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Suchbegriff: Weiden

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Datum

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Coburger Zeitung18.11.1926
  • Datum
    Donnerstag, 18. November 1926
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] „O, hätt' ich Stroh, dann wär' ich froh." Diese Worte passen auch heute noch in sehr vielen Fällen, trotzetwa der vierte Teil der landwirtschaftlich genutzten Fläche dem Deutschlands aus Wiesen und Weiden besteht. Während die Erdes Ackerlandes infolge intensiver und zweckmäßiger Beund Düngung in den letzten Jahren so gestiegen sind, daß arbeitung Deutschland im vergangenen Jahre zum ersten Male auf eine Einvon Brotgetreide verzichten konnte, ist die Kultur der Wiesen fuhr und Weiden dieser Entwicklung nicht gefolgt. Der Mehrzahl der [...]
[...] Deutschland verbrauchte im Jahre 1913/14 185 000 Tonnen Reinim Jahre 1924/25 betrug dieser Verbrauch bereits 340 000 stickstoff, Tonnen. Diese Stickstosfmengen sind fast ausschließlich dem Ackerzugeflossen und haben die vorher erwähnten Ertragssteigerunhervorgerufen. Um die Erträge des Grünlandes entsprechend gen zu steigern, muß man daher zunächst fragen: ,Kann man den Erder Wiesen und Weiden durch Stickstofsdüngung erhöhen?" trag Einer unserer größten Fachgelehrten, Pros. Dr. Wagner, Darmantwortet hierauf wie folgt: „Einer Prüfung dieser Frage stadt, sind wir überhoben. Tausende von Versuchen und die Erfahrunin der Praxis haben sie mit Ja beantwortet." [...]
[...] gen Diese Erkenntnis eröffnet für unsere Landwirtschaft in der Tat ganz neue Perspektiven, denn durch eine Stickstoffdüngung wird nicht nur der Ertrag der Wiesen und Weiden gesteigert, sondern vor allem auch der Eiweißgehalt des Futters erhöht. Wagner gibt an, daß nach seinen Versuchen 11 irx Stickstoff einen Mehrertrag [...]
[...] leuchtet daher ein, daß es heute sehr rentabel sein mutz, den Düngerdurch die Pflanzen in Futterstickstoff umzuwandeln. stickstoff Natürlich ist eine normale Wirkung der Stickstoffdüngung nicht zu erwarten, wenn Wiesen oder Weiden nicht genügend entwässert find, saure Gräser und Unkraut tragen und daher nicht in der Lage sind, überhaupt hohe Erträge zu liefern. Wir müßen auch hier [...]
[...] Vorteil der Stickstofsdüngung, der höhere Eiweißgehalt des Futters, verloren gegangen. Hieraus folgt, daß die Ausnutzung einer Stick- stoffdüngnng auf Weiden ohne weiteres gesichert ist, da die Weidetiere mit Vorliebe das frische, nährstoffreiche Gras aufnehmen und selbst dafür sorgen, daß nichts von dem wertvollsten Nährstoff, dem [...]
[...] wenn die ersten Strahlen der Frühlingssonne sie zu neuem Leben erwecken. Derartig im Herbst mit Kalkstickstoff gedüngte Wiesen und Weiden zeigen den ganzen Winter über eine frische grüne Farbe im Gegensatz zu dem gelben, krankhaften Aussehen un- gedüngten Grünlandes. Dieser Unterschied wird im Frühjahr noch [...]
[...] gedüngten Grünlandes. Dieser Unterschied wird im Frühjahr noch deutlicher. Bei steigenden Temperaturen sprießt sofort üppiges Grün hervor, während die ungedüngten Wiesen und Weiden zu dieZeit noch kahl und tot daliegen. Hierdurch erhalten die im ser Herbst mit Kalkstickstoff gedüngten Wiesen und Weiden einen beVorsprung vor den übrigen Grasländereien. Das Vieh deutenden kann daher zeitiger aufgetrieben und die Wiesen können zeitiger [...]
[...] wurde schon vorher ausdrücklich hingewiesen. Trockenperioden, wie sie häufig im Frühjahr auftreten, werden von den im Herbst mit Kalkstickstoff gedüngten Wiesen und Weiden gut überstanden, weil die Gräser infolge ihres gut entwickelten Wurzelsystems sich das Wasser aus tieferen Bodenschichten herausholen können. Eine [...]
