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Suchbegriff: Weiden

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Datum

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Wittenbergsches Wochenblatt zum Aufnehmen der Naturkunde und des ökonomischen Gewerbes21.11.1777
  • Datum
    Freitag, 21. November 1777
  • Erschienen
    Wittenberg
  • Verbreitungsort(e)
    Wittenberg; Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] den Holzmangel etwas vorzubeugen. ( zeiget daher, daß noch lange nicht ſo viel Weiden an Orten ſtehen, als da ſeyn könnten; und daß hiernächſt die vorhan denen lang nicht genug genützet werden. [...]
[...] Eſpe oder Pappel mit vorkºmmt. In allem zwölf Arten. Aber haushaltungs mäßig will er die Weiden nur in drey Klaſſentheilen, in hochſtämmige, in Kopf- oder Pottweiden und in Buſch [...]
[...] Klaſſentheilen, in hochſtämmige, in Kopf- oder Pottweiden und in Buſch weiden oder niedrige Weiden. Von An bau der Weiden; Vorſicht bey den Satz weiden. Ueber das frühe Köpfen der [...]
[...] bau der Weiden; Vorſicht bey den Satz weiden. Ueber das frühe Köpfen der hochſtämmigen Weiden klaget Hr W. mit Rechte, denn der Baum iſt auf einmal verdorben, und man ſchadet ſich dadurch [...]
[...] ſehr. Er iſt auch gar nicht fürs Köpfen eingenommen, ſondern will lieber die Weiden zu Klafterholz wachſen laſſen. Und alle ſeine Gründe ſind völlig richtig. Ließe man das Weidenholz ganz zu Klaf [...]
[...] weiſt. Bey den hochſtämmigen Weiden finden wir noch einen beſondern Rutzen: nämlich daß man ſie am ſchicklichſten in [...]
[...] Winde dienen. Solche Gärten die von der Windſeite mit vielen, dicken und ho hen Weiden beſetzet geweſen ſind, haben theils in der Blüthe, theils beym Reifen des Obſtes, von Sturmwinden, den we [...]
[...] ſollten mehr angezogen werden; wozu der A. die Methode klärlic angiebt. Die Weiden ſind ſehr dem Zerplatzen von der Kälte unterworfen. Dieſe Weiden geben die beſte, der Chinarinde ähnliche Rinde, [...]
[...] weiden kleine Stücken, wie Finger lang, [...]
Wittenbergsches Wochenblatt zum Aufnehmen der Naturkunde und des ökonomischen Gewerbes16.05.1777
  • Datum
    Freitag, 16. Mai 1777
  • Erschienen
    Wittenberg
  • Verbreitungsort(e)
    Wittenberg; Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] wachſen, wenn ſie nicht ſenkrecht in die Erde geſetzet werden, (§ 27) und dieſes gilt auch bey den Weiden.“ – Die an geprieſene Weidenhecke ſoll aber mit ihren Stäben perpendiculär in die Erde geſetzet [...]
[...] rung entgegen, daß kreuzweiſe geſteckte Weiden nicht fortgehen ſollten. Dieſe [...]
[...] jeder muß ſeine Erde kennen, oder dem Augenſcheine folgen. Denn wo man überhaupt mit Anpflanzung der Weiden um eines allzu ſumpfichten oder zu trock nen Bodens willen nicht aufkommen kann, [...]
[...] mit dichte an einander geſteckten Pott weiden (dieſes ſind nach hieſiger Provin cialſprache Kopfweiden, die oben geköpfet, oder abgehauen werden können) zu beſe [...]
[...] zer wo ſtarke Wildbahnen ſind, als das beſte Mittel ausgegeben, um das Wild abzuhalten. Man könnte die Weiden oben köpfen, und den Buſch davon aber nutzen, auch wo ein Stamm ausgegan [...]
