Volltextsuche ändern

4396 Treffer
Suchbegriff: Weiden

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Coburger Zeitung18.11.1926
  • Datum
    Donnerstag, 18. November 1926
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] „O, hätt' ich Stroh, dann wär' ich froh." Diese Worte passen auch heute noch in sehr vielen Fällen, trotzetwa der vierte Teil der landwirtschaftlich genutzten Fläche dem Deutschlands aus Wiesen und Weiden besteht. Während die Erdes Ackerlandes infolge intensiver und zweckmäßiger Beund Düngung in den letzten Jahren so gestiegen sind, daß arbeitung Deutschland im vergangenen Jahre zum ersten Male auf eine Einvon Brotgetreide verzichten konnte, ist die Kultur der Wiesen fuhr und Weiden dieser Entwicklung nicht gefolgt. Der Mehrzahl der [...]
[...] Deutschland verbrauchte im Jahre 1913/14 185 000 Tonnen Reinim Jahre 1924/25 betrug dieser Verbrauch bereits 340 000 stickstoff, Tonnen. Diese Stickstosfmengen sind fast ausschließlich dem Ackerzugeflossen und haben die vorher erwähnten Ertragssteigerunhervorgerufen. Um die Erträge des Grünlandes entsprechend gen zu steigern, muß man daher zunächst fragen: ,Kann man den Erder Wiesen und Weiden durch Stickstofsdüngung erhöhen?" trag Einer unserer größten Fachgelehrten, Pros. Dr. Wagner, Darmantwortet hierauf wie folgt: „Einer Prüfung dieser Frage stadt, sind wir überhoben. Tausende von Versuchen und die Erfahrunin der Praxis haben sie mit Ja beantwortet." [...]
[...] gen Diese Erkenntnis eröffnet für unsere Landwirtschaft in der Tat ganz neue Perspektiven, denn durch eine Stickstoffdüngung wird nicht nur der Ertrag der Wiesen und Weiden gesteigert, sondern vor allem auch der Eiweißgehalt des Futters erhöht. Wagner gibt an, daß nach seinen Versuchen 11 irx Stickstoff einen Mehrertrag [...]
[...] leuchtet daher ein, daß es heute sehr rentabel sein mutz, den Düngerdurch die Pflanzen in Futterstickstoff umzuwandeln. stickstoff Natürlich ist eine normale Wirkung der Stickstoffdüngung nicht zu erwarten, wenn Wiesen oder Weiden nicht genügend entwässert find, saure Gräser und Unkraut tragen und daher nicht in der Lage sind, überhaupt hohe Erträge zu liefern. Wir müßen auch hier [...]
[...] Vorteil der Stickstofsdüngung, der höhere Eiweißgehalt des Futters, verloren gegangen. Hieraus folgt, daß die Ausnutzung einer Stick- stoffdüngnng auf Weiden ohne weiteres gesichert ist, da die Weidetiere mit Vorliebe das frische, nährstoffreiche Gras aufnehmen und selbst dafür sorgen, daß nichts von dem wertvollsten Nährstoff, dem [...]
[...] wenn die ersten Strahlen der Frühlingssonne sie zu neuem Leben erwecken. Derartig im Herbst mit Kalkstickstoff gedüngte Wiesen und Weiden zeigen den ganzen Winter über eine frische grüne Farbe im Gegensatz zu dem gelben, krankhaften Aussehen un- gedüngten Grünlandes. Dieser Unterschied wird im Frühjahr noch [...]
[...] gedüngten Grünlandes. Dieser Unterschied wird im Frühjahr noch deutlicher. Bei steigenden Temperaturen sprießt sofort üppiges Grün hervor, während die ungedüngten Wiesen und Weiden zu dieZeit noch kahl und tot daliegen. Hierdurch erhalten die im ser Herbst mit Kalkstickstoff gedüngten Wiesen und Weiden einen beVorsprung vor den übrigen Grasländereien. Das Vieh deutenden kann daher zeitiger aufgetrieben und die Wiesen können zeitiger [...]
