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Suchbegriff: Weil

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Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)20.05.1822
  • Datum
    Montag, 20. Mai 1822
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] unaufhörlich an dem, was aufrecht erhalten werden ſoll und muß, an dem Erbeigenthum. Das Steu ervermögen iſt das Arbeitsvermögen, weil alles Sach vermögen einzig und allein durch Arbeit erworben und erhalten wird, weil es nur ſo viel Werth hat, als [...]
[...] vermögen einzig und allein durch Arbeit erworben und erhalten wird, weil es nur ſo viel Werth hat, als Arbeitsvermögen an ihm haftet, weil dieſes alſo ur ſprünglich allein gilt und zählt; weil ferner nur das Gegenwärtige mit Gewißheit und Beſtimmtheit ge [...]
[...] das künftige Arbeitsvermögen, als die künftige Erb ſchaft der Kinder) weil Jeder an jedem Tage als das [...]
[...] Gewiſſe und Beſtimmte ſein Arbeitsvermögen hat; weil das Arbeitsvermögen an jedem Tage gleich iſt, dem vollem Tagewerk; und weil folglich alle gleich mäßig beſteuert werden, wenn ein Jeder ſein volles [...]
[...] dann die davon ſchon entnommenen Eigenthumszinſen frey läßt; ſo darf ſie eben ſo wenig auf das Eigen thum fallen, weil ſie dasſelbe dadurch entwerthet, weil ſie zu einem Theil desſelben zu dem verzinsli chen Geldvermögen gar nicht gelangen kann, und weil [...]
[...] weil die Arbeiter unentbehrlich ſind und weil immer [...]
[...] * -allgemein gültig rechtfertigen, weil ſie dort und das [...]
[...] nehmen, wo und was ſich geben läßt, weil das Glei [...]
[...] che von dem Gleichen genommen, weil von dem Ver [...]
[...] aufkommen, weil ſie mit der ungleichſten Gleichheit [...]
Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)25.07.1839
  • Datum
    Donnerstag, 25. Juli 1839
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] B. auf bloßes Wettſpielj laufen, zu den productiven Geſchäften recj ºnne, bezweifelt ef ſehr, weil ihnen der wahre Character der ÄÄ Der Verfunterſcheij - uskommen, Wohlſtand, Reichthum und üej [...]
[...] lande weitere Kennzeichen des größeren oder ge ringeren Reichthums eines Volkes ſeyn ſollen, weil z. B. bey dem großen Reichthume Englands doch der größere Theil des Volkes nichts weniger als wohlhabend und reich, ſondern arm iſt, weil [...]
[...] weil der Aufwand der Regierungen für öffentliche Zwecke- wegen der erborgten Gelder viel Bedenk liches enthält, und weil durch das Darleihen im [...]
[...] ein faſt größeres Gewicht legt, als auf die Ar beit ſelbſt c., ſo ſtimmt ihm Ref. ebenfalls nicht - unbedingt bey, weil nur der Geiſt und mittelſt [...]
[...] vor gehenden Verbeſſerung der Lage des Menſchen liegt, bezweifelt Ref. in Betreff des Vorderſatzes in doppelter Beziehung, weil weder allein nach dem Gebrauchswerthe in der Volkswirthſchaft ge meſſen werden kann, noch der Tauſchwerth vom [...]
[...] würde, als es hier und da ſtehe, gar Manches einwenden, weil, wie Mohl in ſeinem Aufſatze in des Verfs. Archive gezeigt hat, der fabrikmä ßige Betrieb der Gewerbsinduſtrie mit vielen [...]
[...] ſchaft, wenn ſie auch der Gewißheit ſich hingeben kann, das Uebel der Arbeitsloſen ſey nur be ſchränkt vorübergehend, nicht überſehen kann, weil die Privatwirthſchaft dieſer, deren Wohlſtand ja den Fortſchritten des Gewerbsweſens zum Opfer [...]
[...] - Smith und ſeine Anhänger legen bekanntlich auf das Capitalſammeln einen großen Werth, weil ihnen das Capital durch Sparſamkeit ents [...]