[...] Reihe von Untersuchunngen hingewiesen, die sich auf rein tierGebiete bewegen, Untersuchungen darüber, wie die züchterischem Tiere in ihrem Wachstum durch eine starke Stickstoffdüngung der Weiden gefördert werden, und zwar etwa dadurch, daß man Kalkeinmal im Frühjahr in der Menge von 22 är je Hektar und stickstofs einmal im Herbst wiederum in derselben Gabe gibt. Hierdurch wird das Wachstum, namentlich der im Entwicklungsstadium [...]
[...] allen Stickstoffdüngemitteln ist und daß er im Herbst billiger ist als im Frühjahr. Jedem Landwirt kann daher nur dringend geraten werden, seine Wiesen und Weiden regelmäßig im Herbst mit Kalkzu düngen. Die steigenden Erträge seiner Viehhaltung stickstoff werden ihm bald beweisen, daß seine Maßnahme richtig war und sich gut bezahlt machte. In Zukunft wird die richtige Pflege und [...]
Coburger Zeitung21.01.1908
  • Datum
    Dienstag, 21. Januar 1908
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] unkrautfrei gehalten werde, zu bekämpfen seien das Uakraut, dir Maikäfer und PP lzbildungeu. Das Ernteergebnis fei auch abhängig von der Weiden mahl, die Ernte erfolge im Herbst«, wenn die Blätter abgestorben; die Weiden werden dann [...]
[...] Tonbodeu, die kaspfche auf Sandboden. Am Schluffe seiner Ausführungen bemerkt der Redner, daß er habe Anregungen geben wollen, der Weiden ultur im Herzogtum näherzutreten, und zwar Im erweiterten Maße, als es bisher geschehen. Der [...]
[...] iiungen sei betont worden, der Korbwaren Erwerbs- Verband möchte in die Lage versetzt werden, anstelle der von auswärts zu beziehenden Weiden solche ans den hiesigen Gegenden aufkaufen zu können. Herr Heucke gab Mitteilungen über die Nissanger [...]
[...] folge dessen habe man die Sache aufgegeben. Herr Rittergutspächter GGrroodd -- Obersiemou berichtet, er habe 4—5 Jahre gut- Erfolge mit der Weiden ernte gehabt; das Fernhalten des Unkrautes und Düngen mit Kompost habe das Wachstum der [...]
[...] ernte gehabt; das Fernhalten des Unkrautes und Düngen mit Kompost habe das Wachstum der Weiden gefördert. Die Maatelweide fei b.sser als die Hanfweide, er habe auf der 3—44 Acker großen Anlage etwa 3—400 Mk. Reinertrag erzielt. Die [...]
[...] Anlage etwa 3—400 Mk. Reinertrag erzielt. Die Kultur jedoch lohne nur auf die Zeit von 4—5 Jahren, dann sterben die Weiden nach und nach aus. Herr Direktor Fischer rekapituliert das Ergebnis der Debatte und macht noch besonders [...]
Coburger Zeitung14.07.1917
  • Datum
    Samstag, 14. Juli 1917
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] geben.­ Zum Schneiden der Weiden ist es bei dem anhalguten Wetter inzwischen zu spät geworden. SoKulturweiden, als auch wildgewachsene Weidürfen nicht mehr geschnitten werden, wenn man den nicht die Weidenernte für die Zukunft vernichten will. Das Schneiden der Kulturweiden soll erst wieder Ende [...]
[...] den nicht die Weidenernte für die Zukunft vernichten will. Das Schneiden der Kulturweiden soll erst wieder Ende August 1917 erfolgen. Die Ruten müssen bei zu dieZeitpunkt geschnittenen Weiden sofort geschält sem werden. Ist ein Schneiden der Weiden aus Mangel an -geeignetem Personal (Schüler, Gefangene) zu dieZeitpunkt nicht möglich, können die Weiden auch [...]
[...] sem Ende Semptember den ganzen Winter durch geschnitwerden In diesem Falle müssen sie entweder ten grün getrocknet verarbeitet oder durch Dämpfen bezw. Kochen schälreif gemacht werden. Diese Weiden könauch :n Wasser gesetzt und im Frühjahr von AnMai an zum Schälen gebracht werden. Wild umWeiden find in gleicher Weise zu behan [...]
Coburger Zeitung09.02.1918
  • Datum
    Samstag, 09. Februar 1918
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] ung" Darauf legen sie'Wert, denn bisher hat, einschließlich des Papstes, noch kein Neutraler daran gezweifelt, daß Deutschland seine Kolonien zurückgegeben weiden müßt.-». Unseres Erachtens wäre es besser gewesen, aus [...]
