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Suchbegriff: Weiden

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Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 109 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] Es ſollen dieß verwünſchte Jungſrauen ſein. Sie halten ſich in den tiefſten Schluchten der Berge in die ſie ſich einſt flüchten mußten. Oft laſſen ſie ſich von Ferne ſehen. Sie Ä ch von der Milch der Kühe und der Gaiſen, die in dieſen Bergen weiden. Allein ſie ſind hierin ſehr wähleriſch. Von feindſeligen, böswilligen Leuten wollen ſie nichts annehmen, nur auf die Kühe und Gaiſen gutwilliger Leute haben ſie es abgeſehen. [...]
[...] Ein ſonderbarer Gebrauch herrſcht bei den Bauern im Himalaya, ihre Kinder einzuſchläfern. Ein Reiſender ſah ein ſchlafendes Kind, deſſen Mutter Getreide in einem Mörſer ſtieß, auf einer aus Weiden geflochtenen Matte am Raſenabhange liegen, auf dem oben eine kleine Quelle vorüberrieſelte. Ein Stück aufgerollte Baum rinde, am Saum der Quelle angelegt, leitete einen dünnen Waſſerfaden hinab, der in [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 049 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] Gegend eignet ſich nicht für Bienenzucht! Sie iſt zu honigarm! – Es wird zu wenig Raps, weißer Klee 2c. gebaut; Heidekraut haben wir auch nicht in der Nähe; eben ſo wenig Linden, Akazien, Weiden und andere honigſpendende Pflanzen; wo ſollen alſo da unſere Bienen den Honig hernehmen.“ Sie bedenken aber nicht, daß ſie Bedeutendes zur Verbeſſerung der Bienenweide beitragen könnten, wenn ſie nur bedenken wollten: - [...]
[...] Klage: „Hier iſt eine honigarme Gegend!“ bald weniger gehört werden. – Den Bienenzüchter-Vereinen möchte ich den Anbau und die Vertheilung von obengenannten 14 Bienenpflanzen, ſowie auch das Anpflanzen von Linden, Akazien und Weiden beſon ders empfehlen. (Nach der Eichſtädter Bienen-Zeitung.) [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 03.06.1875
  • Datum
    Donnerstag, 03. Juni 1875
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 1
[...] - folgte, Erröthend entwand ſich Clementine dem Arm des glücklichen Gatten, um den Änden zu begrüßen, der noch abſeits ſtand und ſich an dem Glück dieſer Ehe zu weiden - ºn. Er zog artig den breiten Strohhut und verbeugte ſich tief vor der jungen, ſchönen Frau. [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 26.10.1875
  • Datum
    Dienstag, 26. Oktober 1875
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 1
[...] „Um Gottes Willen, Kind,“ rief die Mutter in unnennbarem Schmerze, „wir dürfen " nicht von einander ſcheiden, unverſöhnt und . . .“ s # ſind gekommen, ſich an meiner Schmach zu weiden? Was wollen Sie b0M Unir?“ „Was ich will? Oh, Kind . . . ich bin doch Deine Mutter, die Dich mehr liebt, [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 22.04.1874
  • Datum
    Mittwoch, 22. April 1874
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 1
[...] er dem Verluste, den ihm nichts mehr zu ersetzen im Stande war; schweigsam und den Kopf gesenkt schritt er hinter einem Jagdgefolge einher, das mit ihm ausgezogen war, um Alberto zu fuchen und das nun auf einer von Weiden geflochtenen Trage die Leiche des Unglücklichen nach der Villa brachte. - - Kein Laut der Klage kam auch zu Hause über die Lippen Antonios, und als man [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 26.05.1874
  • Datum
    Dienstag, 26. Mai 1874
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 1
[...] er das Antlitz, die Brust und die Hände des todten Vaters mit heißen Küffen, dann fuchte er Palmenblätter, hüllte die Leiche in dieselbe ein und band sie flink und kunst gerecht mit Weiden um die erstarrten Glieder. : " - immer Ermüdet freckte sich Zombo dann zu dem zur Beerdigung hergerichteten, mumien artig eingehüllten Vater nieder und in der Schwüle fank bald sein Haupt und er schlief [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 10.06.1874
  • Datum
    Mittwoch, 10. Juni 1874
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 1
[...] Pflanzung Morgans, vom Mondlichte beschienen, fah, rief er: „Endlich naht die Rache! Zuerst vernichte ich deinen Reichthum, Morgan; deine Sklaven sollen ferben, dein Vieh verderben; deine Gebäude sollen nach einander in Asche sinken! Weiden will ich mich an dem Elend, das langsam über dich kommt; auf dem höchsten Punkt des Unglacks sollst du anlangen, und wenn Alle vernichtet find, die du liebst, wenn Alles verdorben [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 13.12.1873
  • Datum
    Samstag, 13. Dezember 1873
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 1
[...] konnte dem vornehmſten Salon zur Zierde gereichen. Dies ſtolze Bewußtſein ſchwellte ſeine Bruſt, mit je größerem Entzücken er ſie betrachtete. Sie ſchien ſich an ſeinem Erſtaunen zu weiden. „Komme ich Ihnen denn gar ſo fremd vor?“ „Nein, Genevieve, ſo bekannt, ſo –“ [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 20.09.1873
  • Datum
    Samstag, 20. September 1873
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 1
[...] Die Pferde zogen an und polternd rumpelte der große Stellwagen mit den beiden neuen Reiſekoffern im Dorfe hinab, alsbald hinter den Weiden des großen Teiches verſchwindend. [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 08.06.1876
  • Datum
    Donnerstag, 08. Juni 1876
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 1
[...] jener elenden Wirthshäuſer, die man in der Türkei Han nennt. Die Landſchaft erinnert an den Karſt. Graue Felsplatten brechen durch den Grasboden – in der Entfernung weiden Schafe und ſie ſind nebſt den weißen Steinen eines nicht ummauerten Friedhofes ie einzigen Gegenſtände, welche das Auge in der eintönigen Gegend beſchäftigen. Wäh end ich an dieſem Orte zwiſchen dem Durſt und dem faulenden Waſſer kämpfte, bekam [...]
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