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Suchbegriff: Weiden

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Regierungs-Blatt für das Herzogtum Coburg (Coburger Regierungs-Blatt)Bekanntmachung 10. Oktober 1917
  • Datum
    Mittwoch, 10. Oktober 1917
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] kanntmachung 23. September 1915 (Reichs-Gesetzbl. S. 603) untersagt werden. Don der Bekanntmachung betroffene Gegenstände. Von dieser Bekanntmachung werden betroffen: alle Weiden und Weiden- stocke (aus dem Stock und geschnitten), Weidenschienen sowie Weidenrinden. 88 2. [...]
[...] Veräußerungserlaubnis. Trotz der Beschlagnahme dürfen veräußert und geliefert werden: 1.1Weiden und Weidenstöcke allgemein an Aufkäufer, die mit einem Ausweis der für ihren Wohnort zuständigen Kriegsamtstelle versehen sind (amtliche Aufkäufer)/ [...]
[...] einem Ausweis der für ihren Wohnort zuständigen Kriegsamtstelle versehen sind (amtliche Aufkäufer)/ 2.1Weiden und Weidenstöcke von de» amtlichen Aufkäufern oder solche» gewerbsmäßigen Weidenzüchtern, deren Iahresernte mehr als 22 000 Zentner grüner Weiden beträgt (Großzüchter), auf Grund [...]
[...] Ausnahmen. Ausgenommen von den Anordnungen dieser Bekanntmachung sind solche Mengen an Weiden und Weidenstöcken, die bei einem Züchter (Grundeigentümer [...]
[...] betragen. Werden die vorgenannten Mindcstmengen von 33 oder 10 Zentnern einmal überschritten, so unterliegt der Gesamtbestand an Weiden und Weidenstöcken den Anordnungen dieser Bekanntmachung. 88 8. [...]
Regierungs-Blatt für das Herzogtum Coburg (Coburger Regierungs-Blatt)Bekanntmachung 1. April 1917
  • Datum
    Sonntag, 01. April 1917
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] und dürfen auch bei der Veräußerung an den Verbraucher nicht überschritten werden. 2.1Die Preise für Weiden und Weidenstöcke (H und 6) sind die Höchstdes Weideuzüchters. Weidenzüchter ist derjenige, der Weiden auf verkaufspreise eigene Kosten auf eigenein oder fremdem Grundstück (als Eigentümer, Pachter des Grund und Bodens oder als Käufer des Wachstums) erntet. Der Weidcn- [...]
[...] des Grund und Bodens oder als Käufer des Wachstums) erntet. Der Weidcn- züchter darf die Höchstpreise auch dann nicht überschreiten, wenn er aufgekaufte Weiden und Weidenstöcke weiterveraußert oder sonst als Händler auftritt. Der Händler darf die Züchterpreise, sofern diese pro Zentner s) 15 ^^ und weniger betragen, nicht inehr als um 20 v. H., [...]
[...] b) trockene Weiden:: unsortiert..... sortiert1.....1..... [...]
[...] 3. Geschälte rote Weiden: für geschalte rote (gekochte oder gesottene) Weiden dürfen 3,oo zu den für geschälte weiße Weiden festgesetzten Preisen (II 2) zugeschlagen [...]
[...] Für Weidenschienen aus gekochten Weiden dürfen 15,oo ./k für je 50 ÜK zu den obigen Preisen zugeschlagen werden. [...]
[...] k. Für Rinde von Weiden und Weidenstöcken. [...]
[...] Inkrafttreten. Diese Bekanntmachung tritt am 1. Avril 1917 in Kraft. Gleich- zeilig wird die Bekanntmachung, betreffend Höchstpreise für Naturrohr (Glanzund Weiden Nr. V. 1. 1886/5. 16. K. R. A. vom 1. September 1916 rohr) aufgehoben. Cassel, den 1. April 1917. [...]