[...] korbmacherei, als auch in gangbaren Korbartikeln gab es zu tun. Leider aber trat durch den enormen Bedarf an Weiden für die Geschoßkorbfabrikation im Herbst ein derartiger Mängel cm Flechtmateriat ein, [...]
[...] ,, ,, ____________ resse ffegt. Die zuständigen Stellen planen Häher .. ,, fingt und tanzt, die Hm gar nicht liegen. Die Lieder II eine Neuregelung in -er Schuhvcrtcilung bei der die.. daß zur Beschlagnahme der Weiden für .Heereszwecke Hang er, ohne sich ,, allerdings der Akustik des Saales ss Ausgabe von Bezugsscheinen in Uebereinstimmung,, geschritten werden mutzte, was zür Folge hatte, daß '' ------------ ""——^^ ^^ ^^ mit dem Umfang der Erzeugung von Schuhen gebracht [...]
[...] anstalten, unter die Kontrolle der Kommunen gestellt werden sollen. —— Gefängnisstrafe für Beschädigung von Weiden und sslbÄfltzen von Weidenkätzchen! Die für die Bieunersetzlichen Weidenkätzchen, die zu Beginn nenzucht -es Frühjahrs den Bienen fast die einzige Nahrung [...]
[...] geben, werden noch immer von gedankenlosen Men scheu abgerissen, obwohl solches Gebaren schon durch das Frost- und Fel-strafgesetz mit empfindlicher GeldHaftstrafe bedroht ist. Neuerdings sind nun außerdie Weiden mit Stock und Rinde zur Sicherstelvon Kriegsbedarf beschlagnahmt; und wer sich lung gn diese Beschlagnahmeverfügung nicht hält, auch wer unbefugt Weiden beschädigt, verwendet, verkauft [...]
[...] lung gn diese Beschlagnahmeverfügung nicht hält, auch wer unbefugt Weiden beschädigt, verwendet, verkauft oder kauft, hat jetzt sogar Gefängnisstrafe zu erwarEs werden daher alle, ob alt oder jung, eindavor gewarnt, die Weiden zu beschäund Kätzchen zu pflücken. Die Beschlagnahmemit ihrer strengen Strafandrohung geht verfügung aber auch die Blumengeschäftsinhaber und Händler an, und die Besitzer von Grundstücken, in denen Weisteh»:, sind daran gehalten. Die Aufsichtsbeamten [...]
Coburger Zeitung22.12.1916
  • Datum
    Freitag, 22. Dezember 1916
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] aus London berichtet wird, hat Lord Robert Cecil gestern Im Unterhaus mitgeteilt, die britische Regierhabe von den Regierungen aller neutralen Staadie Zusicherung erhalten, daß Schiffe, die nur zur ten Verteidigung bewaffnet sind, in ihre Häfen eingelasweiden würden. Nur die niederländische Regierhabe das bisher verweigert. Dies habe in Engeinen um so unangenehmeren Eindruck gemacht, land als die niederländische Regierung niemals die Gesetzder Bewaffnung von Handelsschiffen zum lichkeit Zwecke der Selbstverteidigung in Zweifel gezogen [...]
[...] Januar gedulden müffen. Me Bolksstimmnng nimmt und verwünschen. Ist das gerecht? Entspricht da« Winters Anfang bereits für ein gutes Stück des über- jj Urteil, das auf Grund dieser Nachrichten weite Kreise —— Das Beschneiden der Weiden strafbar. Nach bundenen Winters, wenngleich Januar und Februar -- der Stadtbcvölkerung über den Bauernstand sich ge- der Bekanntmachung über Höchstpreise für Weiden !! rechte Regierungszeit des gestrengen Herrn zu bildet haben, der Wahrheit? Und tragen sie ihre Not vom 1. September 1916 sind für kürzere Weiden höh- ss bringen Pflegen. Da läßt sich nichts prophezeien, §§ leichter und lieber, wenn ihnen von den Zeitungen [...]
[...] wertvolleres Material darstellen. Neuerdings versucht man den höheren Preis dadurch zu erlangen, daß man längere Weiden beschneidet. Weiden werden handelsüblich mit der Spitze gehandelt. Das Beschnei den der Weiden, um sie zu einem höheren Höchstveräußern zu können, ist eine strafbare Umder Höchstpreisverordnung. Me Beteiligten [...]
