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Suchbegriff: Weiden

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Datum

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Morgenblatt für gebildete StändeIntelligenz-Blatt 002 1815
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1815
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] Schüppelſche Buchh. in Berlin. Seit Hallers unſterblichem Werke hatte die kritis ſche Kenntniß der Weiden - Arten in der Schweiz nicht größere Fortſchritte gemacht, als die der Gräſer und Riedgräſer bis zu Hrn. Pfarrers Gaudin vortreffli [...]
[...] deſ wegen den Botanikern die gewiß angenehme Anzeige, daß ſo eben bey der typographiſchen Geſellſchaft in Bern eine Monographie der Schweizeriſchen Weiden-Arten her ausgekommen iſt, deren Verfaſſer Hr. Se ringe, Leh rer an der hieſigen Akademie, längſt durch ſeine Hefte [...]
[...] ausgekommen iſt, deren Verfaſſer Hr. Se ringe, Leh rer an der hieſigen Akademie, längſt durch ſeine Hefte mit getrockneten Weiden bekannt war. Dieſes Werk, obſchon nicht ſo wohl ausgearbeitet, als das oben ans geführte über die Riedgräſer, füllt nichts deſtoweniger [...]
[...] trefflich zu bezeichnen, den Botanikern einen ſichern Wegs weiſer in dieſer verwirrten Gattung an die Hand gegeben. Neben ſeinen vielen Reiſen, um die Weiden an ihren Geburtsorten lebendig zu betrachten, neben einer mehrs jährigen Kultur im Garten, hat er noch alle Schweize [...]
[...] zuletzt das Glück genoſſen, die von Wahlen berg an Hrn. Dr. Römer und Hrn. Pfr. Gaudin geſchenkten Exemplarien der lappländiſchen Weiden unterſuchen, und dieſen noch die Linnäiſche Synonymie richtig anführen zu können. Der Verfaſſer hat auf 2 Kupfertafeln zwe [...]
Morgenblatt für gebildete Stände28.10.1807
  • Datum
    Mittwoch, 28. Oktober 1807
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] Das müde Streitroß mein; Ohn' Knappen ganz allein ! Jch warf mich unter die Weiden, – Ach mein Herz, mein Herz hat viel Leiden! – Und dachte vergangener Zeiten, [...]
[...] Und dacht’ an Liebchen mein, Verzweifend ſchier für Pein! Jch grub in eine der Weiden - – Ach mein Herz, mein Herz hat viel Leiden! – Jch grub in eine der Weiden [...]
[...] Die Königinn ſah mein Leiden; – Ach mein Herz, mein Herz hat viel Leiden ! – Was weinſt du unter den Weiden ? Was macht dir ſoviel Pein ? Was macht dir ſoviel Pein ? [...]
Morgenblatt für gebildete Stände28.04.1834
  • Datum
    Montag, 28. April 1834
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] mich ſehr an das Lugnetzthal in Graubündten erinnert, nur iſt hier die Natur doch weniger rauh, wild und furchtbar, denn es erfreuen einen hier ſchöne Weiden mit danebenſtehenden freundlichen Wohnungen, maleriſche Baumgruppen und dazwiſchen des Wallis anſehnlichſter [...]
[...] Seitenſtrom. Im Grund ſtehen die beiden Rieſen, der Monteroſa und der Cervin. An den Bergrändern und Geländen weiden ſchöne Heerden, von allen Seiten er tönt Glockengeläute und Alpenhorn, oder der mächtige Zuruf der Hirten und Sennen von einem Berg zum [...]
[...] wo die Italiener es noch nicht wagten, ihre Heimath ſo nahe an den Schneebergen aufzuſchlagen und ihre Heer den an ihren Abhängen zu weiden. Die Oberwalliſer nahmen alſo Beſitz von dieſen Gegenden, heiratheten immer unter ſich und bewahrten ſo ihre Sprache, als [...]
[...] Ihre deutſche Sprache haben nun freilich dieſe Gemeinden beibehalten, nicht aber ihre heimathliche Sitte. Da der Boden und die Weiden bei der zunehmenden Zahl der Einwohner nicht mehr zureichten, ſo mußten ſie auf an dere Hülfsmittel und Erwerbsquellen denken. Darum [...]
Morgenblatt für gebildete Stände30.01.1832
  • Datum
    Montag, 30. Januar 1832
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] Drüben geht die Sonne ſcheiden, An das öde Schilfgeſtade, Und der müde Tag entſchlief; Mädchen, und gedenke dein! Niederhangen hier die Weiden Wenn ſich dann der Buſch verdüſtert, In den Teich, ſo ſtill, ſo tief. Rauſcht das Rohr geheimnißvoll, [...]
