtes und mein letztes: [...]
[...] Schuld, als die, welche alle Menſchen mit Dir theilen – komm mit mir, ſei meine Leonore!“ Er wollte mich zu ſich emporziehen. „Weiche von mir,“ rief ich wild abwehrend. „Du erſcheinſt mir zwar in reizender Geſtalt, Deine Stimme gleicht der Stimme eines ret [...]
Die GartenlaubeNo. 023 1866
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1866
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] Färbung angenommen hatte und die Augen noch Eins ſo friſch und lebhaft glänzten, während die abgeſtoßenen Schuhſohlen zur Genüge bekundeten, daß wir nicht jederzeit über weiche Alpenmat ten gewandert waren, da ſchüttelte der „Commandeur aus dem Kaukaſus“ den Kopf; es war ihm gar nicht recht, daß der Chirurg [...]
[...] ſen, die für London in Anſpruch genommen werden ſollen. Die Terrainverhält niſſe und das Waſſer ſelbſt ſind ungemein günſtig: letzteres iſt als Ge birgswaſſer ungemein weich und rein und fließt in ſolcher Fülle, daß Lon don täglich mit zweihundert Millionen Gallonen verſorgt werden kann. Da die Hügel mit dieſen Flüſſen vierhundert und fünfzig Ä über dem Hoch [...]
[...] Million Thaler verurſachen werde und zwar hauptſächlich allein an Seife. Dies erklärt ſich durch die von Rawlinſon ermittelte Thatſache, die er ſelbſt im Weſentlichen ſo mittheilt: „Waſſer bis zu ſechs Grad Härte iſt weiches Waſſer, darüber hinaus hartes Waſſer. Die Härte fängt mit einem Gran doppeltkohlenſaurem oder Schwefelkalk in jeder Gallone Waſſer an. Jeder [...]
[...] doppeltkohlenſaurem oder Schwefelkalk in jeder Gallone Waſſer an. Jeder Grad der Härte zerſtört fünf Loth Seife in je hundert Gallonen Waſſer, das zum Waſchen gebraucht wird. Weiches Waſſer iſt daher ökonomiſch werthvoller als hartes, und zwar in dem Verhältniß von zehn Loth Seife für je hundert Gallonen Waſſer und für jeden Grad der Härte; d. h. alſo [...]
[...] iſt nöthig, um dieſe zu binden und zu fällen. Erſt wenn die Seife dies gethan hat, übt ſie ihre reinigende Kraft auf die Wäſche aus. Außerdem iſt weiches Waſſer aber auch viel geſünder, abgeſehen davon, daß das Ge birgswaſſer, welches London verſorgen ſoll, weit reiner iſt, als alle Ouel len, aus denen London bis jetzt getränkt wird. Endlich iſt es bekannt, daß [...]
[...] birgswaſſer, welches London verſorgen ſoll, weit reiner iſt, als alle Ouel len, aus denen London bis jetzt getränkt wird. Endlich iſt es bekannt, daß weiches Waſſer nicht nur beim Waſchen, ſondern auch beim Kochen, na mentlich bei der Zubereitung von Thee und Kaffee und von Hülſenfrüchten, Ä ganz beſonders bei Verwandelung in Dampf große Erſparniſſe ver [...]
Die GartenlaubeNo. 029 1861
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1861
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] nie beſſer war, als in letzter Nacht!“ „Ah!“ zog der Alte, den Kopf langſam in den Nacken legend, „und ſo ſind Sie auch jedenfalls recht ſanft und weich gebettet geweſen?“ Durch Reichardt's Gehirn ſchoß plötzlich ein Gedanke, welcher [...]
[...] ich weiß, hat der Ueberfall gegen ein Uhr ſtattgefunden; um elf Uhr aber hatte ich mit Mr. Froſt das Haus bereits verlaſſen und lag kurz darauf ſchon weich und warm in meinem Bette –“ Der Caſſirer ſchwieg einige Secunden, hielt aber das graue durchdringende Auge ſo feſt auf Reichardt's Geſicht geheftet, als [...]
