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Suchbegriff: Weiden

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Datum

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Die GartenlaubeNo. 050 1859
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1859
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſamkeit. Der Hochwald der Plawni trat uns entgegen in ſeiner ganzen Majeſtät, Schönheit und Eigenthümlichkeit. Seinen Haupt beſtand bilden Weiden, aber Weidenbäume wie es in der ganzen Welt nicht mehr gibt. Ihre ungeheueren Stämme, verknotet, verwachſen, auseinander geriſſen, verkrüppelt und verſchränkt, wie es [...]
[...] hatten ſie in der Rinde wieder ausgeſchlagen, und dann ſah der graue Stamm aus wie ein Felſen, auf welchem Gebüſch zum Licht em porſchoßt. Zwiſchen den Weiden, ſie hoch überragend, baueten mäch tige Schwarzpappeln ihre zackig verworrenen Kronen in den Himmel, von dem ſie freilich nur hier und da ein blaues Stückchen gewah [...]
[...] ren ließen. Was ihren Stämmen an Umfang abgeht, das erſetzen ſie durch gewaltige Höhe; indem ſie aber allenthalben die niedrigen Weiden überdachen, bildet ſich ein Waldgewölbe von großartiger maleriſcher Wirkung, wie man es von dieſen ſonſt gering geachteten Bäumen kaum erwarten würde, die freilich bei uns auch ſelten in [...]
[...] genblick befanden wir uns Alle bis zum Sattelknopf im Waſſer. Ein ſchmales Flüßchen ſchlängelte ſich hier träge durch den Wald, eingerahmt von uralten Weiden und haushohem Schilf. Ter ge fallene Baumſtamm hatte es den Augen verborgen, bis es zu ſpät war, aber lachend und glücklich ging die Paſſage von Statten. [...]
Die GartenlaubeNo. 046 1857
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1857
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] belwolken überzogen. Das Dorf, an deſſen äußerſtem Ende, vom nächſten Nachbar eine halbe Viertelſtunde entfernt, die Fähre lag, war durch die Weiden an dem ſich krümmenden Fluſſe bedeckt; kein Lichtſchimmer konnte von dort herüber dringen. Jenſeits des Waſ ſers war eine weite Ebene mit einer kleinen, unbebauten Anhöhe, [...]
[...] Lichtſchimmer konnte von dort herüber dringen. Jenſeits des Waſ ſers war eine weite Ebene mit einer kleinen, unbebauten Anhöhe, und die Weiden, die auch am anderen Ufer ſtanden, ragten wieder hoch empor und ließen nur den mit Wolken bedeckten Himmel ſe hen, wenn er in der Finſterniß zu ſehen war. Dort oben, von [...]
[...] „Nein!“ Da vernahm ſie wieder einen Klagelaut, ein leiſes Jam mern, ein unterdrücktes Rufen um Hülfe, in den Weiden, die da unten am Waſſer ſtanden. Sie hörte es deutlich. „Das iſt nicht der Geiſt der Schweſter. Das iſt eine menſch [...]
[...] vor zwei Stunden rief er.“ Sie nahm die Laterne und ſprang aus dem Kahn. Das mu thige Mädchen ging furchtlos zu den Weiden. Ein leiſes Wim mern leitete ſie. Sie hörte es pauſenweiſe, immer leiſer. Als dort, woher es kam, ihr Schritt gehört, der Schein ihrer Laterne [...]
[...] warme, friſche Leben darin gewonnen. Er war noch blaß, aber die Züge zeigten nicht mehr die Erſchlaffung jenes Abends, als das Mädchen ihn in den Weiden am Fluſſe gefunden hatte. Sie hatten wieder Spannkraft gewonnen. Noch in derſelben Nacht, als das Mädchen ihn aufgenommen, [...]
[...] und das Leid der Menſchheit wehmüthig trauernden Engels ent fallener Kiel, und ihre Klänge tönen ein Klagelied, wie die an den Weiden aufgehängten Harfen des gefallenen Volkes Israel. Ja, ein wahres Univerſum iſt dieſes Werk Meyer's und es ſichert ſeinem Namen die Unſterblichkeit. – Das Werk zählte in [...]