Coburger Zeitung04.03.1926
  • Datum
    Donnerstag, 04. März 1926
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] daß für die nächste Zeit kaum ein ausreichender Zollschutz zu erwarten sein wird, bedingen in zahlreichen landwirtschaftKlein- und Großbetrieben Umstellungen. Da die Viehein relativ günstigeres Verhältnis zeigen als die Gewird man der Viehzucht erhöhte Aufmerksamkeit treidepreise, schenken wüsten. Um aber die Viehhaltung weitgehend ausist eine sorgfältige Pflege der Wiesen und Weiden zubauen, notwendig. Futterwüchsigkcit ist ja die erste Voraussetzung für die Viehhaltung, die auch den für die Ackerwirtschaft so [...]
[...] den Um diese hervorzubringen, muß je Hektar landwirtschaftlich genutzter Fläche ein Stück Großvieh gehalten werden. DieVieh muß aber von eigener Scholle ernährt werden. ses Um das Großvieh im Sommer auf den Weiden durchbringen zu können, müssen diese gut im Stande sein. Im allgemeinen hält der Landwirt auf je 22 Morgen Weidefläche ein Stück [...]
[...] jedes Tier benötigte Weidefläche aber wesentlich verringern. Man kann mit 30 Ar, also reichlich ein Morgen, Weideslächc auskommen. Voraussetzung für gute Weiden ist zunächst eine gründliche Regulierung der Wastcrverhältniste. Große Beist dabei der Senkung des Grundwasserspiegels zu achtung schenken, wobei berücksichtigt werden muß, daß bei schweren [...]
[...] wiegen Binsen und Sauergräser, so ist nur dann eine Umzu empfehlen, wenn die Möglichkeit besteht, das umLand mehrere Jahre hindurch als Ackerland zu verIst dies nicht möglich, läßt sich die Weide durch sachDüngung wesentlich bessern. Notwendig ist aber, gemäße daß zu diesem Zwecke neben der Kunstdnngung eine hinorganische Düngung einhergeht. Es wird dem reichende Landwirt kaum möglich sein, Stallmist auf die Weiden zu bringen. So muß man denn zur Jauche oder, wenn auch diese nicht in genügender Menge zur Verfügung steht, zum [...]
[...] werden. Bei stark vermoosten, heruntergekommenen Weigebe man Kaimt, das —— in größeren Mengen gegeben —— den ein gutes Moosverdrängungsmittet darstellt. Versumpft geoder versauerte Weiden haben Kalk nötig. Als Vorgebe man 6—8 Zentner Aetzkalk je Morgen. ratsdüngung Steht dieser nicht zur Verfügung, kann man auch feingemahhochprozentigen Kalkmergel verwenden. Der beste lenen, Dünger ist natürlich Stickstoff, der am besten als organischer [...]
[...] sollte mit Rücksicht auf die Entwicklung in späteren Jahren nicht gegangen werden. Die Düngung der Wiesen und Weiden im Frühjahr ist namentlich in den Gegenden von größter Wichtigkeit, die, wie unsere meisten Flußniederungen, unter [...]
[...] eine Düngung mit möglichst leicht löslichen Nährstoffen eine schnelle Jugendentwicklung zu erzielen, um so die rechtzeitige Ernte eines reichen Heuertrages zu ermöglichen und zu erdaß die Weiden möglichst frühzeitig besetzt werden reichen, tonnen. Im allgemeinen und besonders in diesem Jahre ist im Frühjahr das Futter knapp, und so spielt es eine große [...]
[...] reichen, tonnen. Im allgemeinen und besonders in diesem Jahre ist im Frühjahr das Futter knapp, und so spielt es eine große Rolle, ob man die Weiden 99 Tage früher «dar später besetzen kann. Durch eine Düngung mit hochprozentigem Kali und Ainmoniak-Superphosphat erreicht man ein schnelles, üppiges [...]
Coburger Zeitung23.04.1919
  • Datum
    Mittwoch, 23. April 1919
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Im Gemüsegarten sind die »och rückständigen Aussaaten vor,«nehmen- Setzlinge von allerlei Früh- Mellrichstüdt, 19. April. 22 32 Hammel, die ^^ gewisse weiden ausgepflanzt. Erbsenbeete auflockern. ->>s d-m T4-.-M.N Tr°nn«>,ch.!>d>Ltt^ bobnen zum nachherigen Auspflanzen in Töpfe legen- [...]