Regierungs-Blatt für das Herzogtum Coburg (Coburger Regierungs-Blatt)16. Oktober 1918
  • Datum
    Mittwoch, 16. Oktober 1918
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Abt. 0. Nr. 21692. Nach der Bekanntmachung vom 21. 9. 1918 H. M. Nr. 680/9. 18 K. R. A. sind s8mt» liche Weiden, Weidenstöcke, Weidenschienen, sowohl Kulturen wie wildwachsende Weiden und Kopf- weiden, und zwar auch die kleinsten Bestände, beschlagnahmt. Sie dürfen nur an die amtlichen Aufkäufer verkauft und nur von den amtliche» Aufkäufern oder den in der Bekanntmachung in [...]
[...] weiden, und zwar auch die kleinsten Bestände, beschlagnahmt. Sie dürfen nur an die amtlichen Aufkäufer verkauft und nur von den amtliche» Aufkäufern oder den in der Bekanntmachung in 88 4, Ziffer 22 genannten Großzüchtern bezogen werden. Sämtliche Weiden —— Weidenstöcke usw. werden zur Anfertigung von Kriegsmaterial und für den mittelbaren Heeresbedarf dringend benötigt. Zur vollständigen Erfassung der Bestände im hiesigen Korpsbezirk ist außer Herrn Carl [...]
[...] werden zur Anfertigung von Kriegsmaterial und für den mittelbaren Heeresbedarf dringend benötigt. Zur vollständigen Erfassung der Bestände im hiesigen Korpsbezirk ist außer Herrn Carl Eggers in Coburg, der bisher den alleinigen Aufkauf von Weiden halte, nunmehr auch den Herren Gottlob Mönch in Coburg und Fritz Vjehner in Jena die Erlaubnis zum Aufkauf von Weiden erteilt worden. [...]
[...] Die Besitzer von Weiden werden käufern zum Ankauf anzubieten. [...]
Coburger Zeitung18.11.1926
  • Datum
    Donnerstag, 18. November 1926
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] „O, hätt' ich Stroh, dann wär' ich froh." Diese Worte passen auch heute noch in sehr vielen Fällen, trotzetwa der vierte Teil der landwirtschaftlich genutzten Fläche dem Deutschlands aus Wiesen und Weiden besteht. Während die Erdes Ackerlandes infolge intensiver und zweckmäßiger Beund Düngung in den letzten Jahren so gestiegen sind, daß arbeitung Deutschland im vergangenen Jahre zum ersten Male auf eine Einvon Brotgetreide verzichten konnte, ist die Kultur der Wiesen fuhr und Weiden dieser Entwicklung nicht gefolgt. Der Mehrzahl der [...]
[...] Deutschland verbrauchte im Jahre 1913/14 185 000 Tonnen Reinim Jahre 1924/25 betrug dieser Verbrauch bereits 340 000 stickstoff, Tonnen. Diese Stickstosfmengen sind fast ausschließlich dem Ackerzugeflossen und haben die vorher erwähnten Ertragssteigerunhervorgerufen. Um die Erträge des Grünlandes entsprechend gen zu steigern, muß man daher zunächst fragen: ,Kann man den Erder Wiesen und Weiden durch Stickstofsdüngung erhöhen?" trag Einer unserer größten Fachgelehrten, Pros. Dr. Wagner, Darmantwortet hierauf wie folgt: „Einer Prüfung dieser Frage stadt, sind wir überhoben. Tausende von Versuchen und die Erfahrunin der Praxis haben sie mit Ja beantwortet." [...]
[...] gen Diese Erkenntnis eröffnet für unsere Landwirtschaft in der Tat ganz neue Perspektiven, denn durch eine Stickstoffdüngung wird nicht nur der Ertrag der Wiesen und Weiden gesteigert, sondern vor allem auch der Eiweißgehalt des Futters erhöht. Wagner gibt an, daß nach seinen Versuchen 11 irx Stickstoff einen Mehrertrag [...]