[...] gen, einen friſchen wieder dazwiſchen ſe zen. Ich zweifle aber, ob viele ſo nahe an einander geſetzte große Weiden, daß kein Wild dadurch kommen könne, neben einander aufkommen und wachſen wer [...]
[...] zweifelt werden. In einem guten Grun de ſollten doch wohl große neben einan der geſetzte Weiden fortkommen. Nur muß man im Kleinen erſt Verſuche anſtel len, da nicht alle Weidenarten zu einer [...]
[...] nug gefunden; am beſten aber die ſo ge nannte Palmweide. Bey kreuzweiſe über einander geſteckten Weiden habe ich die geöhrte Weide, Salix auriculata, inglei chen die Korbweide, Salix viminalis, am [...]
[...] Stäbe müſſen hoch genug ſeyn, daß der Ochſe den Kopf oder Hals nicht auflegen und die Weiden niederdrücken oder ver biegen kann. Auch müſſen die eines Har kenſtiels dicke und nicht viel dünnere Stä [...]
Wittenbergsches Wochenblatt zum Aufnehmen der Naturkunde und des ökonomischen Gewerbes29.05.1778
  • Datum
    Freitag, 29. Mai 1778
  • Erschienen
    Wittenberg
  • Verbreitungsort(e)
    Wittenberg; Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] Verſuche gemacht worden, und wie ſie ausgefallen wären. Es iſt bekannt, daß man von jeher die niedrigen Weiden für die ungeſundeſten fürs Schafvieh gehal ten, und auch alſo erprobet gehabt; wes [...]
[...] die ungeſundeſten fürs Schafvieh gehal ten, und auch alſo erprobet gehabt; wes halb man gemeiniglich nur ſolche Weiden für Fetthammel beſtimmt, die nach Ver lauf eines Viertel, oder höchſtens eines [...]
[...] völlig geſchickt, das wahre Reſultat in Anſehung hoher Weiden heraus zu brin gen. Denn ſo lange es an eignen Verſu chen und Erfahrungen mangelt: ſo lange [...]
[...] und nicht zum Salze gewöhnet werden, um richtig erfahren zu können, ob auf hohen Weiden das ganz unentbehrlich ſey. Uebrigens bin ich gar nicht in Abrede, [...]
[...] ob ſie auch auf hohen Weiden ihre Schä fereyen wider das Verhüten ſichern kön nen, und wozu doch alle Wahrſcheinlich [...]
[...] oder große Seen ſind, wo die Schafe täglich vorbey gehen, oder täglich dane ben weiden; da laſſen die Schäfer die Schafe täglich ſaufen. Was folget dar aus? Weil die Schäfer mit Waſſer [...]
[...] höchſte Alter geſund und ohne Anſtoß. Man mache mit einer kleinen neuen Gene ration auch auf hohen Weiden den Ver ſuch, und gewöhne die Lämmer nicht ans Salz, aber wohl ans tägliche Saufen, [...]
Wittenbergsches Wochenblatt zum Aufnehmen der Naturkunde und des ökonomischen Gewerbes04.02.1774
  • Datum
    Freitag, 04. Februar 1774
  • Erschienen
    Wittenberg
  • Verbreitungsort(e)
    Wittenberg; Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] zum Theiler ſelbſt, wiewohl in wenigen Fäl len, damit angeſtellet haben. Er reget darinnen vier Arten von Weiden, deren Rinde und innere Beſchaffenheit iſt unter ſuchet worden: Die Baumwollenweide, [...]
[...] Ä Mittel ſind. Man ſollte nun in dieſen Proben weiter gehen, und unſre hieſigen Arten von Weiden unterſuchen, von denen ich überzeuget bin, daß ſie es den engländiſchen in allem gleich thun [...]
[...] wächſt, auch hier zu Lande gar nicht ſelten iſt. Inzwiſchen iſt es noch immer eine Schwierigkeit, die Arten der Weiden ge nau zu unterſcheiden. Die Schriftſteller haben hierbey ſelbſt nicht alle Deut [...]