Die GartenlaubeNo. 017 1858
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1858
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] acht Goldſchmiede ihr reichliches Auskommen fanden, lagen auf dieſem gottgeſegneten Strich Landes. Allenthalben ſah das Auge fette Weiden und Wieſen, bedeckt mit dem köſtlichſten Vieh. Und der Stadt und in den Dörfern lebten viele tauſend Menſchen. Aber das unerſättliche Meer hat nach und nach die Stadt, die [...]
[...] trägt, und ihn zur allmählichen Anſiedlung anderer Pflanzen geeig net macht. Nun wird der Anwachs zum Weiden, in der Regel aber zum Heumachen benutzt, welches Heu um ſo kräftiger iſt, je weniger andere Grasſorten, beſonders aber der Meerſtrandswegerich, ſich [...]
[...] lohnen ſich die Koſten, ſo wird er eingedeicht und heißt nun Pol der, in welchem bald prächtige Landhäuſer, umgeben von den üppigſten Wieſen und fetteſten Weiden, das Auge erfreuen. Die Koſten der Eindeichung ſind groß, natürlich am größten da, wo der Feind am ſtärkſten iſt. Oſtfriesland hat im Ganzen nicht [...]
[...] Still! die Weiden auf der Gruft Laſſen ab von ihrem Winken, – Soll in Gottes reiner Luft [...]
[...] dab es jeden Leſer auf das Tiefſte ergreifen wird. Friedhof, drauf mein Vater ruht, Deine Weiden ſeh' ich winken! Erlag von Ernſt K :i in Leipzig. – Drnck von Alexander Wiede in Leipzig. Berichtigung. * In Nr. 14 der Gartenlaube kommt in dem Arti [...]
Die GartenlaubeNo. 045 1857
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1857
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] den Regen an die Fenſter des einſamen Fährhauſes. Die Wellen des von dem Regen angeſchwollenen Stromes drängten ſich laut, prallten an die Ufer, peitſchten die rauſchenden Weiden, die von den Ufern her in das Waſſer hinunterragten, und ſchüttelten dröhnend die Fährmachen, die in der Nähe des Fährhauſes angekettet lagen, [...]
[...] Man hörte rings umher nur das Rauſchen des Windes und des Waſſers und der Weiden, die an dem Waſſer ſtanden, und das Geräuſch der Kähne, die aneinander ſchlugen. Man ſah nur den dunklen Abend; am Himmel keinen Stern, auf der Erde kein Licht, [...]
[...] Laut, ein leiſes Wimmern, ein unterdrückter Hülferuf. Er kam vom Waſſer her; aber nicht aus dem Waſſer. Er kam aus den Weiden, die am Waſſer ſtanden, dort, dicht, unmittelbar am Wege, auf welchem die Leiche zum Kirchhofe getragen war. Was war das ? [...]
[...] ſtill geworden. Sie horchte. Sie hörte nur wieder den Wind, der an die Fenſter ſchlug und durch die Bäume ſtrich, und die Wellen, die durch die Weiden rauſchten und die Kähne, die gegen einander ſich ſchüttelten. Es wurde ihr graulich. Jetzt, in dieſem Augenblicke, hatte der Leichenzug den Kirchhof [...]
[...] Der alte Mann war aufmerkſam geworden. „Wo hörteſt Du das?“ „Es war mir, als ob es aus den Weiden am Strome käme.“ „Unterhalb oder oberhalb?“ „Unterhalb, dort, wo ſie –“ Sie ſtockte. [...]
[...] Weg landeinwärts zu ſeiner Heimath ein. Das Mädchen ſchloß den Kahn wieder an und wollte in das Haus zurückkehren. Wieder mußte ſie nach den Weiden blicken und lauſchen, in denen ſie die Klagetöne vernommen hatte. Es waren vielleicht zwei Stunden ſeitdem vergangen und ſie hatte un [...]