[...] leuchtet daher ein, daß es heute sehr rentabel sein mutz, den Düngerdurch die Pflanzen in Futterstickstoff umzuwandeln. stickstoff Natürlich ist eine normale Wirkung der Stickstoffdüngung nicht zu erwarten, wenn Wiesen oder Weiden nicht genügend entwässert find, saure Gräser und Unkraut tragen und daher nicht in der Lage sind, überhaupt hohe Erträge zu liefern. Wir müßen auch hier [...]
[...] Vorteil der Stickstofsdüngung, der höhere Eiweißgehalt des Futters, verloren gegangen. Hieraus folgt, daß die Ausnutzung einer Stick- stoffdüngnng auf Weiden ohne weiteres gesichert ist, da die Weidetiere mit Vorliebe das frische, nährstoffreiche Gras aufnehmen und selbst dafür sorgen, daß nichts von dem wertvollsten Nährstoff, dem [...]
[...] wenn die ersten Strahlen der Frühlingssonne sie zu neuem Leben erwecken. Derartig im Herbst mit Kalkstickstoff gedüngte Wiesen und Weiden zeigen den ganzen Winter über eine frische grüne Farbe im Gegensatz zu dem gelben, krankhaften Aussehen un- gedüngten Grünlandes. Dieser Unterschied wird im Frühjahr noch [...]
[...] gedüngten Grünlandes. Dieser Unterschied wird im Frühjahr noch deutlicher. Bei steigenden Temperaturen sprießt sofort üppiges Grün hervor, während die ungedüngten Wiesen und Weiden zu dieZeit noch kahl und tot daliegen. Hierdurch erhalten die im ser Herbst mit Kalkstickstoff gedüngten Wiesen und Weiden einen beVorsprung vor den übrigen Grasländereien. Das Vieh deutenden kann daher zeitiger aufgetrieben und die Wiesen können zeitiger [...]
[...] wurde schon vorher ausdrücklich hingewiesen. Trockenperioden, wie sie häufig im Frühjahr auftreten, werden von den im Herbst mit Kalkstickstoff gedüngten Wiesen und Weiden gut überstanden, weil die Gräser infolge ihres gut entwickelten Wurzelsystems sich das Wasser aus tieferen Bodenschichten herausholen können. Eine [...]
[...] Reihe von Untersuchunngen hingewiesen, die sich auf rein tierGebiete bewegen, Untersuchungen darüber, wie die züchterischem Tiere in ihrem Wachstum durch eine starke Stickstoffdüngung der Weiden gefördert werden, und zwar etwa dadurch, daß man Kalkeinmal im Frühjahr in der Menge von 22 är je Hektar und stickstofs einmal im Herbst wiederum in derselben Gabe gibt. Hierdurch wird das Wachstum, namentlich der im Entwicklungsstadium [...]
[...] allen Stickstoffdüngemitteln ist und daß er im Herbst billiger ist als im Frühjahr. Jedem Landwirt kann daher nur dringend geraten werden, seine Wiesen und Weiden regelmäßig im Herbst mit Kalkzu düngen. Die steigenden Erträge seiner Viehhaltung stickstoff werden ihm bald beweisen, daß seine Maßnahme richtig war und sich gut bezahlt machte. In Zukunft wird die richtige Pflege und [...]
Coburger Zeitung11.01.1876
  • Datum
    Dienstag, 11. Januar 1876
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] alle Communicalion^n nnieibrochen. Aürkei. Nach den neuesten vom Schauplätze des bosnisch-herzego- winiichen Ausstandes eingelaufenen Nachrichten ist ein Ende der Insurnoch nicht ob »sehen. Dle bosnischen Aufständischen christlichen Bekenntsuchen eine Annäherung an die mohammedanischen Bosnier zu bewerkin America weiden Geschütze angekauft, von Frankreich aus wurden stelligen, Ve> suche gemacht, die AA-fiiändischen mit Kleidungsstücken zu versehen, und auch die Thatsache, daß der montenegrinische Kriegsminister Plamenotz sich von Cetinje [...]
