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[...] N"180. ** Die Urwahl in Weiden. Wie jetzt allgemein bekannt, iſt die Urwahl in Weiden liberal ausgefallen. Die Gründe ſind: die Urwahlkreiseintheilung, [...]
[...] Wie jetzt allgemein bekannt, iſt die Urwahl in Weiden liberal ausgefallen. Die Gründe ſind: die Urwahlkreiseintheilung, wornach die Katholiken in Weiden todt getheilt worden ſind, der Druck, welcher von Oben von verſchiedenen Seiten geübt worden iſt, und manche Katholiken ſelbſt. Die Proteſtanten [...]
[...] haben nach der Wahl ſelbſt zugeſtanden, daß ſie nicht durch ſich ſelbſt den Sieg errungen, ſondern durch die Katholiken. In Weiden gibt es nun mehrere Altkatholiken; daß dieſe mit den Mitgliedern der von ihnen verlaſſenen Kirche nicht gewählt, iſt wohl ſelbſtverſtändlich. Aber in Weiden gibt es auch viele [...]
[...] mehrere Perſonen ſchleunigſt auf die Suche gehen. Ja, ſogar von Nürnberg aus ſuchte man für die Wahl in Weiden zu wirken; nämlich der Werkführer Hott in Nürnberg beſitzt in Weiden ein Haus, in welchem mehrere katholiſche Fami lien wohnen. Am Vorabende der Urwahl erſchien nun der [...]
[...] beſitzt in Weiden ein Haus, in welchem mehrere katholiſche Fami lien wohnen. Am Vorabende der Urwahl erſchien nun der k. Gerichtsſchreiber Stöhr in Weiden in dem Hot'ſchen Hauſe und erklärte den Wirthsleuten, daß Derjenige, welcher ſchwarz wählt, die Wohnung räumen müſſe, und wenn ſich Jemand der [...]
[...] Partei zu beneiden. Zum Schluſſe ein nachahmungswürdiges Beiſpiel eines Liberaten; der k. Notar Erhardt in Weiden hatte das Unglück, ſich am Fuße derart zu verletzen, daß er nur mit Krücke und Stock ſich ſchwer bewegen konnte; dennoch hat er ſich zur Wahl [...]
[...] über die Regierungspoſtulate für den gewerblichen Unterricht und zwar zunächſt für die Kreisgewerbſchule in Regensburg, ſodann für die Gewerbsſchulen in Amberg und Weiden. Für die Kreisgewerbſchule Regensburg beträgt das pro 1871 eingeſtellte Poſtulat 11,822 fl. 41 kr., gegen das Vorjahr eine Mehrung [...]
[...] zu 160 fl. wurde der Geſammtbedarf für die Gewerbſchule zu Amberg im Betrage von 9210 fl. zur Deckung aus Kreisfonds genehmigt. Für die Gewerbſchule Weiden belaufen ſich die Ge ſammtausgaben nach dem Reg.-Poſtulate auf 3968 fl., wobei ſich ein Paſſivreſt von 2746 fl. ergibt, welcher nach dem Reg. [...]
[...] ſchuß von 500 fl., welcher durch den bereits im Oktober 1870 eröffneten 2. Kurs der Gewerbſchule erforderlich wird, indem derſelbe vorſchußweiſe von der Stadt Weiden beſtritten worden ſei und zurückerſtattet werden müſſe. Nach längerer Debatte über die vorausſichtliche baldige Eröffnung eines 3. Kurſes, wofür [...]
[...] ſchon jetzt durch ein eingeſtelltes Poſtulat Vorſorge getroffen wer den müſſe, wurden ſchließlich die 3 Anträge: das Reg.-Poſtulat zu 2746 fl. für die Gewerbſchule Weiden pro 1871, der Rück erſatz von 500 fl. an die Stadtgemeinde Weiden und die Deckung der durch die Eröffnung des 3. Kurſes im Jahre 1871 noth [...]
[...] Dienſtes-Nachrichten. * Von der Direktion der k. privil. bayer. Oſtbahnen wur den berufen: zu Heizern A. Krauß in Weiden, G. Kohl in Weiden, J. Ehrensberger, F. Zirngibl, S. Meiſenzell und M. Baumer in Regensburg, G. Prändtl in Amberg, J. Schredel [...]
