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Suchbegriff: Weiden

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Datum

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Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern11.12.1821
  • Datum
    Dienstag, 11. Dezember 1821
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] banden ſeyn, von welchen man für das Vieh hinläng liches, entſprechendes Futter erhält. – Man darf und ſoll das Vieh nicht weiden, ſondern man ſoll das Gras auf den Wieſen abmähen, und dasſelbe theils im Sommer grün im Stalle verfüttern, theils zu Heu [...]
[...] den entſpringen; und wenn ſchon Worte und Beiſpiele gründlicher Landwirthe für die Verbeſſerung des Wie ſenbaues - für die gänzliche Entfernung der Weiden [...]
[...] welche aus den Viehweiden entſpringen, in folgende zwölf Hauptpunkte zuſammenfaſſen. – Erſtens: Durch das Weiden erkranket das Vieh viel mehr und lieber, und die Viehſeuchen entſtehen dadurch natürlich gleichſam von ſelbſt; denn, auf den [...]
[...] viel mehr und lieber, und die Viehſeuchen entſtehen dadurch natürlich gleichſam von ſelbſt; denn, auf den Weiden wird das Vieh ſtets dem Regen, der Kälte und Hitze abwechſelnd ausgeſetzt und es frißt dort man ches Ungeſunde hinein, wodurch mancherlei unvermu [...]
[...] denartiger Heerden u. ſ. a., gegenſeitige Anſteckun gen befördert werden. – – Zweitens: Auf den Weiden läuft und mattet ſich das Vieh zu ſehr ab, wodurch es mager und dürre, und das Jungvieh im Wachsthume verhindert wird, [...]
[...] legt würden. Sechstens wird dadurch, daß ſolche unüberſeh bare Weiden geduldet werden, ſelbſt die Bevölkerung gehindert, wodurch folglich, und ſehr natürlich, der Landmann den guten Verkauf ſeiner Waare nicht hat, [...]
[...] der Viehweiden in Kürze dargeſtellt erſcheint, – ſo erblicken wir doch beinahe allenthalben noch dieſe ver derblichen Weiden, – den ſo vernachläßigten Wie ſenbau. - Kann es, wird es ſo im Allgemeinen mit unſerer Viehzucht beſſer werden? - – [...]
[...] als geſundes Futter wächst? – – Allen Fleiß ſoll daher der Landmann dahin ver wenden, öde Plätze, dürre Weiden u. ſ. w. in frucht bringende Wieſen umzuändern, natürliche Wieſen zu verbeſſern, künſtliche Wieſen zu vermehren. – [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern24.07.1832
  • Datum
    Dienstag, 24. Juli 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] Antr- (14.) 12. Die von den Mitgliedern gemeinſam benutzten Weiden, Moorgründe, Moosplätze und ähnliche Grund ſtücke ſind unter Vorbehalt der Rechte Dritter, und gegen Ausmittlung der erforderlichen, jedoch möglichſt [...]
[...] Die Alpenweide und die mit derſelben mehr oder weniger in Verbindung ſtehenden Weiden ſind unter [...]
[...] * Derjenige, welcher zum Schaftrieb berechtigt iſt, ſoll, ſobald und ſolange er veredelte und reine Schafe Hält, befugt ſeyn, bei Weiden, welche von Mehrern benutzt werden, zu verlangen, daß kein Stöhr von ge meiner Rage, noch räudiges oder Schmiervieh zur [...]
[...] künftig wiederholten Fruchtanbaue fähiger. Wie groß aber der Unterſchied in der Ergiebigkeit ſolcher Hut weiden ſey, gegen andere, die vor dem Graswuchſe durch den Getreidebau faſt ganz entkräftet waren, da“ von kann man ſich recht augenſcheinlich überzeugen, [...]