[...] aus Lichtmeß, den 2. Februar 1876,^u vermiethen,, können auch sofort ii weiden Bez. I. 40, kleine Rvsenga [...]
[...] Am Donnerstag, den IS Jak. I-, weiden van Vormitiag» nuar 88 Uhr an im Callenberger WiOhShauS dir an den Forstorten Mühlrangen, [...]
[...] AA nn Donnerstag, den 20. d. Mts-, weiden von VormiiiauS 99 Uh> an im Rose'ichen Gastdos zu Unterlauier die an den Forstorten Lindig. Evpenlhal. [...]
[...] Montag, den 17. Januar 1876, von Bm Mittag« u» Uhr an weiden im Mogistrotswalde Pöhlholz bei Grub o/F. 161 Raummeter Scheitholz, 84 Stück Laughölzer, [...]
[...] Dirjenigen Herren und Damen, welche sich bei der Einübung de« Conlretaaze- ,,i.SNvivr" betheiligeri wollen, weiden Iieuublichst ge eien, sich Mitlwoch, den 12. Januar, Abends 88 Uhr. igi Locale [...]
Regierungs- und Intelligenzblatt für das Herzogtum Coburg (Coburger Regierungs-Blatt)11. August 1859
  • Datum
    Donnerstag, 11. August 1859
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] Am Sonnabend den 13. d. MM,, Nach33 Uhr, sollen die, zur feinen Korbbesonders geeigneten, Weiden in einer flechterei Wiese unterhalb des Ketschenangers, sowie die Weiden auf einigen anderen Plätzen in der Nähe [...]
Coburger Zeitung21.01.1908
  • Datum
    Dienstag, 21. Januar 1908
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] unkrautfrei gehalten werde, zu bekämpfen seien das Uakraut, dir Maikäfer und PP lzbildungeu. Das Ernteergebnis fei auch abhängig von der Weiden mahl, die Ernte erfolge im Herbst«, wenn die Blätter abgestorben; die Weiden werden dann [...]
[...] Tonbodeu, die kaspfche auf Sandboden. Am Schluffe seiner Ausführungen bemerkt der Redner, daß er habe Anregungen geben wollen, der Weiden ultur im Herzogtum näherzutreten, und zwar Im erweiterten Maße, als es bisher geschehen. Der [...]
[...] iiungen sei betont worden, der Korbwaren Erwerbs- Verband möchte in die Lage versetzt werden, anstelle der von auswärts zu beziehenden Weiden solche ans den hiesigen Gegenden aufkaufen zu können. Herr Heucke gab Mitteilungen über die Nissanger [...]
[...] folge dessen habe man die Sache aufgegeben. Herr Rittergutspächter GGrroodd -- Obersiemou berichtet, er habe 4—5 Jahre gut- Erfolge mit der Weiden ernte gehabt; das Fernhalten des Unkrautes und Düngen mit Kompost habe das Wachstum der [...]
[...] ernte gehabt; das Fernhalten des Unkrautes und Düngen mit Kompost habe das Wachstum der Weiden gefördert. Die Maatelweide fei b.sser als die Hanfweide, er habe auf der 3—44 Acker großen Anlage etwa 3—400 Mk. Reinertrag erzielt. Die [...]
[...] Anlage etwa 3—400 Mk. Reinertrag erzielt. Die Kultur jedoch lohne nur auf die Zeit von 4—5 Jahren, dann sterben die Weiden nach und nach aus. Herr Direktor Fischer rekapituliert das Ergebnis der Debatte und macht noch besonders [...]
Coburger Zeitung28.11.1870
  • Datum
    Montag, 28. November 1870
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] In diesem Zeitabschnitt haben die deutschen Armeen vor Siraßburg, Metz, Paiis und vor den zahlreiche» festen Plötzen, die eingeschlossen und genommen weiden mußten, Gelegenheit gehabt, sich auch in dem beschwerBelagerungSdicnst zu bewähren, sich Monaie lang stark im Erdulund Ausharren zu erweisen und neuen Kriegsruhm zu erwerben. den Siraßburg und Metz und viele andere bedeutende Festungen sind inzwigefallen und die Wahischeinlichkeit eines Entsatzes von Paris wird schen mit jedem Tage geringer, weil die neu organisirtrn, aus den heterogensten [...]
