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Suchbegriff: Weiden

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Das Ausland31.10.1838
  • Datum
    Mittwoch, 31. Oktober 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Armen nach und machen niet—t die Voransgaben, welche zu einer oerbeſſerten Sdaſerwirthſchaſt nothwendig ſind; daher kommt es, daſ: man die Weiden zum Theil an Fremde oermielhet, die @emeinweiden nicht gehörig benutzt und leine ilinſilichen Wieſen [...]
[...] anlegt; man hat alfo kein Futter für den Winter, und da man im Sommer die Zahl der Thiere. die man auſ die Weiden führt. übertreibt. fo hat man im Winter eine Menge lräntliches Vieh. das mehr verzehrt als eine geringere. aber gefunde Heerde: [...]
[...] fand. follte allgemeiner werden. nämlich iener Tauſch, mittelſt welchem die Auroifer im Winter ihreHeerden auf die ſpauiſchen Weiden ſandten, da die mittägliche Seite der Pyrenäen weniger rauh iſt, und im Sommer einen Theil ihrer Weiden den Spa: niern abtraten. Der Vorwand des Verluftes. dem der Eigen [...]
[...] Lebensmittel. hauptläthlich Wein. auſ eine Welfe. wo fich nicht leichtJemaiid untetfangen wird. ihnen etwas abzufchlagen. Auch müffen ihnen die Hirten auf ihren Weiden Lämmer und Schafe zum Unterhalt liefern. Gewöhnlich werden dann auch junge Zigeunerinnen entweder mit Gewalt entführt oder fchließen fich [...]
Das Ausland03.10.1833
  • Datum
    Donnerstag, 03. Oktober 1833
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Das linke Ufer des Fluſſes iſt hier holzreicher als am un tern Theil ſeines Laufes; die längs deſſelben mit ziemlich hohen Weiden beſetzten Hirſe- und Tabakfelder dauern hier ohne Unter brechung fort. Am rechten Ufer, wo man die nämlichen Gattun gen von Bäumen findet, wie am linken, weiden große Hornvieh-, [...]
[...] Ziegen- und Schafheerden, die den nomadiſchen Mauren der Sahara gehören. Die Bäume ſind hier im Ganzen genommen höher als in der Gegend von Dagana. Der größte Theil der Weiden, die hier den Senegal beſchatten, ſind wenigſtens 15 Fuß hoch, und brei ten ſich längs des Fluſſes wie eine ununterbrochene Wand aus; [...]
[...] lea dychrostachys, den verſchiedenen Arten der Akazie, der Mertensia, dem Sapindus senegalensis, der anthostema u. ſ. w. Mitten unter dieſem Dickicht von Weiden wächst eine neue Gattung von Asclepias, deren Stängel ſelbſt die höchſten Zweige umſchlingen, und dann in längern oder kürzern Blumenge [...]
[...] leicht zugeſpitzt; die Blüthen ſind kleine, nicht leicht zu unter ſcheidende blaßroſenfarbene Kelche, die gegen die gelben Blüthen und das blaßgrüne Laub der Weiden, an denen ſie empor ran“ ken, gar ſeltſam abſtechen. - Die zwiſchen den bereits erwähnten Sanddünen liegenden [...]
Das Ausland22.08.1844
  • Datum
    Donnerstag, 22. August 1844
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſche Weide bieten. Gewöhnlich haben ſie Schafe, weniger Rind vieh, Pferde und Ziegen. Am Fuße der Tatras in den Tha lern weiden die Kühe, Ziegen und Schafe, manchmal aber auch Ochſen und Pferde auf den höchſten Bergen. Wie in allen Alpenländern, ſo intereſſirt auch in den Tatras das Austrei [...]
[...] - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -- - -than, worauf ſie ſich ſcheidet; dann bereitet der Baza mit kräftigen Handen den Käſe. Die beſten Gattungen kommen von denjenigen Schafen, die auf den hohen Bergen weiden, und werden im Julius und Auguſt gemacht. In manchen Schalaſchen geben ſie dem Käſe allerlei merkwürdige Formen, [...]
[...] träglich; denn nirgends findet man unter den Bergbewohnern wohlgeſtaltetere Leute, als die Johaſen. Dieſe Molken ſind ſehr geſund, namentlich von den Weiden auf hohen Bergen, wo die wohlriechenden Alpenkräuter wachſen. Für Bruſtlei den, die aus allgemeiner Schwache herſtammen, ſind ſie na [...]
[...] und häufig macht auch der Schnee das Hirtenleben beſchwer lich und unangenehm. Oft bedeckt der Schnee im Junius, Julius und Auguſt die Weiden einige Fuß tief; dann ver laſſen die Hirten ihre Schalaſchen und verlegen ihre beweg liche Wirthſchaft ins Thal, ja ſie kehren, wenn der Schnee [...]