[...] wurde schon vorher ausdrücklich hingewiesen. Trockenperioden, wie sie häufig im Frühjahr auftreten, werden von den im Herbst mit Kalkstickstoff gedüngten Wiesen und Weiden gut überstanden, weil die Gräser infolge ihres gut entwickelten Wurzelsystems sich das Wasser aus tieferen Bodenschichten herausholen können. Eine [...]
[...] Reihe von Untersuchunngen hingewiesen, die sich auf rein tierGebiete bewegen, Untersuchungen darüber, wie die züchterischem Tiere in ihrem Wachstum durch eine starke Stickstoffdüngung der Weiden gefördert werden, und zwar etwa dadurch, daß man Kalkeinmal im Frühjahr in der Menge von 22 är je Hektar und stickstofs einmal im Herbst wiederum in derselben Gabe gibt. Hierdurch wird das Wachstum, namentlich der im Entwicklungsstadium [...]
[...] allen Stickstoffdüngemitteln ist und daß er im Herbst billiger ist als im Frühjahr. Jedem Landwirt kann daher nur dringend geraten werden, seine Wiesen und Weiden regelmäßig im Herbst mit Kalkzu düngen. Die steigenden Erträge seiner Viehhaltung stickstoff werden ihm bald beweisen, daß seine Maßnahme richtig war und sich gut bezahlt machte. In Zukunft wird die richtige Pflege und [...]
Ingolstädter Anzeiger13. März 1929
  • Datum
    Mittwoch, 13. März 1929
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 9
[...] Freie FuhbsHspielveremigHtne. Kampf uni die Süddeutsche Meisterschaft: Fk. Dachau verliert gegen Weiden 1:3 (1:2). Freiland ll gegen Eldorado ll 2:7 Freie Tnrnerschaft II gegen Turngemeinde-Augsburg II 5:2 [...]
[...] er nicht selbst bei einem scharfen spiel da; Opfer der eigenen Kraftwerden will. vergeudung Kampf um die Süddeutsche Meisterschaft. Fr. Tp.-B. München-Dachau gegen Fr. Sp.-V. Weiden 1:3 (1:2) Ecken 8: 6. Weiden holt sich nach überlegenem Kampfe [...]
[...] Zeichen starker Gchneeschmrlze) waren die äußeren Anzeichen des großen Kampfes. Zirka 1800 Zuschauer, eine Rekordzahl für Weidener Verhältnisse, gaben dem Spiel einen würdigen Rahmen. Die Süd-Bayerische Vertretung München-Dachau enttäuschte keineswegs. Die Erwartungen, die man auf sie [...]
[...] Kombination einem Gegner gefährlich zu werden. Die Läufer- reihe hat ebenfalls das Zeug in sich, den Sturm nach vorzu treiben, den Gegner in Schach zu halten. Veruud Tormann verfügen über Durchschnittsleistungen. teidiger Die Nord-Bayerische Vertretung Weidens stellte voll und ganz ihren Mann. Sie führte ein tadellos flüssiges Spiel bor, war in allen Teilen auf der Höhe und hat somit den [...]
[...] München hat Punkt Vi3 Uhr Anstoß, wird aber abgefangen. Zunächst flüssiges Mittelfeldspiel. München erzwingt die erste Ecke, aber erfolglos. Weidens Stürmerreihe geht allmählich zu rationellen Angriffen über. Die Läuferreihe wirft ihren Sturm immer wieder vorwärts. Ein feiner Durchbruch und [...]
[...] zu rationellen Angriffen über. Die Läuferreihe wirft ihren Sturm immer wieder vorwärts. Ein feiner Durchbruch und der Halblinke Weidens kann durch schönen Schuß den 1. Treffer für seine Farben buchen. München ist zunächst etwas verblüfft, kann aber den Drang der Weidener nicht [...]
[...] 1. Treffer für seine Farben buchen. München ist zunächst etwas verblüfft, kann aber den Drang der Weidener nicht aufhalten und Weidens Halbrechter sendet zum zweitenmale unhaltbar ein. München wird allmählich angriffslustiger. Ein schöner Durchbruch und Münchens Halbrechter kann durch [...]