Die GartenlaubeNo. 041 1866
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1866
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] gepflanzte, ſaftſtrotzende, aſt- und blätterreiche Weiden verſprachen die Arbeit der Zähne zu lohnen; aber die eigentliche Krone des Ganzen, das wirkliche Wohnhaus, die Burg mit der Aller Blicken [...]
[...] ebenſo oft unter und kam regelmäßig durch das eine Geſchleife wieder zum Vorſchein: – hier mußte gebaut, verändert, Ver ſäumtes nachgeholt werden. Sechs Weiden, darunter ſolche, deren Stämme die Stärke eines Mannsarmes hatten, lagen am nächſten Morgen gefällt am Boden; große Aeſte derſelben Holzart, welche [...]
[...] ihres Baues. Sie ſchwimmen zunächſt einige Male in ihrem Becken auf und nieder, ſteigen dann an's Land und ſchleppen ſich einige Zweige herbei oder weiden. Unter den Zweigen, welche ihnen vorgeworfen werden, ſuchen ſie ſich ſtets die der Weiden zuerſt aus. Sie packen einen Schößling oder ein Stämmchen an ſeinem [...]
[...] Die hauptſächlichſte Nahrung der Biber bilden Rinde und Blattwerk der verſchiedenen Weidenarten und ihrer Verwandten; die Thiere nehmen aber auch friſches Gras zu ſich. Sie weiden, indem ſie einen Grasbüſchel mit den Händen packen, zuſammen drücken und ſo den Zähnen etwas Körperhafteres als die einzelnen [...]
[...] indem ſie einen Grasbüſchel mit den Händen packen, zuſammen drücken und ſo den Zähnen etwas Körperhafteres als die einzelnen Halme bieten. Das Weiden geſchieht in plumper, das Abſchälen der Rinde in höchſt zierlicher Weiſe. Der Biber iſt im Stande, den feinſten Zweig mit ſeinen Händen zu halten und beſtändig [...]
Die GartenlaubeNo. 014 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] nachzuſehen, was es ſei. Es war Alles wieder ſtill, und ich konnte draußen nichts ſehen. Aber gerade unter meinem Fenſter ſtehen dichte, niedrige Weiden, die weit in das Waſſer hineinreichen, und in den Weiden mußte das ſein, was ich gehört hatte. Ich mußte wiſſen, was es war. Ich verließ das Haus und ging an die [...]
[...] den Weiden mußte das ſein, was ich gehört hatte. Ich mußte wiſſen, was es war. Ich verließ das Haus und ging an die Weiden; da ſah ich zwei Nachen, die ſich unter ihnen verborgen hielten. Sie lagen ſtill da und waren voll fremder Soldaten, die auf etwas warteten. Wie ich ſie ſah, hatten ſie auch mich geſehen, [...]
[...] unter einander. Der Nachen mit den zwei Männern hatte die Mitte des Stromes erreicht. Er war gerades Weges auf die Weiden zugefahren. Er bog nach links, ſtromaufwärts. „Jetzt?“ fragte einer von den Soldaten. „Nein!“ ſagte kurz ein Anderer, der der Anführer ſein mußte. [...]
[...] Wande abſtoßen, die Mitte des Stroms gewinnen können. Aber die Soldaten hatten Alles berechnet. Sie hatten mit zwei Nachen heimlich das Verſteck unter den Weiden aufgeſucht und konnten von da aus weit nach beiden Seiten hin das Schweizer Ufer wahren. Vielleicht waren oberhalb wie unterhalb in gleicher [...]
[...] beſonders das Springen vermieden und ſelbſt feſtes Auftreten mög lichſt umgangen. Weidens die Art, wie der Patient Gegenſtände vom Fußboden auf hebt; er beugt ſich nämlich nicht vorn über, ſondern kauert mit ſenkrecht gehaltenem Oberkörper nieder. [...]
Deutsche Blätter (Die Gartenlaube)Deutsche Blätter 051 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] Sie dachte daran, daß man dem Säugling, der jetzt in ihrem Schooße lag, um mit Flechtwerk aus Weiden die weichende Maſſe zu befeſtigen, ihm heut geſungen . . . das deutſche Lied, das deutſche Wort – den Athemzug der Sprache, den ſie ihm eingehaucht, dieſes Erbtheil, [...]