[...] Entſtehungspreis nennt, weil bey den Bezeich nungen ſo viele Misdeutungen ſtatt finden - und ſelb der Begriff “Koſtenpreis nicht allen Forde [...]
[...] vermehrt, als er die noch zu erzeugenden Güter in die Gegenwart hinein zieht und aufnimmt, und weil auf der Idee einer zu hoffenden und [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)11.01.1796
  • Datum
    Montag, 11. Januar 1796
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſo großem Nutzen, weil er in vielen Fällen über [...]
[...] ein beſonderes Lebensprincip (fome peculiar vivi fying principle) in dem Sanerſtoffgas der Atmo ſphäre enthalten ſey, erhelle daraus: 1) Weil Sauerſtoffgas zum Leben unumgänglich nothwendig iſt. 2) Weil eine gewiſſe beſtimmte Menge desſel [...]
[...] iſt. 2) Weil eine gewiſſe beſtimmte Menge desſel ben das Leben nur eine gewiſſe beſtimmte Zeiter hält. 3) Weil das Sauerſtoffgas durch das Athem holen vermindert wird. 4) Weil alle anderen Gas arten, wenn ſie eingeathmet werden, ſchädlich, ja [...]
[...] Blute enthalten iſt. Das Eiſen in dem Blute hält der Verf. für ein Product der thieriſchen Organi ſation, aus folgenden Gründen: 1) Weil ſich die Gegenwart desſelben auf keine andere Weiſe erklä ren läßt. 2) Aus der Analogie: denn man findet [...]
[...] der Sauerſtoff derjenige Stoff ſey, von welchem die Reitzbarkeit und das Leben aller organiſchen Körper abhänge; weil 1) diejenigen Theile des Körpers am reitzbarſten ſind, die am meiſten rothes Blut ent halten, z. B. das Herz. 2) Weil Theile, die im [...]
[...] ſtirbt der Theil ab, und wird brandig, wenn auch die Nerven geſund ſind. Der Verf. nimmt an, daß die Arterien Muskelfaſern haben, weil: 1) die Kraft des Herzens allein, nebſt der visatergo. nicht hinlänglich iſt, das Blut nach den äußerſten Theilen [...]
[...] ihnen verbundeuen Venen. In dieſem Falle kann weder die Kraft des Herzens, noch die vis a tergo wirken. 3) Weil die Arterien nach dem Tode leer ſind: ein Beweis, daß ſie, durch ihre eigene Kraft, das Blut in die Venen getrieben haben. 4) Weil das [...]
[...] Blut, aus ſolchen Arterien, die unterbunden ſind, mit großer Gewalt hervorſpritzt, wenn ſie unter der Liga tur durchſchnitten werden. 5) Weil durchſchnittene Arterien, ſowohl im Leben als nach dem Tode, eine zirkelförmige Oeffnung haben. Nun können aber, im [...]
[...] kelfaſern. Die beydeu erſtern finden ſich nicht in den Arterien: alſo muß das dritte vorhanden ſeyn. 6) Weil die Arterien keine Valveln haben. 7) Hr. Oer ſchuir hat durch Verſuche die Reitzbarkeit der Arterien bewieſen: nun findet aber Reitzbarkeit bloß in Muskel [...]
[...] ſchuir hat durch Verſuche die Reitzbarkeit der Arterien bewieſen: nun findet aber Reitzbarkeit bloß in Muskel faſern Statt. 8) Weil Hr. Hewſon das Zuſammen ziehen der Arterien, bey der Section eines Eſels, der an einer Verblutung ſtarb, auch nach dem Tode ge [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)10.06.1754
  • Datum
    Montag, 10. Juni 1754
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] das Evangelium beglaubiget hat, ſondern von der innern Ueberzeugung des heiligen Geiſtes: weil der Apoſtel die überredenden Worte menſchlicher Weisheit (Tré Zzz Sods [...]
[...] die menſchliche Weisheit lehret; darauf hätte ſich aber Paulus berufen müſſen, wenn er einen Beweiß aus ſei nen Wunderwercken hätte führen wollen. Weil über die Stelle 1 Cor. I, 5. ſo viel geſtritten wird, und ſo ſehr verſchiedene Erklärungen davon vorhanden ind , ſo haben [...]