[...] nicht, und das Vieh lebte, ſtatt im Ueberfluſſe, in Mangel. Das kam nun theils daher, daß die Hut weiden nicht ſo viel Gras trugen, wie ſie bei anderer Behandluug hätten tragen können, theits auch daher, daß hier die Schäfer die, leider noch überall herrſchen [...]
[...] war, ſo ging das Vieh an die ſchädlichen Pflanzen, welche es ſonſt nicht angerührt haben würde, und im Inni waren die Weiden ſo kahl, daß man kaum un terſcheiden konnte, welche Pflanzen darauf wuchſen. Zahlreicher Abgang war unter dieſen Umſtänden in [...]
[...] dieß iſt der Fall nicht überall. Da, wo er nun nicht Statt findet, als man der Natur zu Hilfe kommen, d. h. man muß die Weiden anſäen. Welche Pflanzen und Gräſer man dazu am zweckmäßigſten verwenden könne, das hängt theils von dem Viehe ab, welches [...]
[...] und Gräſer man dazu am zweckmäßigſten verwenden könne, das hängt theils von dem Viehe ab, welches man vorzugsweiſe darauf weiden laſſen will, theils kommt es auch auf die Bodenbeſchaffenheit an, welchen von jenen ſie beſonders zuſagt. Anleitungen, wornach [...]
[...] von Jahr zu Jahr immer mehr an der guten Quali tät ſeiner Hutweiden, ſondern der Zuwachs der wirk, lichen und nahrhaften Weiden wird zuletzt ſo gering, daß ſie nicht mehr die Hälfte des Anfänglichen liefern. Weil dieß nun der Fall iſt, und weil eine gleiche An [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern09.07.1816
  • Datum
    Dienstag, 09. Juli 1816
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Sommer- Weidegangs werden ſtäts einige Kleefelder, oder Gemengefutter - Felder, oder Wieſen als Reſerve Weiden gehalten, und im Falle die gewöhnlichen Wei den nicht hinlängliche Nahrung geben, wird jedesmal gegen Abend, ehe man ſich dem Pferche nähert, auf [...]
[...] eine ſolche Reſerve - Weide zum Vollauffüttern gehütet. Die Waldweiden werden nach Umſtänden, aber nie mals als alleinige Weiden, benützt. Alle Tage wird getränkt, und in heißen Sommertagen, da in verſchie denen Gegenden der Markung die bequemſte Einrich [...]
[...] Mutterſchafe, einige Stunden ausgetrieben: ſind aber die Verhältniſſe ſo günſtig, daß die Schafe wieder einige Tage die Weiden benützen können, ſo tritt die vorhergehende Fütterung wieder ein. Täglich [...]
[...] genden Mutterſchafe davon zurück, und giebt dann ſtatt deſſen für jedes einzelne Stück # Ü Körnerfutter. Je mehr man nun gegen das Frühjahr die Weiden wie der benützen kann, deſto mehr wird vom Rauhfutter abgebrochen, und dieſes wird endlich ganz wegelaſſen. [...]
[...] der Raufen und Pferche – 4 – 4 – 5 – 5 5) Sommer - Weidezins . I – I – 1 – I – 6) Reſerve - Weiden . . –––––36–36 7) Waſch- und Schurkoſten – 6 T 8– 12 – 18 8) Schäfer - Unterhalt . I 1 – 1 – 1 – 1 – [...]
[...] ge, wobei die Weiden mehr oder weniger benützt werden, und wo dieſen Umſtänden gemäß nur Dreiviertels -, halbe, oder gar nur Viertels-Fut [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern25.05.1819
  • Datum
    Dienstag, 25. Mai 1819
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] ertragen würden, als in ihrem gegenwärtigen Zu ſtande. Vorerſt will ich den Nachtheil der Vieh weiden zeigen, und dann den Nutzen, welcher aus der Kultur ſolcher Ländereien entſpringt. - Um jedes Vorurtheil zu beſeitigen, welches vom [...]