[...] das hölzerne Häuschen mit dem Schindeldach dort, unter welchem ihr Heerdfeuer raucht, für die paar Fuß Raſengrund umher, auf dem ihre Schafe weiden . . . Mehr als eine von ihren Frauen, mehr als eines von ihren Mädchen hat ſich den Tod geholt, wie ich dorten habe ſagen hören, bei dieſer harten Arbeit in Sturmes- und Meerestoſen. [...]
Die GartenlaubeNo. 051 1865
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1865
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] Frau von Weiden machte eine Bewegung des Bedauerns. „Es thut mir leid,“ ſagte ſie mit einem Blick auf Richard, „aber wir werden dem Vortrage nicht beiwohnen können!“ [...]
[...] „Allerdings! Und vielleicht iſt er nicht ſo ſchlimm, wie man ihn macht.“ „Er mag ſein, wie er will,“ entgegnete Frau von Weiden mit einem reſignirten Lächeln, „wir ſind auf ihn gefaßt.“ Bernhardine, immer noch von einer dumpfen Empfindung ge [...]
[...] „Meine Damen, laſſen wir doch jetzt dieſe Kleinigkeit!“ Er trat zu Frau von Weiden und Marie und ſagte theilnehmend: „Ich hätte Ihnen Beiden ein beſſeres Loos gegönnt, als einen alten Murrkopf zu pflegen. Aber da Sie es annehmen und entſchloſſen [...]
[...] Farbe gewichen; dann überzog ſich das Geſicht mit glühendem Roth und drückte Scham und eine peinliche Selbſtanklage aus. Frau von Weiden hatte ſogleich auf die Tochter geſchaut, war er ſchrocken und hielt einen Blick des Kummers und der Mahnung auf ſie gerichtet. Richard, der nach den erſten Andeutungen der [...]
[...] gütigen Theilnahme, daß die Braut nach dem Urtheil der Mutter ein in jeder Beziehung vorzügliches Mädchen iſt.“ „Das genügt,“ erwiderte Frau von Weiden mit Ernſt und freundlicher Theilnahme. „Wie hätte man's auch anders erwarten können! Baron Richard,“ fuhr ſie zu dieſem fort, „ich freue mich [...]
Deutsche Blätter (Die Gartenlaube)Deutsche Blätter 004 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] gelegt, das Centrum zu einer Stadt mit 60 Bauplätzen beſtimmt, einer für jeden Actien-Inhaber und zehn für öffentliche Zwecke. – Die Zwanzig Ackerſtücke wurden mit Weiden- und Sykomore-Hecken eingehegt und 10 Acker mit Weinreben bepflanzt. Ein 7 Meilen langer Graben ward gemacht, um [...]
[...] getheilt, von Weiden- und Sykomore-Hecken eingerahmt. [...]
Die GartenlaubeNo. 005 1854
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1854
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] Anblick als ſündhaft vermieden. Jetzt war ſie Gottes Eigenthum, und das Verlangen, ſeine Seele noch einmal an den theuern, mil den Zügen zu weiden, ſo groß, daß er ihm nicht widerſtehen konnte. Er verſah ſich daher mit Geld und ein Paar Wachsker zen und begab ſich zum Sacriſtan der St. Salvatorkirche. Das [...]
[...] delholz- und Laubholzbäume, während die Schuppenbäume und die baumartigen Bärlappe der früheren Periode untergegangen ſind und die Kryptogamen ſich bedeutend verringert haben; weiden- und ahornähnliche Pflanzen finden ſich in geringer Anzahl vor. Durch die Flora dieſer Epoche wird ein Uebergang von den Pflanzen [...]
[...] Schnecken, freie Seeſterne und Seeigel, Tintenfiſche, Belemniten und Ammoniten, Krebſe, Ichthyoſaurier, Pleſioſaurier und Ptero ſaurier. In der Kreidegruppe, in welcher zuerſt Weiden, Birken und Nadelhölzer auftreten, zeigen ſich ächte Knochenfiſche, Krokodile, Eidechſen und Schildkröten. [...]
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