[...] Materialverwaltungsgehilfe G. Vielsmaier daſelbſt, zu Loko motivführern: die Führerlehrlinge G. Bamberger in Nürn berg, M. Kögler in Schwandorf, F. Röſch in Weiden, A. Weber [...]
[...] logen wie telegrapbirt. – Unſere Biſchöfe ſprechen vor wie nach: Non possumus! Wir können nicht nachgeben. * Weiden, 25. Okt. In der Stadt Weiden kommen von Zeit zu Zeit Dinge vor, welche allgemein die Aufmerk ſamkeit erregen, und ſo muß dieſelbe immer berühmter werden. [...]
[...] ſamkeit erregen, und ſo muß dieſelbe immer berühmter werden. Vor einiger Zeit war es die Kommunalſchule, welche man in Weiden einführen wollte; erſt unlängſt hat man ſich bei den Landtagswahlen in auffallender Weiſe hervorgethan, und jetzt bieten wiederum die Schulen Stoff zur Erwägung. In Weiden [...]
[...] zur Stunde kein Religionsunterricht mehr ertheilt. Es iſt nun die Frage am Platze: Warum iſt die Religionslehrerſtelle in Weiden nach ſo langer Zeit nicht beſetzt worden? Soll viel leicht in Weiden, wo man ſchon verſchiedene Verſuche gemacht hat, ein neuer Verſuch mit einer religionsloſen Schule gemacht [...]
[...] lehrerſtelle eine ſo ſchwierige Sache, daß man hierzu eine ſo lange Bedenkzeit nöthig hat? Auf dieſen Mißſtand an der Ge werbſchule in Weiden glaubt man diejenigen Eltern, welche [...]
[...] den zur Anzeige bringen, bitten wir um ſtilles Beileid. Amberg, Weiden, Hirſchau, Schwandorf und Preſſath, den 26. Okt. 1875. [...]
[...] tr. Aus der Oberpfalz. In Weiden dämmerts. Leſe ich da im „Weidener Amtsblatt“, Nr. 84, eine Bekanntmachung des dortigen Stadtmagiſtrates, nach welcher das Abdeckeranweſen [...]
[...] des Gartens, durch welchen eine neuzubauende Straße abgemeſſen iſt. Dieſe Bekanntmachung dient zum Beweiſe dafür, daß die Herren des Liberalismus in Weiden zur Einſicht gelangen, daß ſie mit ihren Plänen zur Beglückung der Bevölkerung und zur Hebung des Gemeindewohles ſich verfahren haben, weil ſie ja eine neue [...]
[...] desſelben die 100 Prozent, welche ſie jetzt ſchon betragen, nicht noch bedeutend überſteigen würden! Stände dieſes in Aus ficht, ſo würden die Bewohner Weidens wohl mit den alten Straßen ſich begnügen und auf die neuen verzichten. Wie es [...]
[...] Mißtrauensvotum, das ihnen ihre Wähler nahezu einhellig er nun dem Fortſchritte und dem Liberalismus in Weiden ergangen, [...]
[...] Mandates entzogen iſt. – 22. Okt. Die Regierung der Oberpfalz hat entgegen einem Beſchluſſe des Stadtmagiſtrats Weiden dem dortigen [...]
[...] Verehelichung und Aufenthalt vom 16. April 1868 die Gemeinde Weiden als Heimath zugewieſen, von der Anſchauung ausgehend, er ſei definitiv angeſtellter Beamte. Gegen dieſen Beſchluß hat der Magiſtrat Beſchwerde zum k. Staatsminiſterium des Innern [...]
[...] denkmünze: dem Gutsinſpektor Anton Guttermann in Schaf hofen, Bezirksamts Regensburg, dem Müller Johann Strobl in Rothenſtadt, B.-A. Weiden, dem Bauer Seb. Gerl in Bruck hof, B.-A. Regensburg; die kleine ſilberne Vereinsdenkmünze: dem Pächter Iſidor Langenecker in Geisling, B.-A. Regensburg, [...]
[...] übergangen worden iſt. Mitte November 1876 wurde der II. kgl. Staatsanwalt Zuerl in Weiden zum Rathe am kgl. Bezirksgerichte Fürth befördert und An fangs Juni ds. Js., d. i. nach einem halben [...]
[...] fangs Juni ds. Js., d. i. nach einem halben Jahre, wurde derſelbe ſchon wieder zum I. Staatsanwalte am Bezirksgerichte Weiden befördert. Bei dieſer ſchnellen Beförderung drängt ſich [...]