[...] alten Herkommen, von dem ſich das Volk nicht ger –ne losſagt, herrührt, wird man zuvörderſt eingeſtehen, daß jene Gemeinden, welche keine Weiden beſitzen, weit reichlicher und blühender ſind, als ſolche, welche un ermeßliche, zwiſchen öden Ländereien liegende, Vieh [...]
[...] reichlicher und blühender ſind, als ſolche, welche un ermeßliche, zwiſchen öden Ländereien liegende, Vieh weiden beſitzen, und zwar aus der Urſache, weil die Grundſtücke durch die große Menge im Stall ge fütterten Viehes beſſer mit Dünger unterhalten, wer [...]
[...] nach Hauſe zurück, nachdem es eine große Strecke durchlaufen, und nichts gefunden hat, als einige Halme ſauren Graſes; – weil dieſe Weiden nie von Maulwurfshaufen u. dgl. geebnet werden, wächst Unkraut, Geſträuch, Dornen tc. darauf in Menge. – [...]
[...] Unkraut, Geſträuch, Dornen tc. darauf in Menge. – Nicht weniger leiden die Milchkühe, welche man auf ſolche Weiden treibt, laſſen es aber dagegen auch ihren Beſitzer empfinden, dem ſie nnr ſehr wenig Milch geben können, indem ſie von fernher ermüdet [...]
[...] Familie ſo nothwendig wäre. " - Die Leichtigkeit und das Bißchen Nahrung, welche dieſe Weiden für das Vieh der armen Leute darbieten, deren Krippe ſchlecht verſehen iſt, iſt eine Art Schlinge für ſie, indem ſie ſtets der Verfüh [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern06.08.1816
  • Datum
    Dienstag, 06. August 1816
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Schafe, wird diejenige Einrichtung verſtanden, vermö ge welcher eine Schafheerde auch zu derjenigen Jahrs zeit, wenn ſie gewöhulich auf Weiden unterhalten zu [...]
[...] muß 8 Monate lang des Jahrs die Winterfütterung eintreten, und fortgeſetzt werden, da hingegen beim gewöhnlichen Halten der Schafe auf Weiden, die Win terfütterung unr 4, höchſtens 5 Monate dauert. Es muß alſo der Landwirth, der die Sommer- Stallfüt [...]
[...] 2) Bei der Sommer- Stallfütterung des Rind viehes kommen die Brach-, Stoppel- und Angers Weiden dem Schafvieh zu gut. Wird aber dieſe Einrichtung auch auf die Schafe ausgedehnt, ſo bleiben die bei ei [...]
[...] dem Schafvieh zu gut. Wird aber dieſe Einrichtung auch auf die Schafe ausgedehnt, ſo bleiben die bei ei nem Gut befindlichen Weiden unbenützt. Es muß alſo ein Landwirth hiebei den Nutzen miſſen, den dieſe Weiden an Schafnahrung und Dünger abwerfen, oder [...]
[...] er muß ein Wirthſchafts-Syſtem einführen, wobei die Brache ganz aufhört, die Rotationen ſchnell auf ein ander folgen, und die Anger-Weiden in dieſe Rota tionen aufgenommen werden. Er muß die Fruchtwech ſel-Wirthſchaft, oder das ſogenannte engliſche Syſtem [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern01.06.1819
  • Datum
    Dienstag, 01. Juni 1819
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] ---Ein großer Fehler von Weiden, welcher im Sommer oft epizootiſche Krankheiten erzeugt, iſt der Mangel an reinem Waſſer auf dieſen von Brunnen [...]
[...] Sommer oft epizootiſche Krankheiten erzeugt, iſt der Mangel an reinem Waſſer auf dieſen von Brunnen und kleinen Bächen entfernten Weiden, und ſehr ge fährlich iſt der Genuß von ſchlammigtem faulendem Waſſer, für die während der Hitze vor Durſt lechs [...]