[...] iö Ztr. sortierte Weiden >0 Ztr. unsortiette Weiden 11 Posten Hleifchtransport- [...]
[...] Vüro-Linrichtung Posten Holzwolle Pisten Weiden sten Weidenabfäüe sten Kohlenkörve [...]
Coburger Zeitung18.07.1929
  • Datum
    Donnerstag, 18. Juli 1929
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] (Schluß.) Bon den Tieren, die auf den mit Thomasmchl-Kupfersulfat- Gemisch gedüngten Weiden gegangen waren, wurden 26,7 Prozent als frei von Leberegeln befunden, 5)6,3 Prozent zeigten ganz schwa- chcn Leberegelbefund im Kot, der erst nach Anreicherung ermittelt [...]
[...] Austrieb dürfte den günstigen Erfolg gezeigt haben. Ungünstig für den Versuch wirkte außerdem der Umstand, daß die behandelten Weiden ziemlich auseinanderlegen und keinen geschlossenen Komplex bildeten. Hierdurch 'wurde der Neuverseuchung von den unbehandelten Nachbarweiden und bei der Zuwässerung Vorschub geleistet. [...]
[...] wöchentlich zweimal Kupfcrsulfat in die Gräben einzubringen, diese Maßnahme kann aber natürlich nur ein Notbehelf sein und kann auch nicht restlos die im Versuch befindlichen Weiden abriegeln. Weiterhin muß die Beurteilung des Versuchs auch deshalb vorerfolgen, iveil das Jahr 1928 überhaupt eine geringe Entder Leberegelkrankheit als Seuche brachte. Dieser Umstand wicklung verwischt, das Ergebnis etwas. Die Vergleichsuntersuchungen aber [...]
[...] Weiterhin dürfte die 'Beobachtung von Wichtigkeit sein, daß die Lungen wur mm seuche, unter der die Kälber der ganzen Gein den vorhergehenden Jahren stark zu leiden hatten, auf den gend behandelten Weiden nicht beobachtet worden ist, sodaß sämtliche beLandwirte erklärten, daß sie noch nie so gesunde Kälber teiligten gehabt hätten wie in diesem Jahre. Aus den bisherigen Versuchen ergibt sich mithin, daß die Behandlung der Tiere beim Aufstallen [...]
[...] ergibt sich mithin, daß die Behandlung der Tiere beim Aufstallen und die Nachbehandlung der noch Eier ausscheidenden vor dem Austrieb zusammen mit einer ausgiebigen Düngung der Weiden mit Thomasmehl von sehr guter Wirkung für die Bekämpfung der Leberist. egelseuche Da die letzten Kontrollkotuntersuchungen gezeigt haben, daß die [...]
[...] egelseuche Da die letzten Kontrollkotuntersuchungen gezeigt haben, daß die Tiere immer noch, wenn auch ganz ersichtlich weniger wie im VorLcberegeleier ausscheiden, so ist natürlich dadurch auch noch jahre, ein Leberegelbefall der Weiden vorhanden. Hieraus erhellt, daß die einmalige 'Behandlung nicht zum erwarteten Ziele führen konnte, sondern daß dieses Vorgehen mindestens zweimal zu erfolgen hat. [...]
[...] Leberegel- und Lungenwurmseuche empfohlen werden, die Tiere vor dem Austrieb im Stall oder nach dem Austrieb auf einem abgegrenzWcideteil mit einem wirksamen Leberegelmittel zu behandeln ten und dann die Weiden im Mai oder Juni mit dem Kupferfulfat- Sandgemisch oder mit starken Mengen von Thomasmehl zu düngen. Das Verhältnis der Kupfersulfat-Sandmischung richtet sich nach dem [...]
[...] Boden. Auskunft über die günstigste Mischung kann von jedem Tiererhalten werden. Die Ausbringung der Bekämpfungsmittel arzt muß im Mai-Juni erfolgen, weil dann die Schnecken am besten erwerden. Außerdem empfiehlt sich, wöchentlich ein- bis zweimal faßt Kupfersulfat in die Gruppen und Wasserstellen aüf der Weide einDann kann das Vieh auf den vorbehandelten Weiden zuwerfen. aufgetriebcn werden. Bei den mit Kupfersulfat behandelten Flächen empfiehlt sich, erst einen Regen niedergehen zu lasten und dann das [...]