[...] schlechter, sodaß der Ball wiederholt im Wasser stecken bleibt. Trotzdem wogt der Kampf im flotten Tempo ans und ab. Weiden hat mehr vom Spiel, kann aber nichts verwerAuch Weidens Tormanns muß wiederholt eingreifen, ten. erledigt aber alles in fairer Manier. Einige Ecken beiderbringen ebenfalls nichts ein. Vier Minuten vor Schluß seits kann Weidens Linksaußen den dritten Erfolg für seine [...]
[...] besiegelt. Das Spiel selbst war ein voller Erfolg, und gerade für Weidens Arbeiter-Sportler dürfte mit diesem Spiel in der schwarzen Oberpfalz eine weitere Bresche geschlagen sein. [...]
Rosenheimer Anzeiger31.03.1924
  • Datum
    Montag, 31. März 1924
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 6
[...] Jungrinder bis zum vollendeten 2. Lebens- jähr dürfen auf sog. Raiischprandalpen oder Weiden nur dann gebracht werden, we"n sie im Auftriebsjahre der Rauschbrandschuhimpfung unterstellt worden sind. [...]
[...] im Auftriebsjahre der Rauschbrandschuhimpfung unterstellt worden sind. Als Nauschbrandalpen oder Weiden gelten die im nachstehenden Verzeichnis aufgeführten. Die Einbeziehung weiterer Alpe» und Weiden b!c bt [...]
[...] auch für jene Tiere, welche aus Bayern auf österreichische bezw. aus Oesterreich auf baye¬ rische Nauschbrandalpen oder Weiden gebracht werden, jedoch mit der Matzgabe, datz der Jmpfnachweis für Tiere aus Oesterreich auch [...]
[...] Wer vorsätzlich nicht der Rauschbrandschutz. Impfung unterstellt« Rinder im Alter bis zu 2 Jahren auf Rauschbrandalpen oder Weiden bringt oder bringen lätzt, wird nach Z 74 Abs. 3 der R.-V.-G. mit Gefängnis bis zu 2 Jahren [...]
[...] oder mit Geldstrafe oder mit Gefängnis und Geld bestraft. Im Verwaltungsbezirk Nosen¬ heim sind folgend« Alpen und Weiden als Nauscbbrandalpen und Weiden erklärt: Gemeinde Brannenburg: Mitterakm, Soyen- [...]
[...] 2.1d e im Bezirke befindlichen Besitzer und Pächter der in Betracht kommenden Alpen und Weiden sind gegen Unterschrift Hiewon zu ver¬ ständigen ; 3.1die mit Amiehmvieh (Ttelloieh) sich be¬ [...]
Ingolstädter Anzeiger24. April 1929
  • Datum
    Mittwoch, 24. April 1929
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 7
[...] Jiiternatimlale» Sport-Plcssediciist (Kurzer BB nn nn ddee ss pp rr ee ss ss ee dd ii ee nst.) Weiden (Nordbayern) Süddeutscher MM ee ii st ee r. Weiden gegen Böckingen-(Württ)) 1:0 (0:0) Die Nundenspiele der süddeutschen Kreismeister im [...]
[...] waren beendet, aber der Verband hatte noch keinen Meistsr. Das ans dem besten Wege zur Meisterschaft sich befindende Weiden erlitt im letzten Spiel überraschend von dem Meister von Baden—Pfalz Ludwigshafen eine Niederlage und stand dadurch am Schluß der Spiele mit Bückingen Punktgleich. [...]
[...] von Baden—Pfalz Ludwigshafen eine Niederlage und stand dadurch am Schluß der Spiele mit Bückingen Punktgleich. Bückingen hatte dnrcki Weiden seine einzige Niederlage erLudwigShafen-Mörfelden (Hessen-Nassau) und Mün(Südbayern) hatten sich nicht als aussichtsreiche chen-Dachau Meisterschaftsanwärter herausgestellt. Das ist die Borge- schichte zu dein bedeutenden Entscheidungsspiel um die SüdBerbandsmeisterschaft. [...]
[...] schichte zu dein bedeutenden Entscheidungsspiel um die SüdBerbandsmeisterschaft. deutsche Reichlich 4k>00 Aibeiterfnßballinteressenten hatten es sich trotz stürmischen Wetters nicht nehmen lassen bei der Entin Stuttgart zugegen zu sein. Weiden gewann scheidung seiner Gesamtleistung entsprechend verdient. In der ersten Halbzeit war Bückingen verhältnismäßig gut und spielte [...]