[...] viten, ätheriſchen Oelen, und hiernächſt auch ſo gar von den ausgepreßten, von Syrupen und Infuſionen gehandelt. Weil der V. viele Jahre lang mit dieſen Sachen umge gangen iſt, ſo hat er bei dem Deſtilliren einige Vortheile erlangt, die zum Lheil eine Aufmerkſamkeit sºººº [...]
[...] An den Deſtillirhelmen forderter lange Hälſe. Den Gebrauch der irdnen Deſtillirkolben hält er vor gefährlich, weil ſie ſich ſehr ſchwer abkühlen laſſen. Das deſtilliren im Dunſtbade lobet er, weil es damit hurtig von ſtatten gehen ſoll. In [...]
[...] ſeines Erachtens, ſo rein, daß es keines Rectificirens braucht; nur gehet es mit dieſer Arbeit langweilig her. Vor dem Gebrauch der Steinkohlen warnet er, theils weil ſie übel riechen, theils auch und vornehmlich, weil die Blaſen da von zerfreſſen werden, welches er öfters wahrgenommen [...]
[...] Baden des Weingeiſtes rathet er nicht nur bei der einfa chen Abziehung dieſes Geiſtes, ſondern auch bei der Ab ziehung deſſelben über gewürzhafte Dinge; weil ſonſt ein Theil des Weingeiſtes ſchlechterdings von dem Feuerver zehret wird und verloren gehet, und hiernächſt der Wein [...]
[...] erſten Tropfen, der neblicht iſt. Das deſtilliren aus der Blaſe mit dem Mohrenkopfe hält er vor die geſchwindeſte Manier und eine der vortheilhafteſten; weil ſie wenig Zeit wegnimmt, und weniger Veranſtaltung erfordert. Wann man in der Sandcapelle deſtilliren will, ſo thut er den [...]
[...] den Geiſtern wegführet. Die Veilchen ſoü man nicht im Märzen, ſondern im Ä und infundiren anwenden: weil im lezten Monat ihre Kraft und Geruch m ſtäriſen ſind. Von den Franzöſiſchen Weinen, welche ich gut inſ Brandeweinbrennen ſchicken, meldet er, daß [...]
[...] nichts anders, ſeiner Meinung nach, als der wäſſerige Theik. Dergleichen Schüſſe muß man einem Deſtillirer billig zu gute halten, weil man keine Erkenntniß der Attractionsge ſeze von ihm fordern kan. Wenn man dem Verf.giäude ſoll, ſo wird eine kleine Menge Roſenblätter, womit ein [...]
[...] e nem unvermutheten Gewitter empfunden habe: eine .. Schwachheit, die er auch aus Schmeicheley gegen den Kay ſer Auguſtum bekennen, und an ſich beſingen konte, weil er ſie mit ihm gemein hatte. Wir ſind zwar noch nicht ſeiner Mei [...]
Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)13.10.1853
  • Datum
    Donnerstag, 13. Oktober 1853
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] nur von Uebertreibungen oder Vorurtheilen der Vorzeit herzurühren. Es nannte ſich dies Jahr hundert das philoſophiſche, weil es dem geſunden Menſchenverſtande vertrauend die wiſſenſchaftliche Aufklärung, welche die frühern Unterſuchungen [...]
[...] natürliche Logik, eine natürliche Religion, ein na türliches Recht, eine natürliche Erziehung, ja eine natürliche Kunſt, weil man die Schule, wie die Kirche, weil man jede poſitive, durch geſchichtliche Vorbildung gewonnene Norm entbehren zu kön [...]
[...] die Abſicht durch, über den Dualismus der Car teſianiſchen Schule hinwegzukommen; dies ſchlug zum Materialismus aus, weil die idealiſtiſchen Verſuche weder dem Naturalismus noch dem ge ſunden Menſchenverſtande ſich empfehlen konnten. [...]
[...] Die Anordnung der Unterſuchungen hat nicht ganz ſtreng der chronologiſchen Folge ſich an ſchließen können, weil die herrſchenden Geiſter fehlten, welche die Entwicklung hätten zuſammen halten können, weil daher beſonders gegen das [...]