[...] Elementen zusammengestellten französischen Armeen sich weder im offenen Felde, noch hinter den Wällen und Derschanzungen gegen die deutschen Heere weiden behaupten können, welche nach dem Falle von Metz sich dem Schauplätze nähern, wo die letzten Kämpfe ausgesochien werden dülsten. [...]
[...] kein Zweiset zulässig sei über die gegenseitige Verbindlichkeit drs Pariser Vertrages von 18d0, der, sei es ganz oder theilweise, nicht einseitig annullirt oder modificirt weiden könne. Nur wegen der dem Cabineie von St. Petersburg schuldigen Rücksicht gehe G>af Beust in eine Prüder Aigumcnte des Fürsten Gortschakoff ein. Dos Argument, daß fung nach drm Vertrage die Türket Schiffe im Schwarzen Meere haften könne, [...]
[...] siainmen sämmtlich aus Berlin, von den Dreien ist „Einem" die Reqrnt- schait im Reiche der Hutmode für ga», Deulschlaud übertragen worden, die andere» Beiden weiden ibm getreulich zur Seite stehen. Wenn daS Ulr ch v. Hutten erlebt hülle, der bekanntlich einen starken Zweifel dagegen aussprach, daß es jemals gelingen werde, die Deutschen unter Einen Hut [...]
Coburger Zeitung14.07.1917
  • Datum
    Samstag, 14. Juli 1917
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] geben.­ Zum Schneiden der Weiden ist es bei dem anhalguten Wetter inzwischen zu spät geworden. SoKulturweiden, als auch wildgewachsene Weidürfen nicht mehr geschnitten werden, wenn man den nicht die Weidenernte für die Zukunft vernichten will. Das Schneiden der Kulturweiden soll erst wieder Ende [...]
[...] den nicht die Weidenernte für die Zukunft vernichten will. Das Schneiden der Kulturweiden soll erst wieder Ende August 1917 erfolgen. Die Ruten müssen bei zu dieZeitpunkt geschnittenen Weiden sofort geschält sem werden. Ist ein Schneiden der Weiden aus Mangel an -geeignetem Personal (Schüler, Gefangene) zu dieZeitpunkt nicht möglich, können die Weiden auch [...]
[...] sem Ende Semptember den ganzen Winter durch geschnitwerden In diesem Falle müssen sie entweder ten grün getrocknet verarbeitet oder durch Dämpfen bezw. Kochen schälreif gemacht werden. Diese Weiden könauch :n Wasser gesetzt und im Frühjahr von AnMai an zum Schälen gebracht werden. Wild umWeiden find in gleicher Weise zu behan [...]
Regierungs- und Intelligenzblatt für das Herzogtum Coburg (Coburger Regierungs-Blatt)14. Mai 1842
  • Datum
    Samstag, 14. Mai 1842
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] überschuldet ist, und von de», Herzogs. S. Juaus den Antrag „neö Gläubimittelst eines rechtskräftig gewordenen Er- gers kk nnknrffeS vom 20. April d. I. der ConcurSpro- ceß gegen denselben eröffnet weiden ist, so wird hiermit LiquivationStermin auf [...]
[...] bleibungesaU damit.auSaeschloffth und der frag, liche 5t'achlaß ohn^NÄMrchv daraus «-vektheilt weiden chftSnU?,, sisiuL .
[...] eingeholter Allerhöchsten gnädigsten Genehmigung, Ball geholten werden. ES weiden hierzu die geehrtesten Honoratio- ren der Umgegend mit dem Ersuchen freundlichst eingeladen, dieses Fest durch ihre Gegenwart zu [...]