[...] ſo ſchnell befördert, ungeachtet mehrere ältere Bezirksgerichtsräthe um die Stelle des I. Staats Auwalts in Weiden nachgeſucht haben. Somit haben nicht die Kenntniſſe den Staatsanwalt Zuerl iu die Höhe gezogen; es ſind vielmehr [...]
[...] natürlich nach Oben ſehr genehm iſt; und er hat ſich während ſeiner früheren Anweſenheit it Weiden als kühner Wahlagitator gezeigt, der, wenn er bei ſeinen Wahlreden den Unwillen ſeiner Zuhörer wegen ſeiner Wahrheitsliebe [...]
[...] erregt hat, immer noch rechtzeitig die Flucht ergriffen hat. Ja, er war der Führer, das Haupt der Liberalen in Weiden. Dieß geht ſchon daraus hervor, daß dem Herrn Zuerl bei ſeiner Beförderung nach Fürth die Liberalen [...]
[...] welchem auch die kleinſten Beiträge geſammelt worden ſind. – Hoffentlich wird Herr Zuerl bei ſeinem Einzuge in Weiden auch wieder pompös empfangen werden. Alſo die Liberalen in Weiden haben durch die Beförderung des Herrn Zuerl [...]
[...] los geworden, und um denſelben wieder ein Haupt zu geben, mußte der Bezirksgerichtsrath in Fürth zum I. Staatsanwalte in Weiden ſo ſchnell befördert werden. Ein Auderer war nicht geeignet, der Führer der Liberalen in Weiden [...]
[...] nur möglichſt frei herein, ſ ondern befördert auch das kamen zu Weiden. Ferner hat Herr Haag einen Urwahlbezirk fremde Getreide viel billiger auf den Eiſenbahnen Etzenricht gebildet; dazu gehört aber nicht einmal die ganze durchs Land als die inländiſchen Waaren. So wird Gemeinde Etzenricht, ſondern die katholiſchen Orte derſelben, [...]
[...] Mal einen Orden bekommen. Dieſe Wahlkreisgeometrie ſoll nun in ein paar Beiſpielen beleuchtet werden. Herr Haag hat die Stadt Weiden, welche nur 3660 Seelen zählt, zerriſſen, in 2 Theile getheilt, und aus einem Theile den Urwahlbezirk Weiden I gebildet, und dem anderen Urwahlbezirke Weiden II [...]
[...] Weiden I gebildet, und dem anderen Urwahlbezirke Weiden II Gemeinden und Ortſchaften zugetheilt. Nun bisher iſt es noch nicht vorgekommen, daß man ſo kleine Städte wie Weiden, welche für ſich noch einen Urwahlbezirk bilden können, zertheilt hat; es ſollen nämlich die Urwahlbezirke nicht unter 2000 Seelen [...]
[...] welche für ſich noch einen Urwahlbezirk bilden können, zertheilt hat; es ſollen nämlich die Urwahlbezirke nicht unter 2000 Seelen und nicht über 4000 Seelen zählen. Somit wäre Weiden mit einer Seelenzahl von 3660 geeignet geweſen, für ſich einen Urwahlbezirk zu bilden, und nur große Städte mußten wegen [...]
[...] des Maßſtabes für die Urwahlbezirke von 2000–4000 Seelen in Bezirke abgetheilt werden. Herr Haag hat dann dem Ur wahlbezirke Weiden II zwei Gemeinden: Moosbürg und Frauen richt, und zwei andere Gemeinden, nämlich Edeldorf und Mallers richt, nur theilweiſe zugetheilt; der ganz katholiſche Ort [...]
[...] bezirke geſchieht in der Art, daß jeder Bezirk mit möglichſter Beachtung der Grenzen der politiſchen Gemeinden und der beſtehenden Diſtriktseintheilung in den Städten (Weiden hat keine Diſtrikte) gebildet wird, und daß kleinere Ge meinden zu einem Wahlbezirke vereinigt oder einer be [...]
[...] Weiden mehr ausgetheilt. Der Etat wird hierauf genehmigt.. [...]
[...] Zum Etat der Gewerbſchule in Weiden gibt der Re zunächſt eine Vorſtellung und Bitte der beiden Religions lehrer an der dortigen Gewerbſchule um Erhöhung ihrer Funk [...]