[...] zwiſchen Senſualismus und Rationalismus, zwi ſchen Idealismus und Materialismus auskämpfen, weil ſie als die unmittelbarſte Folge aus den vor hergehenden Bewegungen der Philoſophie ange ſehn werden können, daß aber hierauf erſt die [...]
[...] neuern Werken über die Geſchichte der Philoſo phie wenig beachtet worden, wohl nur, weil ſeine Schriften faſt verſchwunden waren. Daß die Eng länder durch eine neue Ausgabe und Memoiren [...]
[...] welche mit der ſenſualiſtiſchen Grundlage nicht gut ſtimmen. Die Verhältniſſe der Dinge zu uns zu erkennen, ſoll uns genügen, weil unſere Auf gabe nur iſt unſere Verhältniſſe zur Außenwelt nach unſern Bedürfniſſen und Begierden zu-ord [...]
[...] ſittlichen und geſellſchaftlichen Lebens ihm Haupt ſache iſt, hat man nur deswegen überſehen kön nen, weil man gewöhnlich nur ſein Syſtem der Natur, aber nicht andere zahlreiche Schriften, ſeine allgemeine Moral, ſein Socialſyſtem, zu Rathe zog, [...]
[...] tion, nicht bezweifelt werden darf, ſo regt ſich doch eine Bedenklichkeit gegen die Realität des Allgemeinen überhaupt, weil die Anſicht des No minalismus, daß alles Allgemeine nur eine leere Abſtraction des Verſtandes ſei, den Grundſätzen [...]
[...] gänzung der naturaliſtiſchen Anſicht, ſondern auch in ihr eine tiefere Begründung der Philoſophie ſelbſt zu ſuchen, weil die Philoſophie nur als Er zeugniß des vernünftigen und ſittlichen Lebens be griffen werden kann. [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)17.03.1787
  • Datum
    Samstag, 17. März 1787
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] eſſe man in heiſſen Climaten und im Sommer weni ger, und weniger ſubſtantielle Nahrung, als in kal ten oder im Winter, weil die Atmoſphäre warm iſt, 3 : 4 folg [...]
[...] giſton beſtünde. Vielleicht mache das entzündbare Principium zuſammen mit der Feuermaterie unſere ganze Nahrung aus, weil es in allen animaliſchen u. vegetabiliſchen Subſtanzen vorhanden iſt. Durch die Lungen geht der Haupttheil desjenigen heraus, [...]
[...] ſich das Phlogiſton nicht mit der Wärmematerie zur inflammablen Luft bey der vegetabiliſchen Fäu lung, weil dieſe beyden Materien nicht zu gleicher Zeit abgeſondert würden, ſondern die Hitze, die nur locker mit den Vegetabilien verbunden iſt, [...]
[...] und feuchter Luft ſcheint uns die Kälte größer, \ als das Thermometer anzeigt, weil in beyden Fäl [...]
[...] gung ſind noch zwey kräftige Mittel, Wärme zu erregen, weil ſie die Zerſetzung der Nahrung im Magen befördern, oder wenigſtens wird die Ver breitung der Hitze dadurch beſchleunigt; in Ä [...]
[...] es nicht abgeſetzt werden und die Maſſe vermeh ren kann. Das Bettliegen ſchwächt den Appetit, weil dann weniger Hitze verfliegt. Die Holländer ſeyen vielleicht mit deswegen ſo dick, weil ſie ſich ſo dick ankleiden. Schaafe freſſen wenig, und [...]
[...] ſchnitt. Desgleichen im Scorbut; vorzüglich zeige ſich daher der Scorbut in kalten Ländern: Pflan zennahrung helfe ſchnell, weil ſie leicht zu ver dauen iſt und am geſchwindeſten in Gährung ge räth; hingegen eingeſalzenes Fleiſch, sº [...]
[...] ſten erhält. Vegetabilien helfen nicht als anti ſeptiſch, denn Vitriolſäure hilft ja nicht; ſondern - weil ſie im Magen in Gährung gerathen. Das Branteweintrinken iſt ſchädlich, um den Scorbut zu verhüten, weil es den Appetit ſchwächt. Zwey [...]