Das Ausland27.02.1838
  • Datum
    Dienstag, 27. Februar 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Viehheerden deſteht. Dieſe beſtehen in Kamelen, Pferden, Kühen, Ochſen, Maulthieren, Eſeln, Schafen und Ziegen, überdieß noch einer ſchöne Race von Hunden. Wenn nun auch ihre Weiden dem Schah, den Prinzen und andern großen Herren des Landes offen ſtehen, ſo kann man dieſe doch ihr Eigenthum nennen, in ſofern ſie die Frei [...]
[...] heit haben auf denſelben herumzuziehen, wenn ſie nicht durch einen beſondern Kuruk (Verbot) daran verhindert ſind. Von den Weiden, deren Ertrag dem Schah und den Prinzen bei ſtimmt iſt, wie Sultaniyeh, Odſchan u. a., ſind die Iliyats gänzlich ausgeſchloſſen, wenn ſie nicht anders Erlaubniß bekommen gegen die [...]
[...] Erlegung eines Theils ihres Viehzuchtertrags. So beſuchte z. B. der Schah im Jahre 1815 Sultaniyeh nicht, und erlaubte dafür den Iliyats ihre Heerden dort zu weiden, unter der Bedingung, daß ſie ihm 1000 Mans Raughan (haltbare Butter) lieferten. Ihre Habe beſteht in Zelten, Teppichen, Geräthſchaften zum Nacht: [...]
[...] iedes Jahr, auch das Schaf einmal. In einigen Theilen Perſiens, beſonders bei den Kurden, welche die beſten Weiden haben, werfen die Schafe zweimal im Jahr. Dort gibt es reiche Perſer, deren Beſitz und Lebensart ganz an die alten Patriarchen erinnert. Ein ſolcher [...]
Das Ausland11.02.1847
  • Datum
    Donnerstag, 11. Februar 1847
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] eigenthümlich geſtaltete Steilabſtürze kenntlich, die man ſchon von ferne aus ſieht, aber das ganze Land iſt in dieſer Höhe eine entſetzliche Wüſte, ohne Waſſer, ohne Weiden, ohne Anbau, ohne Wohnungen. Auf einer Strecke von 60 Leguas zwiſchen dem Thal von Copiapo und Huasco findet man nur zwei kleine [...]
[...] ihn von neuem beſchäftigt ſein Pferd an einem benachbarten Baum an zubinden; ich ſchloß daraus, daß wir hier verweilen ſollten. Zerſtreute Weiden in dichten Büſchen verſteckten den Rand des Waſſers; längs dieſer Weiden dehnte ſich ein Raſenteppich aus, mit weißen Flocken be ſtreut, welche der Wind den offenen Hülſen der Baumwollſträuche ent [...]
[...] dieſer Weiden dehnte ſich ein Raſenteppich aus, mit weißen Flocken be ſtreut, welche der Wind den offenen Hülſen der Baumwollſträuche ent führte, die hinter den Weiden ſtanden, und Bäume von hohem Wuchſe ſchützten dieſen Fleck gegen die entgegengeſetzte Seite des Fluſſes hin. Was kann man beſſeres wünſchen? ſagte mir mein Führer, indem [...]
Das Ausland10.02.1839
  • Datum
    Sonntag, 10. Februar 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Die Wege in den Steppen überwachsen zur Sommerszeit mit dichtem Klee oder Eibisch. Auf den Seiten, in den Ebe nen, sind grünende Weiden, oder es wogt dasz weiße, mit Flaumfedern bedeckte, seidenartige Pfriemengras. Die Luft ist von Wohlgcrüchen erfüllt, der Athen, des Reisenden ist frei, [...]
[...] Alles erweckt Mißtrauen in der Seele des Reisenden. Manch mal scherzen nnd schwatzen um einen brennenden Holzstoß eine Anzahl junger Bauern, und neben ihnen weiden ihre Pferde heerden. Die Gewohnheit, die Pferde auf die sogenannte Nachtwcide hinauSzutreibcn, hat sich auch an einigen Orten [...]
[...] Ucberrcst des nomadischen Hirtcnlcbens unserer Vorfahren. Die russischen Steppen unterscheiden sich von den asiati schen und afrikanischen durch ihre dichten Weiden. Man fin det sie jetzt nur noch am untern Don und im südlichen Ruß land, zum Thcil auch bei Kursk und Orel; in der Mitte des [...]
