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Suchbegriff: Weiden

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Über Land und MeerInhaltsverzeichnis 10.1863/11.1863/12.1863/01.1864/02.1864/03.1864
  • Datum
    Donnerstag, 01. Oktober 1863
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 2
[...] Dort unter jenen Weiden. Gedicht von Jaue Sturm. Kempcnrt von H. uge Pueren .. [...]
[...] 186. 202. Dornröschen. Fortſetzung 14. 43.78. 110.142.174.* Dort unter jenen Weiden. Gedicht von Julius Sturm. Komponirt von H. Hugo Pierſon 77. * Düppeler Schanzen, die. Von A. B. 398.* [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 029 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] „Ein Viertelſtündchen hinter der Mühle von Oſter land liegt ein kleiner Hügel in Buſchwerk und Weiden. Von dort ſieht man die Wege gehen über die halbe Inſel, aber man wird nicht geſehen. In dieſem lauſchigen Verſteck wartet der Maler Wil [...]
[...] geuden, wenn ich morgen hinter Buſch und Weiden auf das Mädchen warte, das ich liebe.“ „Sprich mir nicht von Liebe! ich weiß nur zu gut [...]
[...] ſich ſchwer von Hulda's langen Wimpern und rollte über die blaſſe Wange nieder. „Komm heute Nacht nicht ohne den Schlüſſel zu den Weiden, Dir will ich Alles ſein oder nichts!“ rief ſie und ſtürzte aus der Kammer. Im Atelier erreichte ſie Emmerich. [...]
[...] Unter dem Hügel bei den Weiden band Wil- zerbrechen. [...]
[...] als hätte er Holle bereits zum beſten Theil verloren, ja er wünſchte geradezu, daß er heute Nacht auf dem Hügel hinter den Weiden umſonſt warten müßte und die Liebesluſt dieſer letzten Tage vergehen und verwehen möchte wie ein bacchantiſcher Traum aus [...]
Über Land und Meer22.12.1858
  • Datum
    Mittwoch, 22. Dezember 1858
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 6
[...] Auch die Umgebungen von Scharnhaufeu und alle dazu gehörigen Lieder und Waldungen find wie in Kleinhohen heim und Weil in Wieſen, Weiden und zu einem Part umgeichafien. Das Areal, welches zu Scharnhanſen gehört, beträgt 340 württembergiſche Morgen. Der Boden iſt [...]
[...] Pferde, treiiliches Rinduieh und noch andere Arten von Hausthieren, alle von den beſten, edeliteu Reigen, friedlich neben einander weiden, umherfpriugen und fich tummeln. Der Geſtütshoi Weil liegt in einer wahrhaft romantiſcheu Gegend, in einem Thale, welches auf zwei Seiten von [...]
[...] und außerordentlich zweckmäßigen Gebäuden des Geſtüt: hoies Weil. Gegen Norden und Often dehnen fich Wiefen und Weiden und einige Uecker nach dem Neckar hin aus. Der Boden ift hier nicht ergiebig, wird aber durch Dünger und fleißige Bearbeitung ertragefähig gemacht, in Folge [...]
[...] deffen auch hier Alles in üppiger Fruchtbarkeit prangt, Weil befißt gegen 600 Morgen Areal, welches dem größ ten Theile nach ebenfalls zu Wiefen und Weiden angelegt iſt. Baumgruppen, fchöu gehaltene Hecken, Schuppen und Wafferbehälter erblickt man auch in diefen ländlichen Park [...]
[...] ſchlags ſehr zweckmäßig fein würde. Für Württemberg, ein großentheilö gebírgiges, obwohl fehr fruchtbares, jedoch keines-wegs mit Marfchland und fetten Weiden reichlich ver ſehenes Land, würde die Zucht eines großen, fchwereu Pferdefchlags deßhalb nicht zweckmäßig fein. [...]
[...] wcgung, ohne eine Eutfcheidnng zu brittgcn. In der Aufregung, in der fich die Richter und die ganze Stadt Eafitontarittt in dem Augenblick befanden, ehe där llrtheil auegeſprochen weiden follte, das beide Häupter fallen machen konnte . . . hatte der Groß-Floral die glückliche Jete, die Siegel ittt Hotel d'klhantonte abnehmen zu [...]
Über Land und MeerNo. 005 10.1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Oktober 1863
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 7
[...] Plaudereien von F. von H. – Dort unter jenen Weiden, Gedicht von Julius Sturm, componirt von H. Hugo Pierſon. – Dornröschen, Fort ſetzung. – Lotterieziehungen im Monat November. – Eine Grpedition in [...]
