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Suchbegriff: Weiden

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Datum

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Bremer Sonntagsblatt15.11.1863
  • Datum
    Sonntag, 15. November 1863
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] in der andern dagegen weiche Gräſer vor. Der Baumwuchs, welcher ſich an die Haide ſchließt, beſteht aus Kiefern, Birken und Erlen, der des Weſerufers aus Weiden und Eſchen. Abgeſehen von einigen Waſſerpflanzen des Moores haben die haidebedeckten [...]
[...] trefflich auf den Triften. Dagegen iſt ſie nicht derb genug, um der Senſe widerſtehen zu können, weßhalb ſie ſich auf den Mäh weiden auch nirgends zeigt. Uebrigens iſt ſie eine charakteriſtiſche [...]
[...] Etwas anders geſtaltet ſich die Sache am eigentlichen Strom ufer. Es zeigt ſich auch dort eine ſcharfe Grenzlinie, welche die ausdauernden Gräſer, Binſen, Ampferarten und Weiden innehalten. Fällt das Waſſer im Anfange des Sommers unter dieſe Linie, ſo kommt nackter Sand zum Vorſchein. Dieſer bleibt nun in der [...]
[...] Begriff von ſeinen Schönheiten, wenn man einen regelrechten Weg, z. B. den Leinpfad, verfolgt, welcher an beiden Seiten von Reihen buſchiger Weiden eingefaßt wird. Die ruthenförmigen Zweige und die einfachen Blattformen der Weiden nehmen ſich nur in voller Freiheit gut aus, ſie vertragen ſich nicht mit künſt [...]
[...] Zweige und die einfachen Blattformen der Weiden nehmen ſich nur in voller Freiheit gut aus, ſie vertragen ſich nicht mit künſt lichen, geraden Linien. Sind auch die Weiden nicht durch Blüthen ſchmuck ausgezeichnet, ſo werden doch die grauen Knospen derſelben, wenn ſie, von den Strahlen der Märzſonne durchwärmt, lebens [...]
[...] Bei uns nun würde man die Stechpalmen, wenigſtens auf der Geeſt, weit reichlicher und ſchöner haben können als irgendwo in den Alpen, allein man zieht doch die unſcheinbaren Weiden vor; ſie werden am Palmſonntage als Palmen gefeiert. Und ſicherlich thut man recht daran, gerade ſie zu wählen. Im ſchneeigen [...]
[...] neuerer Zeit nicht ſelten am Weſerufer angeſiedelt; außerdem findet ſich, wie ſchon erwähnt, die Eſche im Wied. Beide Bäume theilen indeß das Schickſal der Weiden und bleiben niedrig und buſchig. Die ſtolze, ſchlanke Eſche kennt man in dieſem Zuſtande kaum wieder. Abgeſehen von ein paar zarten Schlingſträuchern, [...]
[...] förmig der Weidentypus auch bleiben mag, ſo mannichfaltig iſt er in ſeinen Verbindungen mit andern Pflanzenformen. An den feuchten Stellen miſchen ſich die Weiden mit dem Rohr, deſſen ſchlanke Halme eine lockere obere Schicht über dem Gebüſche bilden. Weiter aufwärts ſchmiegen ſich verſchiedene prächtige [...]
[...] ſieht es am bunteſten aus. Graziöſe Hopfenranken und groß blumige weiße Winden durchſchlingen neben den Wicken und der blattloſen Seide das Gewirr von Weiden, Brombeeren, Neſſeln und dem kletternden, blaublüthigen Bitterſüß. An dieſe Urwildniß ſchmiegen ſich nun Stauden und Kräuter in einer Mannichfaltig [...]
[...] Waſſerſpiegel des Fluſſes, bald am Wieſenrande in blumigem Gebüſch, bald im Röhricht mit ſeinen liſpelnden Halmen. Aller liebſt ſind die mit Weiden umkränzten Wieſenplätze, deren es von allen Größen und Geſtalten giebt. Dringt man auf natürlichen Pfaden, wie ſie ſich im Winter das Waſſer bahnt, in das Weiden [...]