[...] erlaubte sich ein Handspiel. Der darauf folgende «Strafstoß wurde von dem linken Verteidiger schlecht abgewehrt, der Ball rollte zum Weidener Mittelstürmer und schon war es um Bückingen geschehen. Bückingen raffte sich stark auf, aber die gute Abwehrarbeit der Weidener war diesen Angewachsen. In kritischen Augenblicken zeigte sich [...]
[...] um Bückingen geschehen. Bückingen raffte sich stark auf, aber die gute Abwehrarbeit der Weidener war diesen Angewachsen. In kritischen Augenblicken zeigte sich strengungen WeidenS Torhüter als ein ausgezeichneter Könner seines Fachs. Er und der Mittelläufer waren die Hauptstützen der Mannschaft. Der Sturm ist sehr flink. Recht gut war auch [...]
[...] Fachs. Er und der Mittelläufer waren die Hauptstützen der Mannschaft. Der Sturm ist sehr flink. Recht gut war auch das Ballstoppen der Weidener Spieler. Bückingen enttäuschte. Die Mannschaft ließ den nötigen Schneid vermissen, der wohl gegen Schluß einmal aufflackerte, da war es aber [...]
Ingolstädter Anzeiger14. August 1925
  • Datum
    Freitag, 14. August 1925
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 4
[...] Schwerer Vorwurf eine» Mitreisenden. «« Zu dem Eisenbahnunglück des O-Zuges Münch« Berlin bei Weiden übersendet d-m Vorwort ein Mi reisender. Rechtanwalt Dr. Martin Meyer aus Landsber a. d. M., folgenden Bericht: [...]
[...] vielleicht rechtzuvertigende Sparsamkeit ist bei einem dem Wohl der Allgemeinheit dienenden Unternehmen nicht angängig. Bei der Eisenbahn muß zunächst die Sicherldes Verkehrs und des reisenden Publikums maßsein. Das Unglück bei Weiden hat in geradezu gebend erschreckender Weise den Mangel der Organisation für die Sicherheit der Reisenden Puplikums dargetan. Die [...]
[...] Es verging geraume Zeit bis es den Beamten gelang, die Schrauben der Löschapparate zu lösen. Der von Weiden gesandte Hilfszug traf erst reichzwei Stunden nach dem Unglück an der Unfallstelle lich ein. Bis dahin herrschte vollständige Dunkelheit. Das Zugspersonal zeigte sich der Situation ln keiner Weise [...]
[...] dürfe. Schließlich gab er eine Fackel heraus, die zu ver löschen drohte. Lediglich das Verhalten des Lokomotivverdient uneingeschränkte Anerkennung. Durch führers seine Geistesgegenwart hat er größeres Unglück verda er den Zug in einer Kurve auf eine Entvon 30 Metern bremste. Am Bahnhof Weiden fernung kümmerte sich der Fahrdienstleiter in keiner Weise um das Publikum. Dieses blieb völlig ununterrichtet,'' wurde [...]
Coburger Zeitung04.03.1926
  • Datum
    Donnerstag, 04. März 1926
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] daß für die nächste Zeit kaum ein ausreichender Zollschutz zu erwarten sein wird, bedingen in zahlreichen landwirtschaftKlein- und Großbetrieben Umstellungen. Da die Viehein relativ günstigeres Verhältnis zeigen als die Gewird man der Viehzucht erhöhte Aufmerksamkeit treidepreise, schenken wüsten. Um aber die Viehhaltung weitgehend ausist eine sorgfältige Pflege der Wiesen und Weiden zubauen, notwendig. Futterwüchsigkcit ist ja die erste Voraussetzung für die Viehhaltung, die auch den für die Ackerwirtschaft so [...]
[...] den Um diese hervorzubringen, muß je Hektar landwirtschaftlich genutzter Fläche ein Stück Großvieh gehalten werden. DieVieh muß aber von eigener Scholle ernährt werden. ses Um das Großvieh im Sommer auf den Weiden durchbringen zu können, müssen diese gut im Stande sein. Im allgemeinen hält der Landwirt auf je 22 Morgen Weidefläche ein Stück [...]