[...] treffende Quote für das Jahr 1872 zu je 24 fl. nachbezahlt werde. Dieſer Antrag wird genehmigt. Hienach wird der Etat der Gewerbſchule zu Weiden auf eine Ausgabe von 7335 f. und auf eine Einnahme von 1237 fl. feſtgeſetzt und die Ein ſetzung des Mehrbedarfs von 6098 fl. in das Kreisbudget pro [...]
[...] den beigeſteuert werden. Da dieſe Gemeinde ſchon für den Ankauf des Bauplatzes 7000 fl. geleiſtet habe, betragen die Leiſtungen der Gemeinde Weiden bereits 19–20,000 Gulden, woraus ſich ergebe, daß dieſe Gemeinde alles Mögliche thue, um dieſe Schule emporzubringen. [...]
[...] dieſe Schule emporzubringen. Landrath Neuffer gibt bekannt, daß an der Gewerb ſchule zu Weiden vom 1. Okt. 1872 anfangend, ein Vorkurs errichtet und hiefür ein eigener Lehrer aufgeſtellt worden ſei, wozu die Mittel durch einen Zuſchuß der Stadtgemeinde Wei [...]
[...] Anſchlage zu 150 fl. theilweiſe gegeben ſeien, den weiteren Be darf von 200 fl. beantragt derſelbe in Anerkennung der vor züglichen Leiſtungen der Stadtgemeinde Weiden und in Anbe zracht, daß hiedurch einem weſentlichen Bedürfniſſe abgeholfen werde, was ſchon daraus hervorgehe, daß dieſer Vorkurs bereits [...]
[...] ſung auf die Nützlichkeit und Nothwendigkeit eines ſolchen Vor kurſes, auf die bereits beſtehende Frequenz desſelben und auf die große Opferwilligkeit der Stadtgemeinde Weiden. Der Land rath genehmigt den Zuſchuß von 200 fl. Frhr. v. Lochner bringt den Antrag ein, der Landratb [...]
[...] des k. Staatsminiſteriums des Inneren für Kirchen- und Schul angelegenheiten dd. 22. Febr. 1875 zugeſtellt, wornach der An trag des Stadt?mogiſtrats Weiden auf Einführung der Kommunal ſchulen abgewieſen wird. Das Hauptmotiv der abweiſenden Verbeſcheidung dieſes Antrages gibt die Entſchließung mit fol [...]
[...] blick auf § 14 Abſ. 2 der allerhöchſten Verordnung vom 29. Auguſt 1873 dem auf Einführung konfeſſionell - gemiſchter Schulen in Weiden abzielenden Antrage der dortigen Gemeindekollegien die Zuſtimmung verſagt werden, weil bei der Schärfe, mit welcher anläßlich dieſer Antragſtellung die konfeſſionellen Gegenſätze in [...]
[...] Zuſtimmung verſagt werden, weil bei der Schärfe, mit welcher anläßlich dieſer Antragſtellung die konfeſſionellen Gegenſätze in Weiden zu Tage getreten ſind, eine ſegensreiche Wirkung von der Einführung konfeſſionell gemiſchter Schulen nicht zu hoffen wäre, vielmehr zu befürchten ſtünde, daß die Durchführung dieſer [...]
[...] Maßregel unter der Bevölkerung dauernden konfeſſionellen Un frieden erzeugen würde.“ Mehr als drei Jahre ſchleppte ſich in Weiden die Kommunalſchulfrage fort, bis ſie endlich die von allen Katholiken erſebnte Löſung fand. Und was hat dieſe den Katho liken günſtige Löſung herbeigeführt? Niemand anders als die [...]
[...] geſtellt. Nun können ſie mit Recht einander gratuliren zu dem Er folge ihres Zuſammenſtehens. Zugleich wird dieſer erzielte Er folg die Katholiken Weidens für alle Zukunft unzertrennlich an einander ketten. Der Stadtmagiſtrat Weiden aber möge durch die Abweiſung ſeines Antrages ſich veranlaßt fühlen, künftighin [...]
[...] im Reviere Falkenberg der Holzhauer Lorenz Jakob aus Bodenreutb von einem Bautue erſchlagen. rg Weiden, 5. März. Soeben wurde uns die Entſchließung [...]