[...] Einen unwiderlegbaren Beweis, wie ſehr die Weiden zu verachten ſind, giebt der Umſtand, daß ſelbſt wohlhabende und aufgeklärte Landwirthe von dem Weidrecht für ihr Vieh keinen Gebrauch ma [...]
[...] ſelbe vorher nur die Pferde einiger Privaten nähr te, denen es an Heu und Klee mangelte. Es iſt ſicher, daß die Weiden ihre Entſtehung der Verwirrung und Verheerung des Kriegs verdan ken, welche gräßliche Entvölkerungen nach ſich zo [...]
[...] Gehen wir nun zu den Vortheilen über, wel che für die Regierung ſowohl, als für den einzel nen Privatmann aus der Aufhebung der Weiden entſpringen. , - - (Die Fortſetzung folgt. ) [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern15.06.1819
  • Datum
    Dienstag, 15. Juni 1819
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] können, eine Ehe bildet, wie man ſchon behauptet hat, welches ungeheure Feld würde ſich durch die allgemeine Urbarmachung der Weiden der Bevölke rung eröffnen. – Wie ſehr würden dergleichen Ur barmachungen manche Ehen erzeugen und erleichtern; [...]
[...] auf Eigenthum, und benutzt man dieſe Einnahme zur Tilgung der Schulden, womit gemeiniglich die Weiden belaſtet ſind, ſo wird man den wichtigen Zweck erreichen, Tauſende von Morgen Weiden und öden Landes in die Klaſſe des gut kultivirten [...]
[...] zu einem Ä im folgenden zu zwei Dritkheilen, und im letzten für das Uebrige, um denjenigen, welche - weder natürliche noch künſtliche Weiden beſitzen, deren Ernverbung zu erleichtert. - Man füge zu allen Inconvenienzen noch hinzu, [...]
[...] Ernverbung zu erleichtert. - Man füge zu allen Inconvenienzen noch hinzu, daß der Genuß dieſer Weiden ſehr ungleich iſt, inden bloß die Viehbeſitzer ſie benützen können, während der Arine, der ſich kein Stück Vieh anſchaffen kann, und [...]
Centralblatt des Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern (Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern)[No. 003] 05.1841/06.1841
  • Datum
    Samstag, 01. Mai 1841
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] III. Von den Weiden. [...]
[...] ſten Gründe als Weide benützt; unterdeſſen erhalten auch manchmal Gründe mit guter Produktion die Benützung zu Weiden, und man kann in dieſer Beziehung 1) die Heide“ weiden, 2) die Moorweiden, 3) die Alpenweiden und 4) die Fettweiden unterſcheiden. [...]
[...] ſoll nie vernachläßigt werden. 3) Eine Ordnung in der Beweidung, in der Art, daß die Weiden in Schläge abgetheilt und abwechslungsweiſe behütet werden, erhöht ebenfalls den Ertrag. Ueberhaupt können auch bei den Weiden alle die Verbeſ [...]
[...] beſtändig in dem Moorgrunde verſinken; es iſt daher ein Fa ſchinenbau nothwendig, wozu ſich vor allem Faſchinen aus fri ſchen Weiden eignen. Wenn auch Weiden auf reinen Torf mooren ſelten oder nicht vorkommen, ſo ſchlagen Weidenfaſchi nen, welche zu Fahrwegen verwendet und ſo eingelegt werden, [...]
[...] ärntung nicht lohnt, werden ebenfalls zu Weiden benützt, und ihre beſſere Benützung iſt ebenfalls häufig Gegenſtand der Er [...]
[...] 1) Alle Gründe, welche wegen der im § 6 anfgeführten Verhältniße zum Ackerland nicht geeignet ſind, können nur als Wieſen, Weiden oder Waldungen benützt werden, z. B. Moor weiden, Gebirgsweiden c., und man kann mit Sicherheit an nehmen, daß von den Weiden Bayerns der größere Theilwe [...]
[...] zen, welche nur als ſolche angebaut werden, und keine andere Verwendung zulaſſen; z. B. das Gras der Wieſen und Weiden, die ausdauernden Kleearten. [...]