[...] jedes Tier benötigte Weidefläche aber wesentlich verringern. Man kann mit 30 Ar, also reichlich ein Morgen, Weideslächc auskommen. Voraussetzung für gute Weiden ist zunächst eine gründliche Regulierung der Wastcrverhältniste. Große Beist dabei der Senkung des Grundwasserspiegels zu achtung schenken, wobei berücksichtigt werden muß, daß bei schweren [...]
[...] wiegen Binsen und Sauergräser, so ist nur dann eine Umzu empfehlen, wenn die Möglichkeit besteht, das umLand mehrere Jahre hindurch als Ackerland zu verIst dies nicht möglich, läßt sich die Weide durch sachDüngung wesentlich bessern. Notwendig ist aber, gemäße daß zu diesem Zwecke neben der Kunstdnngung eine hinorganische Düngung einhergeht. Es wird dem reichende Landwirt kaum möglich sein, Stallmist auf die Weiden zu bringen. So muß man denn zur Jauche oder, wenn auch diese nicht in genügender Menge zur Verfügung steht, zum [...]
[...] werden. Bei stark vermoosten, heruntergekommenen Weigebe man Kaimt, das —— in größeren Mengen gegeben —— den ein gutes Moosverdrängungsmittet darstellt. Versumpft geoder versauerte Weiden haben Kalk nötig. Als Vorgebe man 6—8 Zentner Aetzkalk je Morgen. ratsdüngung Steht dieser nicht zur Verfügung, kann man auch feingemahhochprozentigen Kalkmergel verwenden. Der beste lenen, Dünger ist natürlich Stickstoff, der am besten als organischer [...]
[...] sollte mit Rücksicht auf die Entwicklung in späteren Jahren nicht gegangen werden. Die Düngung der Wiesen und Weiden im Frühjahr ist namentlich in den Gegenden von größter Wichtigkeit, die, wie unsere meisten Flußniederungen, unter [...]
[...] eine Düngung mit möglichst leicht löslichen Nährstoffen eine schnelle Jugendentwicklung zu erzielen, um so die rechtzeitige Ernte eines reichen Heuertrages zu ermöglichen und zu erdaß die Weiden möglichst frühzeitig besetzt werden reichen, tonnen. Im allgemeinen und besonders in diesem Jahre ist im Frühjahr das Futter knapp, und so spielt es eine große [...]
[...] reichen, tonnen. Im allgemeinen und besonders in diesem Jahre ist im Frühjahr das Futter knapp, und so spielt es eine große Rolle, ob man die Weiden 99 Tage früher «dar später besetzen kann. Durch eine Düngung mit hochprozentigem Kali und Ainmoniak-Superphosphat erreicht man ein schnelles, üppiges [...]
Ingolstädter Anzeiger7. Februar 1929
  • Datum
    Donnerstag, 07. Februar 1929
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 5
[...] Gegensatz zu den Tatsachen stünde, die den Konflikt veranläßt haben, und weil dieses Mißverhältnis nur durch die Verneinung der ersten oder der zweiten Frage erklärt weiden könnte. Wie immer aber auch jene Fragen beantwortet werden mögen, aus jeden Fall scheinen die preußischen amtlichen Stellen etwas [...]
[...] Vertrösten ist bequemer als Helsen. Sin kurzer Sachbericht: Der 76 Jahre alte Invalide Georg P. in Weiden war wegen BettelnS angeklagt, weil «r sich zehn Pfund Kartoffel und einen Wecken Brot erbettelt hatte. Er bezieht etwa 30 Mark Rente, laut Strafbefehl [...]
[...] zum sterben reicht, aber vier Tage Hast wegen zehn Pfund Kartoffel. Weiden in der Oberpfalz, wo dies geschah, ist eine sehr stamme Gegend. Geben ist christlich, aber betteln ist verFür die Sechsundsiebzigjährigen, die nicht genug boten! zum leben und zum sterben haben, weiß man in Bayern [...]