Das Ausland19.02.1845
  • Datum
    Mittwoch, 19. Februar 1845
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] vielleicht derſelbe, welcher die Stadt ungeſund machte, indem er Sümpfe bildete. Die Hirten nennen ihn den Ziegenfuß, weil hier gewöhnlich eine große Menge dieſer Thiere weiden, denn wir ſahen faſt die ganze Stadtmauer der Poſidoniaten von ihnen bedeckt, auf welcher ſie gierig die zwiſchen den [...]
[...] zwei viel beſuchte Jahrmärkte gehalten werden. Eben ſo bedeutend iſt das auf dem Wege nach Balaſchoff gelegene Gut des Fürſten Naryſchkin; hier weiden ungeheure Heerden auf den Steppen, und die Aufſicht über die Schafe und die Hirten iſt einem erfahrenen fremden Schafzüchter anvertraut; alle zu dieſem Veſitzthum gehörigen Dörfer zeichnen ſich [...]
[...] Der Kreis von Nowochopersk, der allenthalben fruchtbar, reich an vortrefflichem Ackerland, Weiden und Wieſen iſt und zur Pferde-, Hornvieh- und Schafzucht taugt, beſteht faſt zur Hälfte aus Kron und adeligen Ländereien. Unter den letztern iſt die bedeutendſte der [...]
Das Ausland27.04.1845
  • Datum
    Sonntag, 27. April 1845
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] bemerkt man noch den man nichfaltigen, ſonſt dem Lande eigenthümlichen Anbau. Jedes Feld iſt von dem andern durch eine Reihe Weiden oder Pappeln getrennt, durch welche ſich die Weinreben guirlandenartig ſchlingen; die Caſinen be zeichnen die verſchiedenen Beſitzungen, deren jede Mais, Wein, [...]
[...] großen Anzahl Schweine, und dazu kommt noch der Ver kauf der Füllen und die Arbeit der Razza auf den benachbar ten Weiden. Das Arbeiterperſonal der Cardinala beſteht aus zwei Rizari und einem Gaſtaldo*) oder Oberaufſeher, [...]
[...] Die fruchtbaren Gefilde von La Plata ſind allenthalben mit ſchönen Rindviehheerden bedeckt, die auf dieſen trefflichen Weiden, wo es nahr hafte duftende Kräuter die Fülle gibt, in Zeit von drei Monaten fett werden. [...]
Das Ausland22.06.1846
  • Datum
    Montag, 22. Juni 1846
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] keit ab, welche einen außerordentlichen Grad von Aufmerk ſamkeit bei dieſen Thieren vorausſetzt. Die Weiden in den Gebirgen der Auvergne ſind keines wegs Gemeinde- oder gar Gemeingut, von welchen jeder Bewohner des Landes beliebig Nutzen ziehen könnte; ſie zer [...]
[...] daß ſie in der Ebene eines Plateau's liege oder den Gipfel eines Berges einnehmen. Die Weiden ſind ohne Frage die vortheilhafteſten liegen den Gründe, welche man hier im Lande haben kann. Miß ernten und Hagelſchlag ſind für dieſelben nicht zu fürchten, [...]
[...] gibt. Es hat ſich ferner herausgeſtellt, daß ein zum Mäſten beſtimmtes Stück Vieh während des Sommers auf den beſten Weiden des Mont Dore ſich um 2 bis 3 ſeines Werths verbeſſert, daß alſo ein Ochs, der im Frühjahr 150 Fr. werth war, im Herbſt in dem Stall des Beſitzers mit einem Werthe [...]
Das Ausland08.10.1840
  • Datum
    Donnerstag, 08. Oktober 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] viele Salzquellen und Salinen. Die Flüſſe, ſo wie die Küſte, ſind ſehr fiſchreich. Der Ackerbau in den Thälern, Ebenen und an den Küſten iſt ſehr ergiebig; große Weiden bedecken die Höhen. Man erzielt hauptſächlich Weizen und Mais, doch auch Gerſte, Roggen; ferner viele Früchte, treffliche Caſtanien, Aepfel [...]
[...] Navarra gewinnt zwar Eiſen, Kupfer, Bergſalz; es hat Sa linen, Marmor, Jaſpis, heiße Mineralwaſſer, prächtige Wäl dungen, große, treffliche Weiden, viele Ochſen, Maulthiere, Hämmel, Ziegen, Schweine, Wildpret; allein Ackerbau iſt ſeine Hauptnahrungsquelle, dabei erzielt es über 3 Mill. Cantaros [...]
[...] treffliche Früchte, die einen bedeutenden Handelsgegenſtand ausmachen und auch zum Eider gebraucht werden; die Küſten ſind mit Pomeranzenbäumen bedeckt, die Berge haben Weiden für die Heerden, und Wälder für den Schiffbau; an der Küſte findet man zuweilen Perlen; Eiſengewerbe ſind vorwiegend, [...]