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Suchbegriff: Weiden

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Datum

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Sundine03.08.1838
  • Datum
    Freitag, 03. August 1838
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 4
[...] Ueber Benutzung der ſtädtiſchen Gemeinde-Weiden und Aecker. (Fortſetzung und Schluß.) Was die Einrichtung von mehreren kleinen Meiereien auf den [...]
[...] (Fortſetzung und Schluß.) Was die Einrichtung von mehreren kleinen Meiereien auf den Gemeinde-Weiden betrifft, welche der Herr Refer. ſehr hervorgehoben hat, ſo dürfte er hierin zu weit gegangen ſeyn; denn die auf die Weide nach uralter Einrichtung zu ihrer Exiſtenz dringend ange [...]
[...] vortheilhafter für die Stadt - Einnahme und für die Bewohner der Stadt ausfallen –. Angenommen es würden die Weiden in 1 bis und mit zuſammen gelegten 8 Pommerſchen Morgen zu Acker- und Wieſen-Nutzung ver pachtet, ſo wird dieſes jedenfalls am gewinnreichſten ſeyn, doch hier [...]
[...] ſehr wünſchenswerth ſeyn. Eine Allgemeine Abänderung der Flächen-Formen der Stadt weiden iſt, wegen der vielen angrenzenden Ackerſtücke ſehr ſchwierig zu bewirken; wenigſtens würden damit viele Jahre verlaufen können, bevor es regelmäßig zu Stande käme; jedoch dürften von vernünfti [...]
Sundine12.06.1844
  • Datum
    Mittwoch, 12. Juni 1844
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 5
[...] den mit der ihm eigenthümlichen Klarheit ſeine politiſchen und ſtrategiſchen Anſichten entwickeln: wenden wir jetzt den Blick ab von der dornigen Arena des Mars und weiden uns an dem Bilde eines königlichen Philoſophen, der ſein Volk glücklich macht. [...]
[...] die Rauheit des Wetters zu ertragen, zieht es vor im Walde umberzuſtreifen, welcher ihnen Honig und mehre Arten wil der Früchte, Champignons und Weiden für ihr Vieh liefert, [...]
[...] der, aus denen ſie ſonſt ihren Unterhalt ziehen, gehören der Krone und durch ihre Vergünſtigung bietet der Saum des Waldes in ſeiner ganzen Ausdehnung ihnen Weiden in Ueber fluß, Bau- und Brennholz, obgleich ſie jetzt hinſichtlich der Weide gewiſſe Grenzen nicht überſchreiten dürfen. Vergebens [...]
[...] aus den ſlaviſchen Wäldern ſich verlaufen hat, getödtet zu haben, genügt, um hundert Federn in Bewegung zu ſetzen, weiden hier zahlreiche Heerden wilder Ochſen, durchwandert das kräftige Elendthier die moraſtigen Triften, durchwühlt der wilde Eber den feuchten Boden, graſt das ſchüchterne [...]
[...] Das Elendthier, worüber nachher mehr, hält ſich nur im Winter hier auf und verläßt ihn im Sommer, um ſich auf die fetten Weiden der benachbarten Moräſte zu begeben. Das Reh gedeiht eben ſowohl in Lithauen als in Polen und widerſteht den rauhſten Wintern. Jedoch findet es ſich [...]
Sundine26.01.1842
  • Datum
    Mittwoch, 26. Januar 1842
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 4
[...] Stadtbezirks der Segen von einigen Tauſend Thalern jähr lich vermehrter Einnahme durch Verpachtung von einem Theile der Stadt weiden und aufkommende Zinſen für verkaufte Weide grundſtücke für die G. G. Stadt Kaſſe, wodurch ſich die betheiligten Stadtbewohner und Vor [...]
[...] auch verpachtet werden, welches unfehlbar noch erfreulicher für die G. G. Stadt-Kaſſe ausfallen wird, als das was die erſte Stadt-Weiden - Verpachtung ergeben hat, da die noch zu verpachtenden Weiden größtentheils näher an der Stadt jelegen ſind. In Hinſicht der Schaafweiden hört man, ſoll [...]
[...] oder ſind vermögend oder auch reich, ſie leben von den Ein wohnern der Stadt, und wenn ſie ihre Schäfchen auf den Grund und Boden der Stadt weiden wollen, ſo wäre gar nicht unbillig, daß ſie zu ihrem Zweck und Nutzen 20-30 oder 40 Morgen Weide bei Gelegenheit einer Licitation auf [...]
[...] fer, bezahlen müſſen, denn ein Weidegeld für die Schaafe iſt kein verhältnißmäßiger Erſatz gegen die Pachtgelder der ver pachteten oder zu verpachtenden Weiden in der Nähe unſerer Stadt gerechnet. Ganz gewiß haben die Schaafe bei uns keine beſonderen Rechte zum Nachtheil des Allgemeinen. – [...]