[...] ſtallmeiſtersgattin, Exzellenz, von Schwarzenfeld; Dr. Johann Bapt. Mayer, k. Bezirksarzt von Neuſtadt a. W.N.; Frau Luiſe Strobel, Arztesgattin von Weiden (nun in München); Frau Katharina Grau, Privatiersgattin von Weiden; Friedrich Petz, k. Bezirksgerichtsdirektor von Weiden; Heinrich Biſchoff, [...]
[...] Frau Katharina Grau, Privatiersgattin von Weiden; Friedrich Petz, k. Bezirksgerichtsdirektor von Weiden; Heinrich Biſchoff, Bürgermeiſter von Weiden; Gotthard Wimmer, k. Bezirksamt [...]
[...] v. W.; Dr. FÄ Mayr, k. Bezirksgerichtsarzt von Neun burg v. W.; Dr. Georg Mayer, prakt. Arzt von Bodenwöhr; Auguſt Spörlein, Stadtſchreiber von Weiden; Frau Franziska Hamminger, Gutsbeſitzersgattin von Ankofen; Fräulein Thereſe Jordan von Köfering; Frau Suſanne Martin, Gutspächters [...]
[...] * – 13. Okt. Die Nachricht über den Bau der böh miſchen Bahn von Pilſen nach Weiden lauten günſtig und ſteht ſicher, daß Waidhaus der Einmündepunkt der bezeichneten Bahn nach Bayern werden wird. Der Plan, die Bahn über Böhmiſch [...]
[...] ſicher, daß Waidhaus der Einmündepunkt der bezeichneten Bahn nach Bayern werden wird. Der Plan, die Bahn über Böhmiſch Taſchau nach Floß und Weiden zu führen, iſt bei der Schwierig keit dieſer ſterilen Gegend aufgegeben. Neben dem Plane Pilſen Waidhaus beſteht auch noch ein ſolcher über Klattau nach [...]
[...] Schlag. a) Jüngere Bullen. 2. Preis 100 Mark. Ries, Färber von Vohenſtrauß. 3. 50 M. Doſtler von Leihſtadt - - 4, 20M. Günther von Weiden. b) Aeltere Bullen: M. Beimler von Mallersricht. 1. 150 M. Stock von [...]
[...] Aukofen. 2. 80 M. (Berner Scheck) Bamler vou Neuwirths haus. 3. 50 M. (Böhm. Scheck)Kindl von Cham. 4. 30 M. (Kreuzung) Günther v. Weiden. 4. 30 M. (Scheinfelder) [...]
[...] # 50 M. Hofmann, Fuchsmühl. 3. 50 M. Hankl Michael von von Allersberg. 4. 30 M. (Böhmiſcher Scheck) Reulein von terteich. c) Kabinen: 1. 120 M. Ott Franz von Mitter- Cham. e) Arbeitsochſen: 1. 100 M. für ein Paar (Kreuz.) i-Z. eh. 2. 80 M. Kreiner von Weiden. 3. 50 M. Pfiſter von Lehmer von Pöſing. 2. 80 M. für ein Paar (Böhm. Scheck) # Etzenricht. 4. 30 M. Derſelbe. d) Kühe: 1. 130 M. Gran Roider von Cham 3. 60 M. für ein Paar (Ellinger) Fikent uon Weiden. 2. 80M. Wismath von Weiden. 3. 50 M. ſcher von Harting. a) Scheinfelder Bullen: 1. 140 M. [...]
[...] . 4. 30 M. Eckſtein von Weiden. e) Arbeitsochſen: 100 M. für ein Paar, Buchner von Wieſau. 2. 80. M. für ein Paar, Wieſant von Kulmain. II. Gelber Waldler-, [...]
[...] -Ä 3.50 M. Irrgang von Radling. d) Kühe: 1. 130 M. 3. 50 M. Gemeiner in Plöſſen. Maſtochſen. 1. 120 M. # Staninger von Cham. 3. 50 M. Englmann von Furth. i Meier in Sulzbach. 2. 100 M. Weich in Weiden. 3. 80 M. Ä430 M. Wiesbauer von Cham. 4. 30 M. Greß von Cham. Frank in Waldmünchen. 4. 60 M. Mill in Schwarzenfeld. erſ-- III Kelheimer Braunbläſſen - Schag. a) Jüngere Schafe. 1. 60 M. Lermer in Isling. 1. 60 M. Perſch in [...]