[...] Traurig ſäuſeln hier die Weiden, und ich mein ich höre wehen Uud im Winde bebt das Rohr. - Leiſe deiner Stimme Klang, Und im Weiher untergehen [...]
[...] Strahlſt du, Ferne! ſüß und mild, 4. Wie durch Binſen hier und Weiden [...]
Morgenblatt für gebildete Stände25.12.1819
  • Datum
    Samstag, 25. Dezember 1819
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] Erſehnt, der Erdbeſeliger! Soll alle Heiden Wie Herden weiden Ä Friedenszelt. eelige Welt! [...]
[...] eelige Welt! Soll, welche Frenden! Uns Hirten weiden Im Himmelszelt - Er bricht! der Himmel bricht [...]
Morgenblatt für gebildete Stände09.02.1831
  • Datum
    Mittwoch, 09. Februar 1831
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] verlieren. Ich finde aber aus dem vierzehnten Jahrhundert einen geſchichtlichen Zug, der beweist, daß die Pyre näenbewohner hinſichtlich der Weiden damals ſo eiferſüch tig und neidiſch auf einander waren, wie im vorigen Jahr. (1850) Die Leute von Gavarnie und Val-de-Breto ſchlugen [...]
[...] tig und neidiſch auf einander waren, wie im vorigen Jahr. (1850) Die Leute von Gavarnie und Val-de-Breto ſchlugen ſich lange um den Beſitz einiger Weiden, und dieſer Hirten krieg drang von Thal zu Thal. Endlich blieben die Fran zoſen Sieger und ſchloſſen 1519 einen Verein. Dieſer hin [...]
Morgenblatt für gebildete Stände04.06.1831
  • Datum
    Samstag, 04. Juni 1831
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] - Bei den fetten Heerden ſtehn, Eigne Kühe, Ziegen, Schaafe Blöcken hören, weiden ſehn, Wir, die keinem Fürſten fröhnen, Wiſſen nichts von Klag und Thränen. [...]
[...] Münze und andern guten Alpenkräutern. Von dem Au genblick an, wo der Schnee weggeht, bis Ende Julius weiden hier gegen hundert Kühe. Dieſe ſchöne Alp ge hörte ehemals den Grafen von Greyerz (Gruyères) und eine Weide heißt noch bis auf den heutigen Tag Luſa oder [...]
Morgenblatt für gebildete Stände22.01.1818
  • Datum
    Donnerstag, 22. Januar 1818
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] keine Zeit zum Lernen haben, ſondern arbeiten müſſen. Daß ſie für ihr Vieh die möglichſte Sorgfalt hegen, ſieht man den prächtigen Herden auf den fetten Weiden hin länglich an. Es iſt Schade, daß nicht mehr Verkehr zwiſchen dieſen reichen Bergmeyern und den ärmern Bauern des [...]
[...] ſchauers noch immer groß; mehrere Tage nacheinander bin ich zur Harpers-Fähre hingegangen, um mich an der präch tigen Anſicht zu weiden. Welche ungeheure Kraft der Po tomac muß angewandt haben, nm die Felſenmauer zu durch breaen - und ſich einen Weg zum Ocean hin zu bahnen, [...]
Morgenblatt für gebildete Stände13.01.1808
  • Datum
    Mittwoch, 13. Januar 1808
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] Von den Schneegipfeln der Crapacs ſteigen Waldgebirge in die Ebne, oft von Weinbergen umbordet, und von frucht baren Thälern umfloſſen. Koſtliche Weiden und anmuthige Wälder, ſchiffbare Ströme und zahlloſe Bäche, die von der Donau aufgefangen werden, Kirchen und Kloſter verſchönern [...]
[...] Klima zu ſehnen. Spargel iſt Naturgewächs. Von Gurken, Melonen und Waſſermelonen nährt ſich der gemeine Mann. Ueberall machen Weiden unvergleichlicher Art den Reichthum der Bewohner aus. Vier Millionen Ziegen und Schaafe zählt man in der [...]
Morgenblatt für gebildete Stände12.08.1819
  • Datum
    Donnerstag, 12. August 1819
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] Da wir nur 3o Maulthiere mit uns führten, ſo ging die Reiſe außerordentlich langſam: denn ehe ſie auf den offenen Weiden des Morgens zuſammengetrieben wurden, (indem ſich einige immer verlaufen), ehe ſie den Milho (Mais) freſſen, geſattelt und beladen werden, geht ſchon ein großer Theil des [...]
[...] Gan Francisco. Das Land iſt hier nur kºmmertiet mit Gras bewachſen. Die Dürre war ſehr an altend geweſen, ſo daß wir nur ſchlechte Weiden für das Vieh fanden. Das große Tka des Rio dos Vellos, und San Francisco, ſo wie des klei neren Rio Joauetahi, prangen umſonſt mit den fruchtbarſten [...]