[...] haben hierbey ſelbſt nicht alle Deut lichkeit, können ſie auch faſt noch nicht haben, weil über die Arten der Weiden ur Zeit nicht genug Wahrnehmungen vor Ä ſind. Vermuthlich werden die [...]
[...] Äätter ſind lanzenförmig, ſpizig, am Nº ſägezähnig weich und haarigt. Sie iſt faſt die nützlichſte unter allen Weiden, und auch am [...]
[...] num numerus. 6) Arbores, frutices, repentes. Der Hausvater wünſchet dies am meiſten von deutſchen Weiden, welches wegen ihres großen Nutzens iu unſern Haushaltungen eine gar nö thige Arbeit wäre. [...]
Wittenbergsches Wochenblatt zum Aufnehmen der Naturkunde und des ökonomischen Gewerbes09.05.1777
  • Datum
    Freitag, 09. Mai 1777
  • Erschienen
    Wittenberg
  • Verbreitungsort(e)
    Wittenberg; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] den: theils an den Orten, wo die Stan gen anſchließen, theils auch, wo dieſe beyde Weiden mit Ruthen oder Baſte zu ſammen gebunden werden. Kurz, wo Stäbe und Weiden einen Druck erleiden, [...]
[...] Ein obbeſchriebener lebendiger Weiden zaun iſt gar leicht zu unterhalten. Ge hen nicht alle Stäbe fort, ſo darf man [...]
[...] werden. Im Falle aber die Weißdornen allein den Zaun fortſetzen ſollen, ſo müß ten die Weiden, um die Zeit der längſten und heißeſten Tage, nur abgeſchnitten, und hiedurch vom Wiederausgrünen ab [...]
[...] große Plätze, einzufrieden gedenket, daß man ſich an einem eigenen Orte eine klei ne Baumſchule von eingeſetzten Weiden ſtäben halte. Dieſe, wenn ſie darinnen Wurzeln erhalten, werden zu ſeiner Zeit [...]
Wittenbergsches Wochenblatt zum Aufnehmen der Naturkunde und des ökonomischen Gewerbes16.06.1780
  • Datum
    Freitag, 16. Juni 1780
  • Erschienen
    Wittenberg
  • Verbreitungsort(e)
    Wittenberg; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] nen zuträglichen Gewächſen, als Rübſen, Weiden; guter Baumblüthe u. a. m. zum voraus h [...]
[...] den Unterſchied genau zu bemerken, ei nige gute Körbe dahin gebracht, wo viele Weiden und Winterrübſen, die man ſonſt für die beſte Frühjahrstracht hält an zutreffen waren, andere in die Weinber [...]
[...] iſt, den Bienen im Frühjahre doch nicht aufhelfe, und bey ſchlechten Körben im mer Fütterung nöthig ſey; daß Weiden und Rübſen etwas mehr thun; die Hei delbeeren aber und andere ihnen im Ge [...]
[...] ſchon im Anfange des Aprils, ehe die eidelbeere kömmt, finden ſie allemal auf irken, Eſchen und ſumpfigten Weiden, [...]
Wittenbergsches Wochenblatt zum Aufnehmen der Naturkunde und des ökonomischen Gewerbes28.07.1780
  • Datum
    Freitag, 28. Juli 1780
  • Erschienen
    Wittenberg
  • Verbreitungsort(e)
    Wittenberg; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] Vorſteckenagel von Holz, auch wohl an ſtatt der eiſernen Bänder und Ringe nur zuſammen gedrehete Weiden genommen werden, und überhaupt manches nicht höchſt nöthige Eiſenwerk daran weggelaſ [...]
[...] nen Wagen und Ackergeräthe, anſtatt der eiſernen Bände und Ketten, nur zuſam men gedrehete Weiden, und es iſt ihm nicht zu verdenken, noch weniger als ei ne Lüderlichkeit anzuſehen, da das Eiſen [...]