[...] Thurn- und Taris'ſchen Palais in Frankfurt a. M., von º. A. Beet. - Dornröschen: Der Königsſohn nähert ſich dem Schloſſe, von ". Deré. Dort unter jenen Weiden, von Glo. [...]
[...] -- --orf unter jenen Weiden. Gedicht von Julius Sturm. [...]
[...] 1. Es rinnt und rauſcht ein Ä im Thal, dort un-ter jenen Weiden, 2. Wir ſa -ſen. Bei - de ſtill und ſtumm dort un-ter jenen Weiden, [...]
[...] 2. Ä Ä Ä Ä 3. Da ſchlang ich kühn den Arm um dich, dort un-ter je - nen Weiden; [...]
[...] 3. dort un-ter je-nen Weiden, [...]
[...] –dort un-ter je-nen Weiden, [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 030 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſtunde weit das lauſchige Plätzchen auf dem Hügel unweit der verwitterten Säule, des Denkmals der großen Flut. Und dort hinter den Weiden mocht' er nun ſchon ſitzen, denn es ging nahezu auf Elf. Ei wie wundervoll dachte ſie ſich Alles aus: erſt [...]
[...] Die plötzliche Furcht, die ihr den Athem be nahm, bannte ſie feſt, wo ſie ſtand. Sie wäre am liebſten nach dem Verſteck zu den Weiden jähen Laufes geflohen; es konnte nicht allzuweit ſein, und dort war er, der ſie ſchützen konnte vor jeder Ge [...]
[...] in ihr Antlitz ſprühten, ſie hatten ſie ſchon einmal erſchreckt in jener Nacht, als ſie zum erſten Mal ſich nahe bei den Weiden verborgen. „Laß mich, Du trunkener Unhold!“ rief ſie jetzt und ſuchte die ſchwere Fauſt vom Arm abzu [...]
[...] rechten Richters wie des unbeſtraften Verbrechers Dirne biſt! Ja, das biſt Du! Der Eine ſteigt durchs Fenſter, der Andere lauert bei den Weiden. Und die Nacht ſieht's mit meinen Augen. Ge fallen Dir meine Augen nicht, ſtolzes Fräulein? [...]
Über Land und MeerNo. 048 08.1864
  • Datum
    Montag, 01. August 1864
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 5
[...] Anſtrengungen der Douane ſpottete. Während aber jetzt Nikolaus Riedberger, ſeine Genoſſen erwartend, in dem Hauſe unter den Weiden auf- und ab ſchritt, war der junge Mann, welcher ſeiner Tochter gefolgt, in den Gartenwegen immer weiter geſchlendert. Die kühle [...]
[...] und ſeine Tollheit verwünſchend ſchritt der junge Mann in der tiefen Dunkelheit drüber hin. Jetzt hörten Hecken und Zäune ganz auf, und Weiden- und Erlengebüſch ſäumte den Weg, mit einemmal hörte auch dieſer auf, und unſer Freund ſtand rathlos mitten im Geſtrüppe, in der anbre [...]
[...] jeden Weg verloren. Die Nacht war allmälig geſunken, die Thorglocke hatte verhallt, und Rudolph irrte noch im mer zwiſchen den Weiden umher. Endlich ſah er einen ſchwachen Lichtſchein vor ſich, er hörte zur Seite das Rohr knacken und leiſe, gedämpfte [...]
[...] hatte es nicht Acht, daß das Boot, deſſen gedämpfte Ru derſchläge er gehört, jetzt geräuſchlos unter dem Schutze der Weiden an das Ufer glitt, er ſah den Mann nicht, der ausgeſtiegen, ſeine auf der Lichtung erkennbare Geſtalt ſtau nend betrachtete. Er hörte es nicht, wie der Mann ſich [...]
[...] den Eingang gefunden zu haben und ſchritt raſch darauf zu; ehe er aber denſelben noch erreicht, ſprang der Mann hinter ihm mit einem gewaltigen Satze aus den Weiden auf ihn zu. Wie ein Schmiedehammer fiel ſeine breite Hand auf die Schulter des unter dem unerwarteten Griffe [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 006 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] lagen mehrere alte, ganz mit Gras überwachſene hohe Kompoſthaufen, und rechts ſah er dichtes, mit Weiden durchwachſenes Schilfrohr, das ihn die Nähe eines Sumpfes oder Teiches vermuthen ließ. Er [...]