Bremer Sonntagsblatt16.08.1863
  • Datum
    Sonntag, 16. August 1863
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 6
[...] waltigen Fluthen zu ſtehen. Denn ſie ſind beſonders hoch und mächtig. Die Weide iſt das vornehmſte Gewächs auf der Inſel. Das ganze Ländchen iſt ſo zu ſagen mit Weiden durchflochten. Die niedrigen und mattgrünen Kuppeln dieſes nicht ſehr male riſchen oder nützlichen Baumes umgeben in Fülle jedes Gehöft. [...]
[...] einander geſtellten Weiden-Regimenter zum Theil ſtatt des man gelnden Deiches. Sie ſchützen namentlich gegen die Eisſchollen. Auch dienen ſie nicht ſelten als Fangzäune. Wenn nämlich eine [...]
[...] zwiſchen den Weidenbäumen ſtecken, und meiſt wird dadurch ein bedeutender Theil von ihnen noch wiedererlangt. Dieſe Rettung der Ernte durch die Weiden ſcheint hier etwas recht Gewöhnliches zu ſein. „Wir haben die Weiden ſo dicht gepflanzt“, bemerkten die Krautſander mir zu wiederholten Malen, „um unſere Früchte [...]
[...] die Krautſander mir zu wiederholten Malen, „um unſere Früchte aufzufangen.“ Zuweilen helfen aber die Weiden auch nichts, und es ereig net ſich immer wieder von Zeit zu Zeit, daß die Fluth, je nach dem ſie gerade zu dieſer oder jener Epoche unheilvoll anſchwoll, [...]
[...] funden haben. Jeder Beſitzer verſchanzt und vertheidigt ſich gegen den all gemeinen Landesfeind (die Elbefluth) mit Weiden und Warthen und anderen Befeſtigungen ſo gut, als er es vermag. Wir be ſuchten einen reichen Bauern, der kürzlich auf ſeine Koſten und [...]
[...] denen auf den aufgehäuften ſchmalen Dämmen die Bandweiden wachſen. Dieſe Gräben müſſen häufig gereinigt und das Erd reich aus ihnen auf die Dämme geworfen werden. Die Weiden bedürfen zwar beſtändig reichlicher Wäſſerung, dürfen doch aber auch nicht ſo ganz im Sumpfe ſich ſelber überlaſſen werden wie [...]
Bremer Zeitung20.07.1819
  • Datum
    Dienstag, 20. Juli 1819
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 1
[...] – Hr. Ferdinand Blumenwitz zu Jägerndorf in Scht ſien kann, durch die üppige Vegetatiors und Res produktionskraft der Weiden (salix ) geleitet, auf die Jee, lebe r d i2 e Straßen arzulegen. Die Aeſte u“d Zweige der Weiden, ſondert er ſo ab, daß er die [...]
Bremer Zeitung01.07.1823
  • Datum
    Dienstag, 01. Juli 1823
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 1
[...] Prad de Mollo defilirte, bis er über den Thurm von Mir hinaus war, und wie er die grasreichen Ebenen und Weiden durchzog, welche unſer Departement von Catalonien trennen, und wo in dieſer Jahrszeit ſehr große Heerden weiden. Er kam die Baladres, ein vor [...]
Bremer Zeitung29.09.1821
  • Datum
    Samstag, 29. September 1821
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 2
[...] darauf und lafen es weiden, noch darf Semand ſeine [...]
[...] Heerden weiden. Ben fie auf dem Gelde beſchäftigt finden, der ist des Tºdes: Buchareft angetommen find, erjählen, daß die Gärten [...]
Bremer Zeitung18.02.1819
  • Datum
    Donnerstag, 18. Februar 1819
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 2
[...] «. Sümpf« ...... ^ iKK,««« — » KZ. Hopsengarten .... Lo,«s« — iZ. Weiden« und Lrlenbüsch« S3.«o« — ,4. O'lbilnm » Pflanzung» ^ . 4Z,oo« — l5. Steikbrüch« und ib«rg»erk« 2»,««« — » [...]