[...] gehörige Gleichheit halten, ſind ſie oben mit einem ſogenannten hölzernen Sprie gel und zuſammengedreheten Weiden ver kuppelt. Ja es werden auch, an ſtatt der Ziehketten, ſehr oft nur zuſammenge [...]
[...] kuppelt. Ja es werden auch, an ſtatt der Ziehketten, ſehr oft nur zuſammenge drehete Weiden gebraucht. Hölzerne Eg gen ſind in der Aue gar nicht zu gebrau chen; weil die Zinken, wenn ſie auch noch [...]
Wittenbergsches Wochenblatt zum Aufnehmen der Naturkunde und des ökonomischen Gewerbes13.10.1780
  • Datum
    Freitag, 13. Oktober 1780
  • Erschienen
    Wittenberg
  • Verbreitungsort(e)
    Wittenberg; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] Schafhirte angenommen, und nun blieb Nun von Erhaltung derſelben! W. es mir nicht mehr frey, meine Schafe der zufällige Krankheiten ſcheinen die wil mit den Schweinen weiden zu laſſen, ich den Kaſtanien kein Präſervativ abzuge mußte ſie unter die Schafheerdethun, den ſo wie es gegen ſolche Krankheiten ſie kamen in knappere Weide, die durch überhaupt keines giebt, auch wohl ſchwer [...]
[...] kömmt, oder ſchon in der Heerde, unter welcher meine Schafe weiden, eingeriſſen iſt. Im vorigen Jahre kam dieſe Seu che hierher, ich fütterte einigemal Kaſta [...]
[...] werden, wo das Gras ſehr mit Sand hat beſpritzet werden können, oder auch, wenn ſie in der Niedrigung weiden. Schafe, die höhere und knappere Weide gewohnt ſind, freſſen in der Niedrigung [...]
Wittenbergsches Wochenblatt zum Aufnehmen der Naturkunde und des ökonomischen Gewerbes26.04.1776
  • Datum
    Freitag, 26. April 1776
  • Erschienen
    Wittenberg
  • Verbreitungsort(e)
    Wittenberg; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] Anrathung meines Meyers, alle an der Abendſeite des Gartens ſehr hochgewach ſenen Weiden köpfen, um die Stangen davon an die Böttcher, zu Reifen, zu verhandeln. Ein im Sommer entſtande [...]
[...] ren warfen die Winde immer das Obſt von den Bäumen, und es dauerte lange, ehe die Weiden wieder ſo hoch erwuch ſen, daß ſie den Obſtbäumen wieder Schutz verſchaffen konnten: Der wälſche Nuß [...]
[...] # dazu, wenn man nicht Pappeln, Rü ern und Weiden nehmen will. Eich bäume aber widerrathe ich ſchlechterdings, indem ihrenthalben die Obſtbäume nicht [...]
Wittenbergsches Wochenblatt zum Aufnehmen der Naturkunde und des ökonomischen Gewerbes14.02.1777
  • Datum
    Freitag, 14. Februar 1777
  • Erschienen
    Wittenberg
  • Verbreitungsort(e)
    Wittenberg; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] Im Julius d. J. und in den folgenden Sommermonathen kamen die Ueber ſchwemmungen der Wieſen und Weiden, wodurch das Gras verdarb. Am Feld graſe fehlte es zwar nicht, allein es war [...]
[...] nun kam die ganz außerordentliche ſechs Wochen lange Ueberſchwemmung der Weiden, wodurch nicht nur das Gras, ſondern auch der ganze Stock des Gra ſes, mit ſeinen Wurzeln verfaulte. Da [...]
[...] ſes, mit ſeinen Wurzeln verfaulte. Da mals mußten die Pferde ganz ungewohn te Weiden beſuchen, die ſonſt den Gän F 2 ſen [...]