SundineLiteratur- und Intelligenz-Blatt 06.12.1833
  • Datum
    Freitag, 06. Dezember 1833
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 2
[...] FE unheilbare, aus dem Engliſchen“ und „Nr. 15. Die Trauer weiden/ aufzufinden. In dem erſteren heißt es: „Wie ſtummen Schmerz wohl jeder Blick enthüllet, [...]
[...] „Wehmüthig wie Erinnerungen „Aus Jugendtagen. „Was haben wohl die Weiden zu klagen ? u. ſ. w. [...]
SundineBeiblatt 30.04.1838
  • Datum
    Montag, 30. April 1838
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 2
[...] ueber die Benutzung der Gemeinde-Weiden und Aecker der Städte. [...]
[...] pachtet werden; der eine Theil der Stadtweiden alſo zur Acker-Cul tur aufgenommen, und ihnen überlaſſen werden können; obgleich die Vorſtädter auf die Benutzung der Weiden gar keine Rechte be gründen können, wie oft irrthümlich geglaubt wird; denn die Grün dung der Städte, die das Terrain entweder durch Schenkungen, [...]
SundineBeiblatt 30.03.1838
  • Datum
    Freitag, 30. März 1838
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 2
[...] Bewohner von Nutzen ſein, wenn ſie durch die Herrſchaft der In ſel veranlaßt würden, ihre Wohnungen, Gärten und Felder mit Weiden und Espen zu umpflanzen, welche, wie die Erfahrung lehrt, dort fortkommen. Inſonderheit könnte man auch die geräumigen Plätze in ihren Dörfern zu ſolchen kleinen Anpflanzungen benutzen, [...]
[...] müßte, Holz zum Zäunen, Brennen und zu andern Zwecken, ihren Wohnungen würde einiger Schutz gegen die Gewalt der Stürme verſchafft und den Wieſen und Weiden, deren Grund und Boden größtentheils aus Torf beſteht, würde durch nicht ſo vieles Stechen des Raſentorfes weniger geſchadet werden; auch würde der Dünger, [...]
Sundine09.12.1840
  • Datum
    Mittwoch, 09. Dezember 1840
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 4
[...] Graſe an ihrem Fuße das Heimchen ſein melancholiſches Abendlied zirpte. Ein kleiner Weiher trennte den Garten von einer fetten Wieſe; Erlen und Weiden faſſen ihn ein, verſchlingen rund umher ihre Zweige und bedecken das Waſſer mit einem Netze von Schatten und Licht. Stellenweiſe er [...]
[...] ben vereinzelt auf dem Waſſer; zarte Libellen mit ihren durchſichtigen Flügeln ſchaukeln ſich auf den Spitzen des Schilfs. Am Fuße der Weiden wuchern Brombeerſträucher mit ihren dunkelñ Blättern und fleiſchfarbenen Beeren in reicher Fülle, und die weiße Winde rankt ſich ſchlängelnd [...]
[...] chen Zweigen der Weiden, an den Fangſchnüren verwickelt, mein treuloſes Kaskett, die Urſache meines Falls. Das Paar mußte das Plätſchern gehört haben, denn aus meiner [...]
[...] – „Mein Herr“ – ſchrie ich ihm zu – „morgen um 12 Uhr werde ich auf dieſer Wieſe ſein.“ – „Um zu weiden?“ war die kalte Antwort. – „Nein, um einen Unverſchämten zu züchtigen, um mich zu ſchlagen.“ [...]
Der Schwärmer oder Herumstreifer (The rambler)Schwärmer 25.02.1752
  • Datum
    Freitag, 25. Februar 1752
  • Erschienen
    Stralsund; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund; Leipzig
Anzahl der Treffer: 1
[...] feiner Jugend" zu weiden, ohne das Gafimal dunch'den Kelch des Kummers vergäliet zu finden. Vielleicht erinnert er fich mancher Tage einer unfchuldigen Frdlichfeit,’ oder einiger [...]
Der Schwärmer oder Herumstreifer (The rambler)Schwärmer 19.03.1751
  • Datum
    Freitag, 19. März 1751
  • Erschienen
    Stralsund; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund; Leipzig
Anzahl der Treffer: 1
[...] das Vergnügen, Zuſchriften zu leſen, viele Leute in ungeneig ter Erwartung hinzuhalten, ſich an ihrer Hofnung und Furcht und Aengſtlichkeit zu weiden, ihnen zu ſchmeicheln, damit ſie fleißige Aufwartungen machen, und ſie zulezt aus Ungeduld von ſich zu jagen? Die Gerechtigkeit hörte ſein Be [...]
Der Schwärmer oder Herumstreifer (The rambler)Schwärmer 01.10.1751
  • Datum
    Freitag, 01. Oktober 1751
  • Erschienen
    Stralsund; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund; Leipzig
Anzahl der Treffer: 1
[...] forfchet , die vor zwanzig Jahrhunderten, wegen Streitig keiten um den Schuz der Wälder oder um die Bequemlich keit der Weiden, einander aufrieben. Dennoch fehenwir, daß niemand in dem Befizze eines neuen Ankaufs ruhig fein kann, als bis er die Geſchichte feines Gutes von den alten [...]