[...] ukfruchlbar» Felsen u. f. n>. Di« Hälft« de« Be>dn>« ift urbare« Lau», ei» Achlth Waldung», «in Fünf« theil Weiden, «in FU,fz«hutheil Wiefe», ein Zweinnd« zwavz'gftel Wembkrg, «in Dtkizehnthlil Stepx»Ia»d '««Oi«d< d. 5 pLt. «. 7« Fr. 4« C, [...]
Bremer Sonntagsblatt08.02.1857
  • Datum
    Sonntag, 08. Februar 1857
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 3
[...] eine Lieblingsnäſcherei bei Groß und Klein ſind. So ſind denn die Engadiner, ähnlich den Bewohnern der ſchwerſten Marſchen, durch die unvergleichlichen Wieſen und Weiden ihres Landes von ſelbſt auf Viehzucht und ein Hirtenleben hingewieſen. Aber ſonderbar, es iſt, als ob grade dies den Engadinern am allerwenigſten [...]
[...] wieder nach Italiens Märkten zurückzuführen. Man rechnet, daß alljährlich zwiſchen 40 bis 50.000 Stück dieſer Bergamasken-Schafe im Thale weiden. Man weiß recht gut, daß der Viehſtand ungleich mehr gehoben werden könnte, aber es fehlt einmal ganz und gar die Luſt es zu [...]
[...] ſeltſam bewegt von dieſen Klängen, und es wollte mich faſt ge mahnen, als hätte ich in dieſem Stück Hirtenleben eins jener Bilder der Weiden Kanaans oder Meſopotamiens, wie wir ſie geſchildert finden einfach und rührend in den Büchern des alten Bundes. War ſchon der Julier einſam und öde, ſo war er noch faſt [...]
Bremer Zeitung24.05.1823
  • Datum
    Samstag, 24. Mai 1823
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 2
[...] Gewalt. Das Glück konnte ihm keine beſſere Gelegen heit in die Hände geben, ein Erempel zu ſtatuiren, an dem ſich alle diejenigen weiden mögen, die durch abs ſcheuliche Intriguen den lange überlegten und nun end lich zur Entſcheidung gebrachten Entſchluß der Regie [...]
[...] 2) 153 Tagewerke (à 200 []Ruthen) zweiſchüriger Wieſen. 5) ungefähr 70 Morgen Kuhweiden. z) 24o Morgen Schaaf weiden 5) Neun Gebäude mit 6 Gärten und 2 Obſtgärten. G) Eine neu angelegte Branntewein-Brennerei. 7) Eune Waſ feemühle mit Wohnung (allenfalls ſeparatº verpachten). [...]
Bremer Sonntagsblatt04.05.1862
  • Datum
    Sonntag, 04. Mai 1862
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 2
[...] dieſer Name im Laufe der Jahre auch auf das ihren Beſitzern verliehene Recht übertragen, die Thiere auf ihren regelmäßigen Wanderungen überall längs des Weges in den Brachfeldern weiden zu laſſen. Da es zugleich aus dem berührten Grunde verboten blieb, auch das angebaute Land durch Gräben oder Umzäunungen [...]
[...] Granden und Prälaten förmlich zu einer Compagnie der Meſta zuſammen, die für wenig Geld auf Jahrhunderte hinaus unge heure Weiden pachteten. In Portugal geſtalteten ſich die Verhältniſſe ähnlich, auch hier wucherten die im Laufe des 16. und 17. Jahrhunderts eben [...]
Bremer Sonntagsblatt02.08.1863
  • Datum
    Sonntag, 02. August 1863
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 2
[...] Sag an, wenn, ſtatt des Baumes der Erkenntniß Mit ſüß-verhängnißvoller Frucht, ihm wäre Verboten, täglich an dem Ort zu weiden, Wo er geboren war – konnt' unſer Vater Wohl des Gehorſams eines Tags ſich rühmen? – [...]
[...] An Babylon's Geſtaden, laß uns weinen Im Angedenken des verlornen Glücks. Nicht ſtets ſoll an den Weiden in der Fremde Die Harfe hängen und in Sorgen ruh'n! Nein, wenn dein traulich Wort das Herz begeiſtert [...]