[...] *) Unter Tüdern verſteht man eine eigene Art des Weidens, wo bei das Thier durch Anbinden auf den Platz, den es abweiden ſoll, beſchränkt iſt. – [...]
[...] der Gemeindegründe, der ſtrengen Feldpolizei, beſon ders auch durch Sicherung des Brachanbaues, Abſtel lung der Nachtweiden und derlei Weiden ohne Hirten, ſohin durch größte Sicherung der Fluren und die mög lichſte Beſchränkung der ſo gemeinſchädlichen Weiden [...]
[...] ſen ſtehen in einem zu geringen Verhältniſſe gegen das Acker land. Daher war auf Futterbau ſowohl als auf Herſtellung künſtlicher Weiden eine beſondere Rückſicht zu nehmen. [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern27.10.1812
  • Datum
    Dienstag, 27. Oktober 1812
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] --------------I. daß man ſich begnügt, das Rindvieh auf den ſchlechten Weiden herumzutreiben, und nicht für [...]
[...] - I. - Was den erſten Punkt betrifft, ſo muß es einen jeden, der beſſere Wieſen und Weiden je geſehen hat, auffallen, wenn er ſein Augenmerk auf die Plätze rich tet, auf welchen das Vieh in hieſiger Gegend herumge [...]
[...] auffallen, wenn er ſein Augenmerk auf die Plätze rich tet, auf welchen das Vieh in hieſiger Gegend herumge trieben wird. Privative Weiden ſind äußerſt ſelten, und wenn man auch ſolche ja findet, ſo ſind ſie doch [...]
[...] giebt, die Huthung mit dem Rindvieh immer ſchädlich. Nachdem ich über die Wieſen dieſes Wenige geſagt habe, gehe ich wieder zu den Weiden über. An Orten, wo die Gutsherrſchaft die Schäferei Gerechtigkeit auszuüben hat, giebt es Plätze, die man [...]
[...] Wenn nun das arme Vieh auf ſolchen Weiden, auf denen oft ein Bock ſich nicht ſatt freſſen kann, von Ungeziefer gequält, herumgejagt, oder, wie jener Bauer [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern22.02.1831
  • Datum
    Dienstag, 22. Februar 1831
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] ſchroth. - Die Schäferei wird in Möglin mit aller nur mög lichen Sorgfalt betrieben, angemeſſene Weiden dafür angenwieſen, und im Ganzen folgende Behandlung da bei beobachtet. [...]
[...] Dieſe ſind auch im Preußiſchen verſchiedenartig dennoch wegen geſunden Weiden ſeltener vorhanden [...]
[...] theil. e) Bei der Lungenfäule. Trockene Fütterung in Herbſt, Meidung naſſer Weiden und Waſen, dann Morgens und Abends geſtoßene Lein- oder Reps kuchen wirken ſehr gut. [...]
[...] Auf beiden erſten Schäfereien wird ſelbſt mit den Lämmern keine Stallfütterung geführt, dagegen dieſen jungen Thierchen beſondere gute Eſparſette - Weiden an gewieſen, Hr, Gadegaſt, deſſen Gut kaum 500 Mor [...]
[...] welche gleiche Verfahrungsart, wie bei den Schäfereien des Hrn. Gadegaſt und Hrn. v. Speck, haben, und ſich ſelbſt auf eigenen Gütern, Weiden zu verſchaffen ſuchen müſſen. - Alle dieſe geſammelte Notizen im Betreff der Be [...]
[...] den und Triften ganz andere Rückſichten ſtatt haben, und nicht immer Gelegenheit iſt, ſelbſt mit Zurückſetzung des Getreidbaues ganz geſunde Weiden ſich auf eigenen Gütern zn geſtalten, was ſich zwar allerdings bei dem Betrieb der Schäfereien in Preußen und Sachſen durch [...]