[...] dige besinnen und. wenn auch unter der Last der Bürde wansich zum pflichtgemäßen gottgesetzten Lebensende hin- kend. zuschleppen." Der Fall des 76-jährigen Invaliden von Weiden und die christlichen Ermahnungen des „Bayerischen Kurier" —— besser paßt nichts zusammen. [...]
[...] das Flugzeug seitlich auf einen Flügel stellend, zwischen den beiden Domtürmen hindurch. Was an Bierflaschen verloren geht. Einer Erder Gastwirteinnung Weiden und Umgebung zugehen die Verluste der Gastwirte an Flaschen nachgeins ungeheuerliche. Den Weidener Gastwirten allein rade fehlen 80——100 000 Stück. Trotzdem es streng verboten ist, Bierflaschen zu anderen Zwecken zu benützen, geschieht dies [...]
Ingolstädter Anzeiger10. April 1929
  • Datum
    Mittwoch, 10. April 1929
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 6
[...] (Hessen-Nassau) 4:0. Das Spiel entsprach nicht ganz den Erwartungen. Mörfelden spielte mitunter hart. Bückingen ist durch den Sieg mit Weiden punktgleich Ein Entscheizwischen beiden um die Meisterschaft wird nötig dungsspiel sein. Die Ueber rasch un g: Ludwigshafen schlägt [...]
[...] dungsspiel sein. Die Ueber rasch un g: Ludwigshafen schlägt Weiden (Nordbayern) 3:0. DaS von vielen schon als sicherer süddeutscher Verbandsnieister angesehene Weiden enttäuschte in seinem letzten «piel und wurde von dem [...]
[...] WaS niemand erwartet hatte, ist eingetroffen. Lndwigs- hafen, das bei den ersten beiden Spielen verhältnismäßig schlecht abgeschnitten hatte, ist eS gelungen. Weiden eine emNiederlage beizubringen. Der Sieger lieferte eines pfindliche seiner besten Spiele, er hat verdient gewonnen, wenn auch Weiden keine drei Tore schlechter war. Die Hauptstütze [...]
[...] Weiden keine drei Tore schlechter war. Die Hauptstütze lag beim Mittelläufer und dem Torwart, während der übrige Mannschaftsteil wenig schlechter war. Von Weiden hatte man sich eigentlich mehr versprochen, nachdem sie in den ersten drei Spielen sehr gutes zeigten. Der Sturm war [...]
[...] Umstellung in der letzten halben Stunde kam etwas Schwung in die Mannschaft. Bückingen ist bei dem Spiel die Glückindem sie durch den Sieg von Lndwigshasen zu einem liche, Entscheidungsspiel mit Weiden zusammenkommt. Alles in allem; unser Kreismeister hat sich bei diesem Spiel gul ge- schlagen, es ist schade, daß es das letzte Spiel war. Der [...]
[...] Schiedsrichter aus Hanau war für das Treffen der richtige Leiter. Ein Entscheidungsspiel inacht sich notwendig. Und wenn Weiden nicht besser spielt, dann wird auch noch die Meisterschaft verloren gehen. [...]
Coburger Zeitung18.07.1929
  • Datum
    Donnerstag, 18. Juli 1929
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] (Schluß.) Bon den Tieren, die auf den mit Thomasmchl-Kupfersulfat- Gemisch gedüngten Weiden gegangen waren, wurden 26,7 Prozent als frei von Leberegeln befunden, 5)6,3 Prozent zeigten ganz schwa- chcn Leberegelbefund im Kot, der erst nach Anreicherung ermittelt [...]
[...] Austrieb dürfte den günstigen Erfolg gezeigt haben. Ungünstig für den Versuch wirkte außerdem der Umstand, daß die behandelten Weiden ziemlich auseinanderlegen und keinen geschlossenen Komplex bildeten. Hierdurch 'wurde der Neuverseuchung von den unbehandelten Nachbarweiden und bei der Zuwässerung Vorschub geleistet. [...]