[...] und zwanzigſter Abſchnitt. Fettigkeit. Die ſibi riſchen Hunde, die Hunde von Newfoundland wer den in England fett, weil ſie aus einem kältern Lande kommen, die italiäniſchen und türkiſchen bleiben mager, jene wegen ihres langen, dieſe [...]
[...] her ſchade öfteres Verbinden der Wunde; daher bleiben die ſtärkſten Pockennarben auf dem Ge ſicht zurück, weil nemlich hier die Luft am ſtärk ſten mitwirkt. Vielleicht würde aufgelegte Gold ſchlägerhaut helfen. Zuletzt noch eine Warnung, [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)09.06.1783
  • Datum
    Montag, 09. Juni 1783
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 8
[...] Achtung für den Freund entſtanden ſey, weil wir die achtungswürdigen Gegenſtände ſchon an ſich ſchätzen, ohne auf die Ä zu ſehn, welche ſie [...]
[...] Umſtänden könne ſich auch Hund und Katze lieben. Eben ſo wenig erzeuge die Gleichgeſinntheit (la ſimilitudine degli animi)Freundſchaft; weil, wenn ihrer zwey dieſelbe Sache haben wollen, Haß und Feindſchaft entſtehn müſſe. Weil indeſſen Schöns [...]
[...] den melancholiſchen Temperaments. Ein Metaphy ſiker und ein Meßkünſtler können keines Menſchen Freunde ſeyn, weil ſie den reellen Werth der Dinge aufſuchen, und ſich nur vom beſten unter den Gü tern anziehn laſſen. Da dies das Leben iſt, ſo [...]
[...] nicht ſo ſehr durch den elenden Satz ſelbſt, als durch ſeine einfältigen Gründe. Den Regenten nutze die Geſchichte nichts; weil ihre Geſetze auf die Kennt niß der phyſiſchen und moraliſchen Natur des Men ſchen, des Clima und anderer Nebenumſtände ge [...]
[...] niß der phyſiſchen und moraliſchen Natur des Men ſchen, des Clima und anderer Nebenumſtände ge bauet werden müſſen. Den Feldherren nicht; weil dieſe hauptſächlich die Beſchaffenheit der feindlichen Armee, ob es Hülfstruppen, Veteranen, Recru [...]
[...] und die Geographie kennen müſſen. Zur Menſchen kenntniß, Politik und Moral verhilft die Geſchichte nicht; weil wir in ihr nicht den Menſchen, ſon dern nur ſeine Wirkungen ſehn, und weil ſich die Handlungen der Menſchen nach Zeit und Umſtän [...]
[...] den richten. Durch Lebensbeſchreibungen ſey kein Talent aufgeweckt worden; Malebranche wurde Mes taphyſiker, nicht weil er das Leben des Deſcartes, ſondern weil er ſeine Schrift vom Menſchen gele ſen. Blos, weil der Macedoniſche Held Achill's [...]
[...] Geſchichte verderbe die Seelenkräfte; das Gedächtniß werde überladen; die Aufmerkſamkeit werde ge ſchwächt, weil dieſe um ſo viel ſtärker ſey, jewe niger ſie ſich theilen müſſe. Nur müſſige Men ſchen können Geſchichte ſchreiben und leſen. Wenn [...]
Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)20.07.1839
  • Datum
    Samstag, 20. Juli 1839
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] und von der Finanzwiſſenſchaft getrennt, um doch mußten dieſe drey Begriffe unter einen Haupt begriff gebracht werden, weil die Volkswirthſchafts - [87]* [...]
[...] wird. - Die Einleitung mußte natürlich manche Neue rungen, Zuſätze und Verbeſſerungen erhalten, weil die Literatur manche neue Anſichten und Unter ſuchungen, z. B. von Bülau, Schön, Schenk, [...]
[...] des Volksvermögens ausſchließt, wofür jener eine be ſondere Abtheilung aufnahm und zwar mit Recht, weil die Nationalöconomie das Verhältniß des [...]
[...] Menſchen zur Güterwelt darzuſtellen, und die allgemeinen Naturgeſetze der letzteren aufzuſuchen hat; weil der Staat nach Hn Rau's Anſicht auf dieſe Güter einwirken ſoll; weil die geiſtige Kraft des Volkes die Grundlage für alle Güter, und [...]