[...] menzuraffen hatte, und doch, als er in dieſes liebe, milde Geſicht blickte, das bei ſeinem Näherkommen wie in heller, lächelnder Be friedigung aufleuchtete, als er ihre kleine weiche Hand faßte, die ſie ihm nach amerikaniſcher Sitte entgegenſtreckte, meinte er dem Gefühle des Glücks, welches in ihm aufwallte, kaum gebieten zu [...]
[...] ſah man den Durnerbauer ankommen, in ſtädtiſcher Chaiſe, von einem Knechte im Sonntagsſtaate kutſchirt, und Vefi neben ſich auf dem weich gepolſterten Rückſitz, ebenfalls in tiefe Trauer gekleidet. Sie ſah in dem dunkeln Anzug und mit der leidenden Bläſſe des Ge ſichts ungemein lieblich aus, denn es war dadurch etwas Weicheres [...]
[...] Stund mit keinem Fuß mehr in ſein Elternhaus gekommen!“ „O Korby, Korby,“ jammerte die Bäuerin, „giebt's denn gar kein Mittel, Dein hartes Herz weich zu machen? . . .“ „Nein, Mutter, nein,“ rief Vefi, „ich hab's heut geſehn, wie der Vater nit einmal heut hinein iſt in die Kirch – wer ſein [...]
Die GartenlaubeNo. 049 1861
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1861
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] Sorge, die Trauer in ihm geſellt? Die Directorin war noch eine ſchöne Frau, in der zweiten Hälfte der dreißiger Jahre. Man ſah ihr zugleich das weiche Herz an und manche Sorge und manchen Gram, unter denen die ſes Herz oft genug gebangt und geweint haben mochte. Ein ſtiller [...]
[...] gehändigt, und erſt dann durfte er Präſident genannt werden – er wußte, eben als ehrgeiziger Mann, ſeine Freude zu mäßigen. Die weiche Frau war plötzlich heftig zuſammengezuckt. Leichenbläſſe hatte ihr Geſicht überzogen. Sie zitterte. „Was iſt Dir, Mathilde?“ rief der Gatte. [...]
[...] Der Referendarius, Freiherr Carl von Senkendorf, war in mancher Beziehung ein ausgezeichneter Menſch. Er hatte einen klaren Verſtand, ein gutes, gar weiches Herz, angenehme, feine Manieren, ein ſehr einnehmendes Aeußere. Er hatte einen Fehler, ſein weiches Herz vergaß die leicht aufgenommenen Eindrücke eben [...]
[...] Dir auch den ſchönſten meiner Triebe, Der mit dem Liede mich beglückt: Das weiche Herz, die warme Liebe Für das, was arm und unterdrückt. [...]
Die GartenlaubeNo. 001 1877
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1877
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] Waſſers an der aufgemauerten Uferwand verurſachte. Eine wunderliche Straße – eine Straße wie in der Märchenſtadt Venedig, nur daß keine ſchwarze Gondel darüber glitt, weich und ſchattenhaft, und daß die Waſſer nicht Meereskinder waren, welche neugierig durch die Wohnungen der Menſchen hin plätſcherten, [...]
[...] Bei dem jungen Mädchen verflog die weiche Stimmung mit [...]
[...] In den lauen Lenzestagen Wehn im Wald die Lüfte weich; Lerchen ſingen; Droſſeln ſchlagen; Buſch und Baum ſtehn blüthenreich, [...]
[...] der Eindruck der äußeren Geſtalt Schillers verblieben, einer hohen und edlen Geſtalt, die „zwar etwas Frappirendes, aber andererſeits doch wieder ſo viel Weiche und Sanftmuth hatte, daß man ſich [...]
[...] das Product eines jener Momente, die im Leben unſeres Künſtlers nur hie und da hervortraten, jener Momente, wo an die Stelle der kecken, oft etwas ſchroffen Satire eine weiche poeſievolle Stimmung trat, wo der Realismus ſeiner Lebensanſchauung einer ſchönen Idealität Platz machte. Unſere Leſer werden dieſes duftige Bildchen als einen letzten Gruß des [...]
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