[...] Die waren ſchadenfroh genug, Stillſchweigend an der Beiden Verwirrung ſich zu weiden, Bis jener Ritter ſpöttiſch fragt: Warum auf einmal ſo verzagt, [...]
[...] In einem Netz von goldnem Haar, Und, wunderlich, ſie ſchienen gar Sich gerne da zu weiden. Faſt däucht's ihm unbeſcheiden, Zu dieſen arglos ſtillen Zügen [...]
Über Land und MeerNo. 049 09.1864
  • Datum
    Donnerstag, 01. September 1864
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 4
[...] teuerlichen Schimmer, in welchem er ſie ſah. Unterdeſſen war der Wirth wieder vor's Haus getreten, er ſah nach den Weiden hinüber, aus welchen jetzt, aus ſeiner gebückten Stellung ſich auſrichtend, ein Mann heraus ILMt. [...]
[...] fragte er. Der Schiffsmann trank ſein Maß aus. „'s hat ſich ſchon manch Einer verirrt zwiſchen den Weiden und hat die Meerlinſen für Gras angeſehen,“ ſprach er, „der wird's auch nicht gerade an der Stirn geſchrieben tragen, wenn [...]
[...] auch nicht gerade an der Stirn geſchrieben tragen, wenn er in ein paar Tagen da unten am faux rempart in den Weiden hängt, daß wir ihm den Weg gezeigt haben.“ W F. iſt eine ärgerliche Geſchichte,“ ſprach düſter der Wirth. [...]
[...] Stangen befeſtigt und weiterhin mit lang ausgeſtreckten Stücken weislich ſchimmernder Leinwand belegt, ein kleines, halbzerfallenes Kirchlein unter Weiden und Erlen, das mußte die Bleiche bei Sankt Radbert ſein. Von dem nahen Fort tönte der taktmäßige Schritt der Wache. Ru [...]
Über Land und MeerNo. 047 08.1870
  • Datum
    Montag, 01. August 1870
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 4
[...] 1iud da bon verkriippelten Weiden eingefaßte Weg kaum erkennbar wand, und kein Laut, der die Nähe von Men fchen verrathen hätte„ an ihr Ohr drang„ war ey. faft [...]
[...] in Staub auſgelöst – ins Meer. – Die Vorberge da gegen beſtehen aus ſaftig grünen Matten und ziemlich dich tem Buſchwald aus Weiden und Birken, der von Schnee [...]
[...] ind Tvrfinarfchen. Andi-rthalb Stunden lang arbeiteten vir uns durch Dick und Dünnglängs einer ?eilen Hügel [etle hin. die init niedrigeui Birkenwald nn Weiden be tanden ift; weite Strecken find mit Farrenkräuterii bedeckt ind da und dort erfchei1ien_hübfche Alpenblüuicheii. Die [...]
[...] halbes Dutzend auf einmal; die weiße Figur breitete die Arme aus und fiel lautlos zu Boden. Aiu Buche ftaiiden ivir ftill und blieben in den Weiden verborgen. Warten brauchten wir nicht lange, denn fobald die erften Schüffe fielen, wurde es legbendig. Kein Kriegsgefchrei ertönte; [...]
Über Land und Meer08.12.1858
  • Datum
    Mittwoch, 08. Dezember 1858
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 3
[...] Stunden aus ihren geräumigen Ställen hinausgelaffen, im Sommer bleiben fie aber während der Tageszeit (früher Tag und Nacht) auf den großen, fchönen Weiden, die Kleinhohenheim auf allen Seiten umgeben und auf denen zum Schutze gegen ungünftiges Wetter und große Hihe [...]
[...] Tiefen etwas feucht, welchen Nachtheil zu entfernen Allem aufgeboten wird. Wo ehedem Wald und Felder fich be fanden, erblickt man jetzt wohlunterhaltene Weiden, die namentlich auf den Höhen ein gefundes, nahrhaftes Gras liefern. Von dem früheren Walde find einzelne Bäume [...]
[...] grenzen die einzelnen Abtheilungen des Varks. Ackerfelder finden fich nur wenige vor, die meiften find zu Wiefen und Weiden umgefchaffen. Heu wird zum nöthigen Bedarf auf den Wiefen gewonnen, Haber und Stroh dagegen von andern Seiten bezogen. ' [...]