[...] wöchentlich zweimal Kupfcrsulfat in die Gräben einzubringen, diese Maßnahme kann aber natürlich nur ein Notbehelf sein und kann auch nicht restlos die im Versuch befindlichen Weiden abriegeln. Weiterhin muß die Beurteilung des Versuchs auch deshalb vorerfolgen, iveil das Jahr 1928 überhaupt eine geringe Entder Leberegelkrankheit als Seuche brachte. Dieser Umstand wicklung verwischt, das Ergebnis etwas. Die Vergleichsuntersuchungen aber [...]
[...] Weiterhin dürfte die 'Beobachtung von Wichtigkeit sein, daß die Lungen wur mm seuche, unter der die Kälber der ganzen Gein den vorhergehenden Jahren stark zu leiden hatten, auf den gend behandelten Weiden nicht beobachtet worden ist, sodaß sämtliche beLandwirte erklärten, daß sie noch nie so gesunde Kälber teiligten gehabt hätten wie in diesem Jahre. Aus den bisherigen Versuchen ergibt sich mithin, daß die Behandlung der Tiere beim Aufstallen [...]
[...] ergibt sich mithin, daß die Behandlung der Tiere beim Aufstallen und die Nachbehandlung der noch Eier ausscheidenden vor dem Austrieb zusammen mit einer ausgiebigen Düngung der Weiden mit Thomasmehl von sehr guter Wirkung für die Bekämpfung der Leberist. egelseuche Da die letzten Kontrollkotuntersuchungen gezeigt haben, daß die [...]
[...] egelseuche Da die letzten Kontrollkotuntersuchungen gezeigt haben, daß die Tiere immer noch, wenn auch ganz ersichtlich weniger wie im VorLcberegeleier ausscheiden, so ist natürlich dadurch auch noch jahre, ein Leberegelbefall der Weiden vorhanden. Hieraus erhellt, daß die einmalige 'Behandlung nicht zum erwarteten Ziele führen konnte, sondern daß dieses Vorgehen mindestens zweimal zu erfolgen hat. [...]
[...] Leberegel- und Lungenwurmseuche empfohlen werden, die Tiere vor dem Austrieb im Stall oder nach dem Austrieb auf einem abgegrenzWcideteil mit einem wirksamen Leberegelmittel zu behandeln ten und dann die Weiden im Mai oder Juni mit dem Kupferfulfat- Sandgemisch oder mit starken Mengen von Thomasmehl zu düngen. Das Verhältnis der Kupfersulfat-Sandmischung richtet sich nach dem [...]
[...] Boden. Auskunft über die günstigste Mischung kann von jedem Tiererhalten werden. Die Ausbringung der Bekämpfungsmittel arzt muß im Mai-Juni erfolgen, weil dann die Schnecken am besten erwerden. Außerdem empfiehlt sich, wöchentlich ein- bis zweimal faßt Kupfersulfat in die Gruppen und Wasserstellen aüf der Weide einDann kann das Vieh auf den vorbehandelten Weiden zuwerfen. aufgetriebcn werden. Bei den mit Kupfersulfat behandelten Flächen empfiehlt sich, erst einen Regen niedergehen zu lasten und dann das [...]
Ingolstädter Anzeiger12. November 1926
  • Datum
    Freitag, 12. November 1926
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 3
[...] Feststellungen über die durch das Hochwasser in Niederin diesem Jahre angerichteten Schäden vor. Dembeträgt der Gesamtschaden in den beiden RegierungsBreslau und Liegnitz 36 Millionen Mark. Im ReBreslau sind 18 Kreise mit einer Gesamt- gierungsbezirk fläche von etwas über 2)4 Millionen Aecker rund 121000 Morgen, bei einer Gesamtfläche an Wiesen und Weiden von rund 427 000 Morgen fast 122 000 Morgen überschwemmt worden.1-- [...]
[...] Gesamtfläche an Aeckern von fast 2,2 Millionen Morgen Größe aus rund 81000 Morgen, bei einer Gesamtfläche an Wiesen und Weiden von 778 000 Morgen Größe auf rund 109 000 Morgen erstreckt. Außer den Schäden an Feld- früchten sind in den einzelnen Kreisen [...]
[...] gegen Nachnahme. Umtausch gestattet oder Geld zuruck. Bettfedern-Spezialhaus H. Wülfel Weiden Oberpfalz 1(Bayern)11_1_ [...]