[...] zu einigen beſonderen Geſichtspuncten und verläßt ungern die Berührung allgemeiner Beziehungen, weil ſie den Werth des Werkes genauer kennen [...]
[...] theidiger der unbedingten Gewerbefreyheit freylich manche Einwendungen machen werden; allein ſie beſchwichtigen des Verfs Gründe nicht, weil ſie [...]
[...] entſcheiden müſſe, weil man auf die Kraft und [...]
[...] Staatswirthſchaftslehre durch die Lehre von der Wohlſtandspflege' erſetzt werden will. Hiermit ſtimmt Ref nicht überein, weil die Staatswirth ſchaft die Thätigkeit des Staates für Erhaltung and Vermehrung des Volksvermögens an körper [...]
[...] ſchaftslehre iſt und weil der Näme "Wohlſtands [...]
[...] reichend geſorgt iſt, und in wie weit dieſe Be ſtimmung der Nationalwohlfahrt und Wirthſchafts pflege nicht gehaltvoll iſt, weil die erſtere bloß darin beſtehen kann, daß die Erzeugung, Ver [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)04.06.1798
  • Datum
    Montag, 04. Juni 1798
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Zeit von mehrern Seiten her unter uns angegriffen hat, ſchien ihm auch eine neue Vertheidigung nö thig zu machen, weil ſie allerdings eine ganz an dere erfordert, als man gegen die bisherigen An- griffe vorzukehren hatte. Bey den ſtärkſten und [...]
[...] überzeugen könne: jetzt aber hat man, gerade um gekehrt, die innere Unhaltbarkeit dieſer Lehre dar aus zu Ä , weil es allen Vernunft Begriffen von der Gerechtigkeit Gottes und von dem Zweck der göttlichen Strafen widerſpreche, alſo et [...]
[...] von liege, daß die Menſchen von der Gewiſſensunruhe, als der eigentl: Strafe der Sünde, befreyt werden.“ S. 187, weil ſie durch dießLeiden und Sterben Jeſu die volleſte Gewißheit von der Geneigtheit Gottes, ſie zu begnadigen, erhalten haben. Auf dieſen Zus [...]
[...] eſtellt hat. S: 162 wird voraus bemerkt, daß der Tod und die Auferſtehung Chriſti in dieſer Materie immer verbunden werden müſſen, weil die letzte zu der Erreichung des großen Endzwecks ſo nöthig, als der erſte war. S.163 wird ausgeführt, wie wichtig [...]
[...] es deßwegen war, daß Jeſus auf eine Art ſterben mußte, welche keinen Zweifel an der Wahrheit ſeines Todes zurückließ, "weil in Jeſu wahrhaftem Tode der letzte Grund der gewiſſen Verſicherung der Ver gebung unſerer Sünden liegen ſollte.” S.165 wird [...]
[...] rechne, und ſie mit den verdienten Strafen verſchone, S. 176– daß Gott die Menſchen von Sündenlos ſpreche, weil Chriſtus für ſie geſtorben iſt, S. 184– u. dieſe Ausdrücke glaubt Rec. nicht ohne Zwang mit jener Vorſtellung vereinigen zu können. Darin liegen [...]
[...] gewiß gemacht hat, wie kann jemahls geſagt wer den, daß er uns um dieſes Todes willen vergeben habe? oder deßwegen vergeben habe, weil Chriſtus geſtorben ſey? Wir können es jetzt nach dieſer Idee nur gewiſſer glauben, daß uns Gott vergeben hat [...]
[...] geſtorben ſey? Wir können es jetzt nach dieſer Idee nur gewiſſer glauben, daß uns Gott vergeben hat oder vergeben will, weil Chriſtus zur Beſtätigung der Verſicherung davon geſtorben iſt: aber dieß iſt doch etwas Anderes, als: daß uns Gott deßwegen , [...]
[...] doch etwas Anderes, als: daß uns Gott deßwegen , vergeben, oder deßwegen die Verſicherung davon gegeben habe, weil Chriſtus geſtorben iſt. Nach der erſten iſt ſein Tod das Mittel geworden, durch wel ches uns Gott die höchſte Gewißheit von ſeiner Ge [...]