Coburger Zeitung16.08.1904
  • Datum
    Dienstag, 16. August 1904
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] kommission der deutschen Eisenbahnverwaltungcn ist der Antrag eingebracht worden, für ineinander, gesetzte, aus rohen Weiden geflochtene Körbe (zum Versand von Flaschen usw.) den Sperrigkeitszuschlag aufzuheben. Die Kammer erklärte darauf, daß es [...]
[...] nur gerecht erscheine, wenn solche Körbe nicht mehr unter die sperrigen Stückgüter fallen, umsomehr als Körbe aus rohen Weiden mehr ins Gewicht fallen als Backschüffeln und Futterschwtngen, die dem Sperrigkettszuschlage nicht unterliegen. Im [...]
[...] dem Sperrigkettszuschlage nicht unterliegen. Im Bezirke Kronach werden solche Körbe von rohen Weiden hergestellt; diese allerdings noch in den Anfängen liegende Hausindustrie würde eine wesentSteigerung erfahren, wenn die vorgeschlagene liche tarifarische Erleichterung genehmigt würde. Auch [...]
[...] Korbwarenindustrie zugute käme. Es wird deshalb beantragt, daß nicht nur für inctnandergesetzte, aus rohen Weiden geflochtene Körbe, sondern für alle Korbwaren der Sperrigkeitszuschlag aufgehoben wird. [...]
Coburger Zeitung11.11.1926
  • Datum
    Donnerstag, 11. November 1926
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] „O hätt' ich Stroh, dann wär ich froh." Diese Worte passen auch heute noch in sehr vielen Fällen, trotzetwa der vierte Teil der landwirtschaftlich genutzten Fläche dem Deutschlands aus Wiesen und Weiden besteht. Während die Erdes Ackerlandes infolge intensiver und zweckmäßiger Bearbeiund Düngung in den letzten Jahren so gestiegen sind, daß tung Deutschland im vergangenen Jahre zum ersten Mal auf eine Einvon Brotgetreide verzichten konnte, ist die Kultur der Wiesen suhr und Weiden dieser Entwicklung nicht gefolgt. Der Mehrzahl der [...]
[...] Deutschland verbrauchte im Jahre 1913/14 185 000 Tonnen Reinim Jahre 1924/25 betrug dieser Verbrauch bereits 340 000 stickstoff, Tonnen. Diese Stickstofsmengen sind fast ausschließlich dem Ackerzugeflossen und haben die vorher erwähnten Ertragssteigehervorgerufen. Um die Erträge des Gründlandes entsprezu steigern, muß man daher zunächst fragen: „Kann man chend den Ertrag der Wiesen und Weiden durch Stickstoffdüngung erEiner unserer größten Fachgelehrten, Prof. Dr. Wagner, höhen?" Darmstadt, antwortet hierauf wie folgt: „Einer Prüfung dieser Frage sind wir überhoben. Tausende von Versuchen und die Erin der Praxis haben sie mit Ja beantwortet." [...]
[...] fahrungen Diese Erkenntnis eröffnet für unsere Landwirtschaft in der Tat ganz neue Perspektiven, denn durch eine Stickstoffdüngung wird nicht nur der Ertrag der Wiesen und Weiden gesteigert, sonvor allem auch der Eiweißgcwalt des Futters erhöht. Wagner dern gibt an, daß nach seinen Versuchen 11 KZ Stickstoff einen Mehrertrag von 46——48 KZ Heu brachte, d. h. 11 Ztr. Kalkstickstosf mit 20 NN Stickerzeugte 9,2—9,6 Ztr. Heu. Während jedoch gewöhnliches [...]
[...] gerstlckstoff durch die Pflanze in Futterstickstosf umzuwandeln. Natürlich ist eine normale Wirkung der Stickstoffdüngung nicht zu erwarten, wenn Wiesen oder Weiden nicht genügend entwässert sind, saure Gräser und Unkraut tragen und daher nicht in der Lage sind, überhaupt hohe Erträge zu liefern. Wir müssen auch hier [...]
[...] größte Vorteil der Stickstoffdüngung, der höhere Eiweißgehalt des Futters, verloren gegangen. Hieraus folgt, daß die Ausnutzung einer Stickstoffdüngung auf Weiden ohne weiteres gesichert ist, da die Weidetiere mit Vorliebe das frische, nährstoffreiche Gras aufund selbst dafür sorgen, daß nichts von dem wertvollsten nehmen Nährstoff, dem Eiweiß, verloren geht. [...]
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