[...] daher erkennt ſich Rec. dem Hrn. Verf. für die Aus ºführung ſeiner Ideen darüber dennoch verbunden, sº weil er gewiß überzeugt iſt, daß ſie in einer mehre fachen Hinſicht nützlich werden kann. [...]
Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen13.01.1744
  • Datum
    Montag, 13. Januar 1744
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Herr Linmäus ſelbſten, daß er in ſeiner Eintheilung nach den Geſchlechtsgliedern und Kelchen der Pflanzen, zuweilen ganz verſchiedne Gattungen zuſammenſetze, weil freilich ſei ne Claſſen nicht alle, doch aber die meiſten, natürlich ſind und es einer jeglichen künſtlichen Methode ſo ergeht. In [...]
[...] und es einer jeglichen künſtlichen Methode ſo ergeht. In zwiſchen müſſen doch viele dieſer Methode vor andern den Vorzug einräumen, weil die Zeugungstheile der wenigſten Veränderung unterworfen ſind dahingegen die Anzahl der Blütblätter, nach welchen Herr Rivinns ſeine Eintheilung [...]
[...] Ein jeder weiß, daß in den eigentlich ſo genannten Oeſt reichiſchen Ländern, das Recht der Erbfolge, ſchon ſeit ſechshundert Jahren, ſey gewöhnlich geweſen, weil die ſes das Privilegium Friedrichs des erſten, Barbaroſſa zugenennt, mit mehrern zeiget, und eben ſolches von den [...]
[...] gen und nunmehro in Holland gedruckt wird, hat den Herrn Verfaſſer nicht abgeſchreckt, gegenwärtiges Werk herauszugeben, weil jenes noch nicht fertig iſt, und eini gees lieber Lateiniſch als Franzöſiſch leſen. Er klagtaº ber über die Buchhändler, die ſich gegen ſein vieles Fle [...]
[...] tiget iſt. Des Herrn Hoffmanns Verzeichniß der Städte aber in ſeiner Diſputation de Gallatia antiqua iſt faſt um die Hälfte vermehrt, weil jener meiſtens nur die Städ fe in mittlern Zeiten bemerkt hat. Endlich unterſucht das ſechſte Capitel wie ihre Sitten, Sprache und Regierungs-, [...]
[...] aus ihnen ſelbſt zu haben. Unter ihren Laſtern ſteht die Falſchheit mit oben an, deren ſie durchgängig und billig von den alten Schriftſtellern beſchuldiget werden, weil ſo gar auch Deiotarus wegen einer wider den Cäſar vor gehabten Hinder verdächtig iſt, und die Exempel die [...]
[...] Ring. Die Teétoſages ſollen ſo viel heiſſen als Dicktes: ſagen und den Namen von dem dicken Soldatenrock ha ben, weil Sagum urſprünglich ein Galliſches Wort iſt. Pauſanias bekräftigt es, indem er ſie Tečorenos nennt, von gyvg Sagum. Von Tascodrngiten, den Rameneis [...]
[...] daher die Margaretha Maultaſchia den Namen hat. Ja er zweifelt, ob dieſe Leute nicht Encratiten geweſen? welche unter andern anch Saecoforigenennt werden, weil ſe aus Demuth einen Sack oder hären Kleid trugen, daher denn Saccofori und Dascodrugiten einerley wären [...]
[...] ten und theils ºurieuſen, aber zur Deciſion des gegen wärtigen Proceſſus nichts im geringſten dienlichen Mates rien. Weil gar keine Ordnung in der ganzen Schrift zu finden; ſo darf auch niemand eine Ordnung bey gegens wärtiger Recenſion derſelben erwarten, ſondern wir wol [...]
[...] er am 9ten Juni 1676. mithin ein ganzes Jahr vor her, datiret iſt, welches kein Druckfehler, ſondern die pure Wahrheit iſt, weil ſonſt folgen müſie daß der Lehns herrlicheConſenſus adaequirendumfeldum,2 Tage ſpä er den Marſchall von Reichan wäre ertheilet wordenal [...]